Fanfic: Ohne Hoffnung... (2)
Kapitel: Ohne Hoffnung... (2)
Weiter gehts, sorry hab etwas länger gebraucht. (Scheiß Französisch Vokabeln -.-)
Ich hoffe der Teil gefäält euch ^^
Und ebenso hoffe ich auf viele kommies!
"....jemand redet..."
*..jemand denkt...*
(Meine überflüssigen Kommentare)
Der Arzt sah Ranma mitleidig an. Er holte tief Luft und sagte "Es tut mir leid, dir sagen zu müssen, das du vom Bauch abwärts gelähmt bist....."
Alle starrten den Arzt geschockt an. "Ranma...." sagte Akane und ging einen Schritt auf Ranma zu. Dieser schüttelte den Kopf. *Nein....nein....das...das kann nicht...kann nicht wahr sein....* Seine Leben, seine Träume, alles, alles war mit einem Schlag zerstört."Ranma..." sagte Akane wieder und machte noch einen Schritt auf ihn zu. "DAS IST NICHT WAHR!" brüllte Ranma. Alle sahen ihn erschrocken an. "Ich bin nicht gelähmt! Ich bin nicht gelähmt hört ihr!!" schrie er. "Ich weiß es ist schwer...." begann der Arzt. "DAS IST EINE LÜGE!!! Ich werde euch beweisen, dass ich nicht gelähmt bin!!!" Er warf die Decke zur Seite. "Ich...ich werde jetzt aufstehen!" sagte er entschlossen. Er wollte aufstehen, doch er konnte nicht. Egal wie sehr er sich anstrengte er konnte seine Beine nicht bewegen.
"Ich....ich bin nicht gelähmt! Das ist eine Lüge" rief Ranma weinerlich. Ryoga stand auf, er stellte sich ans Fenster und stützte sich auf der Fensterbank ab. *Ranma ist...ist ein..ein Krüppel* Er sah nach drausen. *Was....was jetzt?* fragte er sich.
Genma hatte seit der Arzt die schlechte Nachricht verkündet hatte, kein Wort gesagt. Er starrte seinen Sohn an.
Er vergrub sein Gesicht in seinen Händen und begann zu weinen. "Vater du musst nicht weinen!Ich bin doch nicht gelähmt!" sagte Ranma er grinste. Sein Blick war der eines Irren. "Leg dich hin Ranma, ich hole dir einen Rollstuhl." sagte der Arzt. "WAAAAAS!?" brüllte Ranma. "Ich habe ihnen doch schon gesagt, ICH BIN NICHT GELÄHMT!!!ICH BIN KEIN KRÜPPEL!!!" schrie er wie wahnsinnig. "Ganz ruhig mein Junge...." versuchte der Arzt ihn zu beruhigen.
Ranma sah Akane an. "Akane, du glaubst mir doch das ich nicht gelähmt bin? Nicht wahr Akane, du glaubst mir...?" fragte Ranma ängstlich. Sie wusste nicht was sie antworten sollte. "Bitte! Bitte Akane sag das wenigstens du mir glaubst!" rief Ranma, er zitterte. "Ranma....ich...." sie brach ab.
Tränen liefen über seine Wangen."Ich bin nicht gelähmt!" ICH.....BIN.....NICHT.....GELÄHMT!!!" schrie er und begann wild um sich zu schlagen. "EINE LÜGE!!! EINE LÜGE, DAS IST ES !! SONST NICHTS!!" "Er dreht durch!" meinte der Arzt."Halten sie ihn fest!" sagte er immer noch ruhig. Soun und Ryoga packten Ranmas Arme und drückten sie aufs Bett. Ranma wehrte sich wie wild. "Lasst mich los!!!" schrie er. Der Arzt nahm eine Spritze und injizierte Ranma ein Beruhigungsmittel.
Soun und Ryoga schafften es kaum Ranma zu bändigen. "Eine Lüge...eine Lüge!" schrie Ranma immer und immer wieder. Doch langsam wurde er leiser. Er hörte auf sich zu wehren, Soun und Ryoga liesen ihn erleichtert los.
"Ich bin nicht gelähmt....." murmelte Ranma noch einmal und schlief ein.
"Kann man da denn gar nichts machen?" fargte Kasumi den Arzt. "Es ist noch zu früh um sicher zu sein. Meistens ist man zwar für sein Leben lang gelähmt, aber manche Fälle von Lähmung kann man heilen."(Das stimmt übrigens wirklich) "Ich kann erst sicher sein, wenn ich die Röntgenbilder (Keine Ahnung wie das geschrieben wird ) zu einem Spezialisten geschickt habe, ich rufe sie dann an.""Hoffen wir , das er wieder gesund wird...." meinte Kasumi.
Der Arzt schaute Ranma an. "Der Arme, er will es einfach nicht wahr haben."
Ranma öffnete die Augen. Er lag in seinem Bett. Er sah sich um. Er erblickte Akane, die auf dem Bettrand saß.
Sie sah ihn mitleidig an. *Bitte nicht Akane...schau mich nicht so an...* dachte Ranma. Er schaute zur Seite, er konnte diesen Blick nicht ertragen. Er wollte kein Mitleid. " Es...es tut mir so leid Ranma" sagte sie. Er verkrampfte sich. *Bitte lass es... * "Ranma..." begann sie. "Bitte geh..." sagte er leise. " Aber Ranma...." "Bitte lass mich alleine...."antwortete er, er war den Tränen nahe. "Aber...." setzte Akane wieder an. "Geh! Bitte geh Akane.....Ich ertrage es nicht." "Was erträgts du nicht?" fragte sie. Ihr Stimme zitterte. "Wie du mich ansiehst, ich will kein Mitleid. Bitte geh jetzt! Ich....ich will alleine sein." sagte er langsam. Er spürte wie Tränen auf seine Hand fielen. Doch drehte er sich nicht um. Er starrte weiter verbissen auf die Wand. Akane stand auf sie öffnete die Tür und schaute noch einmal zu Ranma rüber, wie er die Wand anstarrte. *Ranma.....* dachte sie. Tränen liefen ihr übe die Wangen. Sie verließ das Zimmer.
Vor der Tür ging sie in die Knie und fing an laut zu schluchzen.
Auch Ranma begann zu weinen, als sie das Zimmer verlassen hatte.
*Was jetzt? Ich kann...nie wieder Kampfsport machen.Nie wieder. Was bin ich jetzt noch wert? Überhaupt nichts... mein Leben,.... es ist vorbei....bevor es überhaupt richtig angefangen hat...*
Akane hatte sich wieder beruhigt, sie saß noch immer vor Ranmas Tür. Sie hatte die Knie angezogen und ihren Kopf darauf gelegt. *Was soll ich denn jetzt tun? Wahrscheinlich,kann er nie wieder kämpfen, er hat das wichtigste in seinem Leben verloren. Ich würde ihm gern helfen, aber wie....? Was kann ich denn tun.....?*
Kasumi kam hoch. "Akane.." sagte sie. Akane sah zu ihr hoch und lächelte gequält.
"Meinst du Ranma will etwas essen?" fragte Kasumi. Akane schüttelte den Kopf. "Bestimmt nicht, er hat gesagt er will alleine sein...." "Kasumi sah ihr kleine Schwester an." Verstehe....."
Sie setzte sich neben Akane und nahm sie in den Arm. "Ich bin mir sicher,... alles wird wieder gut." "Meinst du..?" fragte Akane. "Bestimmt...." antwortet Kasumi. "Du kennst ihn doch, er wird bestimmt nicht aufgeben." "Ich weiß nicht, ich habe das Gefühl, er hat schon aufgegeben" meinte Akane traurig. "Sag so etwas nicht" sagte Kasumi ernst.
Sie stand auf "Ich bezweifle, das du etwas essen wilst, oder?" fragte sie. Akane schüttelte den Kopf. "Selbst Herr Saotome hat heute keinen Hunger" sagte Kasumi kopfschüttelnd. "Und ich eigentlich auch nicht...."
Sie schaute noch einmal auf Akane herab, wie sie auf dem Boden saß und sturr auf die gegenüberliegende Wand starrte.
Dann ging sie nach unten.....
Fortsetzung folgt....
Bahamut