Ich bedanke mich für alle Kommis ganz doll!!!!! Falls ihr, so wie ich, jetzt Ferien habt: Herzlichen Glückwunsch! *lol*




Die nächsten Wochen zogen ins Land. Der Winteranfang war stürmisch und grau. Bulma schloss die Tür auf und zog ihre Stiefel aus. „Hallo mein Schatz!“ – „Hi Mum!“ Mrs. Briefs sah ihrer Tochter nach, die in Richtung GR ging und lächelte. (Die Frau lächelt immer!)


Bulma atmete tief ein und trat ein. Vegeta bemerkte sie durch das Fenster und hörte auf zu trainieren. Er stellte die Gravitation auf 0 G und kam heraus. „Was gibt’s?“ – „Ich muss mit dir reden! Hast du Zeit?“ – „Wenn es unbedingt sein muss.“ – „Wenn du nicht willst, verschieben wir es auf später.“ – „Jetzt bist du schon mal da, also red’ schon!“ – „Ich bin.....bin..... Ich bin schwanger!“ Vegeta’s Unterkiefer klappte nach unten. (Stellt euch das mal vor!


(^-^)) „Bist du sicher?“ – „Ja, ich war heute beim Arzt.“ Sie sah Vegeta in die Augen und ging. Sie wusste genau, das er das Kind nicht wollte, aber sie wollte es behalten. Sie Mutter? Er Vater? Das kam ihr irgendwoher bekannt vor.


Weder Vegeta noch Bulma erschienen beim Abendbrot.


Die Schwangere lag in ihrem Bett, die Arme hinter Kopf verschränkt. Sie fasste einen Entschluss und schlich sich zu Vegeta’s Zimmer. Leise öffnete sie die Tür und setzte sich vorsichtig neben ihm aufs Bett. „Vegeta! Wach auf!“ Er fuhr hoch. „Was ist? Oh, du bist’s!“ Sie senkte den Kopf und ihre Stimme hatte einen trotzigen Unterton. „Ich werde das Kind behalten, egal was du sagst. Ich weiß, du willst es nicht aber trotzdem.“ Sein Gesichtsausdruck vermittelte erstaunen. „Wer sagt das du es nicht behalten darfst?“ Nun war Bulma baff. „Ich kann es dir schlecht verbieten, aber ich glaube nicht, dass ich ein guter Vater wäre uns außerdem würde es mich ablenken. In nicht mehr zwei Jahren kommen die Cyborgs und ich kann mir das nicht leisten.“ – „Du hörst dich abschätzig an!“ – „Tut mir leid!“ Eine Weile saßen sie schweigend da. „Du wirst gehen, nicht wahr?“ – „Woher?“ – „Ich weiß so was eben. Es macht mir nicht soviel aus, wenn du nach dem ihr die Cyborgs besiegt habt, zurückkommst und es wenigstens mal versuchst. Bitte! Nicht nur wegen dem Kind sondern auch wegen mir.“ Er nickte. „Versprich es!“ – „Das kann ich nicht! Was ist wenn ich getötet werde?“ An diese Möglichkeit hatte sie nicht gedacht und wollte auch gar nicht denken. „Das wirst du nicht, sonst rede ich nie wieder ein Wort mit dir und dein Essen kannst du vergessen!“ Er lächelte ins dunkle Zimmer, zog sie zu sich und sie lehnte sich an ihn. „Weißt du ehrlich gesagt ist es ja egal, ob du überlebst. Ich habe ja schließlich ein Kind von dir.“ – „Na vielen Dank! Spinnst du jetzt?“ – „Mann, Idiot. Nimm doch nicht immer alles so ernst!!“


Da es Vegeta’s letzte Nacht in der CC war, schliefen beide im selben Bett.


Am nächsten Morgen frühstückte Vegeta noch einmal richtig, dann packte er ein paar Sachen, sagte Bulma „Lebewohl“, strich über ihren Bauch und verschwand.


Etwa neun Monate später erlebte Bulma eine erfreuliche “Überraschung“. Ihr wurde ein Sohn geboren und voller Mutterstolz nannte sie in Trunks. Auch wenn sie nun alle Hände voll zu tun hatte, war ihr Herz immer bei Vegeta und hoffte auf seine Rückkehr.




Die Geschichte ist jetzt nicht so der Bringer, aber sie ist ja auch nur ein Zwischenteil für K.d.G. 7 oder V.a.V (was das heißt wird nicht verraten! Seht selbst! Bald!)