Fanfic: Forbidden Love (Teil 8)
Kapitel: Forbidden Love (Teil 8)
Soooo hier habt ihr für all die lieben Commies Teil 8 ^^ Leider wird ich jetzt nur jeden Sonntag eien Fortsetzung hochladen können da ich nur noch Sonntags an den PC darf wegen meinem Zeugnis schnief Ich hoffeihr bleibt dieser FF trotzdem treu und lest sie weiter, ich werde dann nämlich etwas längerer Teile schreiben bzw. 2 auf einmal hochladen. Oki ich laber nicht mehr so viel, hier ist Teil 8:
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Am Morgen wachte Trunks als erstes auf. Vorsichtig stand er auf, ohne einen der beiden Schlafenden zu wecken. ‘Wenn ich mir die Zwei so ansehe... wie süße schlafende Kinder...‘ Mit einem Lächeln auf den Lippen ging er hinaus. Bra streckte sich im Schlaf und drehte sich auf die andere Seite. Dabei kuschelte sie sich unbewusst an den ebenfalls tief schlafenden Goten. Im selben Moment nannten sie sich im Traum gegenseitig beim Namen. Ab und zu bewegten sie ihre Lippen, als würden sie sprechen. Irgendwann drehte sich Goten zu Bra und drückte sie an sich. Dann hob er ihr Kinn und... Plötzlich machten sie beide ihre Augen auf. „Ich... ich... äh...“ Er nahm seine Hände von ihr weg und versuchte sich irgendwie zu entschuldigen. Bra sah ihn mit halb offenen Augen an. „Warum...“ Er sah sie fraglich an. „Warum versuchst du nur, dich jedesmal zu entschuldigen?“ Er dachte kurz nach. Eben. Wieso eigentlich? Sie waren ja praktisch zusammen... „Zusammen...“, flüsterte er. „Hm?“ Ja, zusammen... mit seiner kleinen Bra... das wollte er doch schon immer... mehr als nur ein guter Freund für sie sein... Freudestränen stiegen ihm in die Augen ohne das er dies merkte. Erschrocken frragte Bra: „Goten? Fehlt dir irgendwas?“ Er sah sie glücklich an. „Nein. Nicht mehr... gar nichts fehlt mir...“ Er drückte sie an sich, hob mit seinem Zeigefinger leicht ihr Kinn an, schloss seine Augen und küsste sie dann ohne jede Hemmung. Knallrot erwiderte sie diesen Kuss. Erst als beide keine Luft mehr bekamen löste er sich von ihr. „Das... kam jetzt bisschen plötzlich...“, stotterte Bra während sie nach Luft rang. „Oh... ent...“ Doch bevor er sich wieder entschuldigen konnte, legte sie ihm den Zeigefinger auf die Lippen, flüsterte: „Aber es war schön...“ Dann zog sie ihn an sich heran, schloss ihre Augen und küsste ihn zuerst noch etwas zaghaft und als er den Kuss erwiderte leidenschaftlich. Immer intimer wurden die Küsse die sie austauschten. Gerade als sie mitten drin waren kam Trunks herein und rief fröhlich „Frühstück ist fertig!“ Erschrocken stieß Bra Goten von sich, setzte sich blitzartig auf und hielt sich, vor Scham ganz rot, die Hand vor’n Mund. „Oh... ähm... kam ich... ungelegen?“, fragte Trunks zaghaft. Bra stand auf, an Trunks vorbigehend drückte sie ihm einen sanften Kuss auf den Mund, sagte Guten Morgen und verschwand anschließend im Badezimmer.
„Oha... na diesmal hast du’s ihr aber gegeben!“, sagte er ihr hinterherpfeifend. „Stimmt doch gar nicht.“, antwortete Goten und wurde leicht rot. „Ich hab nur einen kleinen Anfang gemacht sie machte dann weiter.“ Na genau das meinte ich doch!“, sagte Trunks grinsend. „Hä?“ „Hör zu. Es gibt nur drei Arten, auf die du unser kleines Brachen küssen kannst. Die erste: Ungewollt, ihre Reaktion: Du griegst eine gescheuert. Die weite: Überraschend, ihre Reaktion: sie erwidert den Kuss gerne. Und die Dritte und schönste: Du küsst sie so, dass du ihre Gefühle total durcheinander bringst und sie total verrückt machst. Dann weiß sie nicht mehr wo ihr der Kopf steht und ihr küsst euch entweder bis euch was unterbricht so wie ich unabsichtlich gerade eben, oder bis du einen ersten Schritt machst und...“ Dann redete er nicht mehr weiter. „Und was?“, wollte Goten neugierig wissen. „Man, was wohl? Ihr hättet das gemacht was wir immer machen wenn ich es schaffe sie so weit zu bringen.“ Dann täuschte er einen Hustanfall vor und signalisierte ihm damit, dass er nicht wirklich weiter darüber reden wollte. „Boah. Das ist aber eine seltsame Art ein Mädchen ins Bett zu locken.“, bemerkte er frech. Trunks war ganz rot. „Egal! Komm, Essen ist fertig.“ „Joa.“
Sie zogen sich an und gingen in die Küche. Zu ihrer Überraschung waren auf ihren Plätzen je ein mittelgroßer Beutel mit... „Kekse!“, schrien sie heilfroh. Sofort machten sie sich daran die schönen Schleifen zu öffnen und die Kekse zu „probieren“. „Schokokekse... mjam... und schau“ Ein Ich-Keks!“ „Ich-Keks?“ „Na ein Trunks-Keks eben!“ Stolz legte er diesen vorsichtig beiseite. „Oh! Sieh her! Ich hab einen Goten! Och süß!“ Bra kam eben die Treppe hinunter. „Wie ich sehe gefallen sie euch!“, stellte sie zufrieden fest. Stürmisch umarmten sie sie. „Sie sind wundervoll! Aber wie...?“ „Das, meine Herren, bleibt mein süßes Geheimnis!“ sagte sie und grinste. Beide küssten sie auf jeweils eine Wange. „Och, mein kleines Nikolausgeschenk für dich hab ich jetzt zu Hause.“, jammerte Trunks. „Das macht doch nichts! Ich hab dich, das ist Geschenk genug.“ Dafür bekam sie von ihm einen glücklichen Kuss. Goten rannte nach oben und kam mit einem Päckchen in rotem Geschenkpapier mit kleinen Teddybären darauf hinunter. „Das habe ich für dich.“, sagte er und streckte es Bra entgegen. Genauso gespannt wie Trunks machte sie sich daran den Inhalt dieses Päckchens zu erforschen. Es war ein Brief, eine CD und ein größeres Päckchen. „Das Päckchen darfst du erst Morgen aufmachen! Es ist eine Art Adventskalender, du wirst schon sehen was zu tun ist.“, sagte er lächelnd. „Och Goten danke das ist ja süß!“, sagte sie und knuddelte ihn zu Boden. Trunks überflog die Titel auf der CD. „Mensch du hast echt nur das Beste rausgesucht!“, lobte er Goten. „Hehe, für unsere kleine Prinzessin ist das doch gerade das richtige.“ Sagte er lächelnd. Bra flüsterte er ins Ohr: „Aber lies den Brief erst heute Abend und alleine, ja?“ „Okey.“
Nach dem Frühstück mussten Bra und Trunks allmählich los. Doch bevor sie gingen, wurden sie von Gohan abefangen. „Oh, Bra! Du bist ja wieder da! Willkommen zurück!“, rief er erfreut und knuddelte sein kleines Brachen so fest er nur konnte. „Man man man, du bist nicht nur wesentlich reifer geworden, sondern auch ein Stück gewachsen!“, bemerkte er frech. „Oh! Puh! Und ich dachte schon, unser Gohan sei geschrumpft! Na dann ist a alles gut.“, meinte sie ironisch. Gohan fragte ihr Löcher in den Bauch. Er wollte unbedingt alles wissen was sie auf dem Internat erlebt hatte. „Der ist ja schlimmer als Dad!“, flüsterte Trunks Goten zu. „Da hast du recht.“, erwiderte dieser. „Okay, okay, Verhör beendet, ich bin müde muss mich noch hinlegen. Also mach’s gut Brachen!“ Er umarmte sie nochmals und küsste sie auf die Stirn. „Ciao Gohan!“ Goten brachte die beiden noch zur Tür. „Wir sehen uns dann morgen, holst du uns ab?“, fragte Trunks. „Gerne.“, meinte Goten lächelnd. Bra umarmte ihn noch. Es war so ähnlich wie sonst... doch eines war anders: diesmal verabschiedete sie keinen Freund, nein... es war eine Person die ihr wesentlich näher stand, die sie mit einem zärtlichen Kuss auf den Mund verabschiedete. Früher hätte er nur einen auf die Wange bekommen. Er allein würde in seinem Inneren einen glücklichen Seufzer von sich geben. Aber diese Gefühle waren nun nicht mehr einseitig... Er fühlte deutlich, wie ihm eine große Last vom Herzen fiel. Er wusste, dass sie ihn noch nicht so stark liebte wie er sie, aber es war Erleichterung genug, dass er es nun wagen durfte, sich einen Platz in ihrem Herzen zu erobern. „Ciao!“, sagten Bra und Trunks. Trunks hob sie auf die Arme. „Hey ich kann...“, wollte sie wieder protestieren. „Lass mir auch mal den Spaß! Pass nur auf dass du nichts fallen lässt!“ Goten lachte. „Bye ihr Zwei!“ Dann zischten sie davon. Leise seufzte Goten vor sich hin. Dann schloss er die Tür. Als er die Tür schloss, stand plötzlich Gohan grinsend vor ihm. "Na, da ist wohl wer schwer verknallt!“ Goten stieg die Röte ins Gesicht. „Quatsch! Wie kommst du auf den Mist?“ Gohan runzelte die Stirn. „Also hör mal, Mum und Dad kannst du vielleicht was vormachen, aber ich, ich bin nicht deine Mutter oder dein Vater, ich bin dein großer Bruder! Mir kannst du nichts vormachen!“ „Und?“, fragte Goten entgeistert. Gohan räusperte sich und kramte in seiner Brusttasche. Neugierig sah ihn Goten an. Da holte Gohan ein Foto heraus, das Goten das Blut in den Adern gefrieren ließ. „Gib das sofort wieder her!“ Gohan grinste. „Erst wenn du’s zugegeben hast!“ „Nichts gebe ich zu!“ „So...“ Gohan holte drei weitere Fotos hervor. „...so.“ „WAAAAAH! Sofort her damit!“ Gohan grinste noch frecher. „Dann sags endlich!“ Goten hielt es nicht mehr aus. „Okay! Ich liebe sie! Verdammt nochmal! Und nun gib her!“ Gohan lächelte zufrieden und gab seinem kleinen Bruder die Fotos. Es waren allesamt Fotos von Bra, die er gemacht hatte, al sie mal zusammen im Schwimmbad oder Vergnügungspark waren. "„Weiß sie es?"“ fragte Gohan. "„Klar. Was dachtest du.“, antwortete Goten. Lügen brachte bei Gohan eh nichts. „Und? Erwidert sie deine Gefühle für sie?“ Goten wurde wieder leicht rot. „Frag sie doch.“, sagte er leise und ging an ihm vorbi auf sein Zimmer, wo er an diesem Tag nicht mehr herauskam.
Bra und Trunks hatten ein wenig Videospiele gespielt, die sie von ihren Eltern zum Nikolaus geschenkt bekommen hatten. Am Abend gab ihr Trunks dann sein Geschenk für sie. Es war eine CD von den Backstreet Boys und eine weiße Haarschleife, die ihr hervorragend stand. Vor Freude überhäufte sie ihn geradezu mit Küssen. Nachts saß sie allein auf ihrem Bett und sortierte ein paar Blätter, die sie am nächsten Tag der Lehrerin zeige musste.