einem Hügel stand und es schlagartig um ihn herum kälter wurde. Die Sonne verschwand, ein großer unheimlicher Schatten zog auf und zerstörte alles aus reiner Lust. Seine Freunde, sein Vater und er versuchten es aufzuhalten, doch ohne Erfolg. Es war zu stark für alle. Selbst als Vegeta / Son Goku und Trunks / Son Goten zu einer Fusion zusammen schlossen, gelang es ihnen nicht es zu zerstören. Sie wurden alle besiegt. Trunks war der einzigste der am Leben war. Alles hatte er verloren, seine Familie, seine Freunde, einfach alles. Jämmerlich sank er zu Boden. Nun begann der riesige Schatten sich ihm zu zuwenden – nicht als Schatten! << Trunks schreckte hoch, er saß schweißgebadet in seinem Bett, atmete schwer und fasste sich an die Stirn. „ Was war das nur für ein Traum?“ Trunks versuchte sich mehr an Details zu erinnern aber er konnte nicht. Er hatte das Gefühl als würde jeden Moment sein Kopf zerspringen. Nach dem Trunks seinen normalen Atemrhythmus wieder fand, stand er auf und ging zum Balkon. Eine leichte Brise des nächtlichen Windes wehte durch seine Haare, „ Was hat es mit dem Traum bloß aufsich, wird es wirklich passieren oder ist es nur ein Alptraum gewesen?“ Trunks schaute zum sternenklaren Himmel hinauf, doch er spürte keine Bedrohung auf die Erde zukommen. Nach ein paar Minuten Frischluft legte er sich wieder ins Bett. „ Morgen werde ich mal Son Goten fragen, was er dazu meint“. Mit diesen Worten schlief Trunks wieder ein und hatte die restliche Nacht diesen Traum nicht mehr. „ Mama, soll ich Trunks aufwecken?“ „ Nein las mal Bra. Dein Bruder möchte bestimmt ausschlafen. Aber du kannst ja Son Goten bescheid sagen, dass Trunks wieder hier ist. Trunks würde sich bestimmt freuen wenn Son Goten kommt.“ „ Ja das werd ich machen.“ Bra rannte zum Telefon und wählte die Nummer von Son Goku.


„ Ja, Chi Chi hier”.


,, Hallo ich bin’s Bra. Ist Son Goten vielleicht da?“


„ Hi Bra. Warte ich hole ihn schnell“.


„ Ja, Son Goten hier?“


„ Hallo Son Goten. Hier ist Bra.“


„ Hi Bra. Weißt du schon was neues über Trunks?“


„ Ja. Deswegen rufe ich ja an. Seid gestern abend ist er wieder da.“


„ Was. Super. Und wie geht es Trunks“.


„ Trunks geht’s gut. Ich soll dich von meiner Mutter fragen, ob du nicht Lust hättest heute zu kommen. Trunks würde sich freuen.“


„ OK. Klar. Gerne. Wann soll ich den kommen?“


„ Äm...Wie wär’s in einer Stunde?“


„ Geht klar. Also bis später Bra.“


„ Tschüss Son Goten.“


„ Bye.“


Kaum legte Bra den Telefonhörer auf, spazierte Trunks die Treppe runter. Sie rannte Trunks in die Arme und gab ihm einen Kuss auf die rechte Wange. „ Für was war das den?“ „ Dafür das du wieder da bist Bruderherz. Komm Mama hat schon das Frühstück gerichtet und Son Goten kommt bis in ner Stunde vorbei.“


„ Son Goten kommt! Das ist ja Super. Ich wollte ihn so wie so anrufen.“ „ Siehste ich war schneller.“ Beide gingen in die Küche und frühstückten. Nach dem Frühstück zog Trunks bequemere Kleidung an, anschließend half er seiner Mutter beim Geschirrspülen. Mittlerweile klingelte es an der Tür. Bulma öffnete sie. „ Hi Bulma. Wie geht’s . Ist Trunks da?“ „ Hi Son Goten, schön das du kommen konntest. Trunks ist auf seinem Zimmer. Du kennst ja den Weg.“ „ Ja danke.“ Son Goten ging die Treppe zu Trunks Zimmer hinauf und klopfte an. „ Trunks. Kann ich reinkommen. Ich bin’s Son Goten?“ „ Ja komm rein, es ist offen.“ „ Hi Trunks. Wie geht’s dir?“ „ Ging mir nie besser. Und dir.“ „ Super. Man du hast mir vielleicht einen schrecken eingejagt. Einfach so zu verschwinden!“ „ Tut mir leid. Ich brauchte Abstand.“ „ So Abstand. Das heißt bei dir das man sich nicht meldet ob es einem überhaupt gut geht.“ „ Nun ..ja..“ „ Schon gut. Aber sag was hast du so getrieben in der Zeit?“ „ Nichts weiter. Ich hab nur trainiert.“ „ Inwiefern NUR trainiert?“ „ Trainiert halt.“ „ Nicht unterwegs eine Freundin oder so getroffen.“ „ Wo denkst du hin Son Goten.“ Son Goten schaute Trunks misstrauisch an. „ OK, OK. Du hast gewonnen. Unterwegs habe ich ein Mädchen kennen gelernt. Ich sag dir Son Goten du musst sie sehen. Allein ihre Augen....“ „ Oh. Da hat sich wohl einer Verliebt.“ „ Ach was! Wir sind nur gute Freunde das ist alles.“ Trunks warf Son Goten einen Blick zu, der bedeuten sollte, dass Thema sei abgeschlossen. „ Wollen wir noch etwas unternehmen, Trunks?“ „ OK. Und was.“ „ Komm ich lad dich auf ein Eis ein.“ „ Super.“ So beschlossen sie in die Eisdiele zu gehen. “ Und Trunks was möchtest du essen?“ „ Ach ich nehm das selbe wie du.“ „ OK dann zwei mal Früchteeis.“ „ Du Son Goten“. „ Ja Trunks was ist?“ „ Also...ich...Wie soll ich sagen. Ich hatte gestern einen Traum.“ „ Ah ha. Erzähl weiter.“ „ Tja...Ich hatte geträumt das ein riesiger, unheimlicher Schatten auftauchen und alles zerstören würde. Wir konnte ihn einfach nicht besiegen, selbst nicht als wir fusioniert waren. Alles versank im dunkeln.“ „ Vielleicht ist es ein Zeichen.“ „ Wie meinst du das Son Goten?“ „ Ich meine es so, als ob dir dieser Traum die Zukunft verraten würde. Aber was weiß ich schon? Vielleicht war es auch nur ein dummer Alptraum. Wer weiß? Mach dir mal keine Sorgen Trunks.“ „ Wenn du meinst“. „ Nur noch diese Woche dann beginnt wieder der Alltag.“ „ Da hast du recht Son Goten. Hast du Lust mit mir ins Schwimmbad zu gehen?“ „ Oh ja. Komm gehen wir.“ Son Goten bezahlte nur noch schnell, dann gingen die zwei ihre Schwimmsachen holen. Die nächsten paar Tage verbrachten sie mit schwimmen, trainieren und ins Kino gehen. Doch die restlichen Tage der Woche konnte Son Goten nicht, weil er mit seiner Freundin Unternehmungen machen wollte, das Trunks verstand. So lag Trunks in seinem Zimmer und hörte Musik, bis seine Mutter ins Zimmer kam. „ Trunks.“ „ Ja Mom. Was ist?“ „ Nun, du wolltest doch immer auf die selbe Schule wie Son Goten. Also. Ich hab das mir noch mal überlegt und ich finde das es wirklich besser wäre, wenn du mit ihm auf eine Schule gingst.“ „Wirklich. Darf ich Mom?“ „ Ja .“ „ Danke du bist die beste Mutter auf der Welt!“ „ So kann wenigstens Son Goten dich im Auge behalten, falls wieder was wäre.“ „ Mom!“ „ Schon Gut. Das habe ich nicht so gemeint.“ Trunks gab seiner Mutter einen Kuss auf die Wange und ging runter um etwas zu trainieren. Vegeta fing an seinen Sohn so langsam zu respektieren. Es hatte doch was gutes an sich das Trunks eine weile weg geblieben ist. So lernte Vegeta wie sehr er Trunks doch vermisse, doch wie gesagt Harte Schale, Weicher Kern! Die Tage verflogen wie im Flug und Trunks erster Schultag in der Orange Star Highschool begann. Allerdings musste er erst zur dritten Stunde kommen. Trunks zog seine Lieblingssachen an und ging Frühstücken, danach machte er sich auf den Weg zur Schule. Seine Mutter meldete ihn an und wünschte ihm noch einen schönen Schultag. Trunks suchte die Klasse in der Son Goten war und fand sie zum Glück auch bevor der Klassenlehrer anwesend war. Lehrer:“ Guten Tag liebe Schüler. Wie schön das hier noch die alten Gesichter von letztes Jahr zu sehen sind.“ Die Schüler setzten sich auf ihre alten Plätze von letztes Jahr, besser gesagt Junge neben Mädchen. Lehrer: „ So heute möchte ich euch einen neuen Schüler vorstellen. Er heißt Trunks Brief und begleitet uns dieses Jahr.“ Trunks kam durch die Tür und stellte sich neben den Lehrer. Ihm fiel auf das es gerade mal 19 Stühle und Tische gab aber nur 17 Schüler, ihn ausgeschlossen anwesend waren. „ Guten Tag.“ Begann Trunks sich vorzustellen. „ Wie gesagt mein Name ist Trunks Briefs und bin 16 Jahre alt. Meine Hobbys sind Kampfsport, Rad fahren und schwimmen...aber auch Bücher lesen.“ Trunks winkte kurz Son Goten zu der ihm zuzwinkerte. „ Gut Trunks setz dich bitte neben... Moment mal fehlt da nicht jemand?“ Plötzlich ging die Tür auf und ein Mädchen kam außer Atem in das Klassen Zimmer herein. Trunks konnte es nicht fassen das Mädchen war Tanja, die er im Wald kennen lernte. „ Sorry. Herr Pfleger. Ich musste noch was wichtiges mit dem Direx, wegen dem Schulfest in ein paar Wochen klären !“ Tanja hatte Trunks bemerkt und warf ihm ein lächeln zu das er erwiderte. Lehrer: „ OK. Danke Tanja. Trunks darf ich dir Tanja vorstellen. Sie ist die Klassensprecherin und ist ....wie alt bist du noch mal?“ „ Ich bin 15 Jahre alt. Wir kennen uns ja bereits.“ Lehrer: „ So ihr kennt euch bereits, dann kannst du ihm ja nach Sport alles zeigen. So Trunks, ja dann kannst du ja neben Tanja sitzen.“ „ OK.“ Tanja und Trunks nahmen vorne Platz, hinter ihnen saßen Son Goten und Kate. „ Na Trunks. Das ist also deine Freundin.“ „ Son Goten sei ruhig“, sagte Trunks ihm. „ Oh Mann. Ist der Süß. Zum Anbeißen. Sandy ich wette mit dir ich grieg ihn rum. Währ doch gelacht,“ antwortete Natalie eine Schülerin. Das versuchte sie zu überhören und widmete sich dem Unterricht. Nach dieser Stunde war nun Sport angesagt. Trunks ging mit Son Goten in die Umkleidekabine und redeten über Tanja. „ Son Goten warum hast du mir nicht gesagt das sie in deine Klasse geht?“ „ Du hast nicht gefragt.“ Trainer: „ Los alle angetreten.“ Die Schüler gingen in die Turnhalle. Mädchen wie Jungs sollten sich ein Spiel zur Aufwärmung aussuchen, weil der Trainer von den Jungs noch was zu erledigen hatte. Die Jungs wählten Handball und die Mädchen Völkerball. Dabei beobachteten die Jungs eher die Mädchen beim Spielen. Trunks konnte es kaum glauben wie gut Tanja in diesem Spiel war. Sie blockte jeden Ball ab, fing ihn und traf Leute aus der gegnerischen Mannschaft ab. Tanja wich