Fanfic: 8.Ranma 1/2- Training und andere Streitigkeiten(Die Nacht danach)

Kapitel: 8.Ranma 1/2- Training und andere Streitigkeiten(Die Nacht danach)

so endlich ich hoff ihr freut euch auf die fortsetzung nurn nummerier ich auch meine Yogin Mojo story


nun dann grüß ich mal ein paar leute!


also erst ma Sayuuuuu!


un Mark Soul!


un XIE äh XzampoX


dann noch em2


süße-Akane14


seyma


un ich grüß mal das CDS team!


un alle anderen leser!






viel spaß beim lesen!


-----


Seine Augen öffneten sich langsam wieder. Sein Sicht war noch ganz verschwommen und er starrte müde zur Holzdecke hoch.


*Wo bin ich?* dachte er sich und sah immer noch kerzengrade nach oben.


*Bin ich tot? Bin ich am leben?* er drehte langsam seinen Kopf und sah sich um.


Er befand sich in einem Zimmer, welches durch einen großen Vorhang, welcher ihm die Sicht versperrte, getrennt wurde. Durch das Fenster konnte er sehn das es draußen schon dunkel war, er konnte sehn, wie die Sterne in der Ferne funkelten und wie der Sichelmond durch das Fenster schien. Das Bett auf dem er lag, war nicht besonderes weich und es war auch nicht sehr groß, aber es war vollkommen ausreichend für ihn.


Nachdem er den abgesperrten Bereich des Zimmers untersucht hatte, sah er an sich hinab.


Die Decke, die ihm bis zum Hals ging, wärmte seinen noch kalten Körper auf.


*Was ist nur passiert und wie komm ich hier her?* er holte seine Hände unter der Decke hervor und griff sich mit einer davon an den Kopf.


Wasser floss ihm das Gesicht hinab, als er leicht auf den Lumpen auf seiner Stirn drückte.


Weiter tastete er herum und seine Hand geriet unsanft an seine Verletzung.


„Au!“ Die Wunde über seinem rechten Auge war zwar genäht, tat aber immer noch weh.


Der Vorhang ging auf und jemand trat an ihn heran.


„Yogin bist du wach? Wie geht es dir?“ sein Kopf drehte sich vorsichtig in Richtung Stimme.


Es war Akane, die nach seinem Wohlbefinden fragte und sich kurz darauf hin auf die Bettkante des kleinen Bettes setzte.


Yogin sah gar nicht gut aus, er war total geschafft. Sein ganzes Gesicht war rot und kochte förmlich, seine Augenlieder waren schwer, nicht das er müde war, nein, er war nur kraftlos.


Akane beugte sich vor zu ihm, nahm den Lumpen von seiner heißen Stirn und tränkte ihn in einer naheliegenden Schüssel, die mit klarem, kalten Wasser gefüllt war. Sie wrang ihn aus und legte das kühle Tuch wieder auf Yogins glühende Stirn.


„Akane? Was ist passiert?“ Sie wich wieder zurück, machte ein nachdenklichen Gesichtsausdruck und biss sich dabei leicht auf ihre Unterlippe.


„Nun, ich weis es selbst nicht so genau.“ Sie blickte seitlich hinab auf den Boden.


„Das Letzte an was ich mich erinnern kann ist, dass ich dir hinterher gesprungen bin.“


Yogins Augen brannten.


„Oh,“ Akane drehte ihren Kopf wieder zu ihm zurück und sah ihm ins Gesicht.


„Du kannst dich also an nichts mehr erinnern? Nun du...du hast mir das Leben gerettet.“


„Hab ich das?“ Yogin machte einen leicht erstaunten Gesichtsausdruck.


Akane nickte und warf ihm ein kleines Lächeln zu.


Er versuchte zurück zu lächeln, doch es viel ihm schwer seine Gesichtsmuskeln zu bewegen.


„Was ist mit mir, warum fühl ich mich so schlecht?“


„Kein Wunder das du sich schlecht fühlst, du hast hohes Fieber.“ Sie legte ihre Hand behutsam auf seine Stirn, um zu sehen ob das Fieber etwas runtergegangen ist.


„Weißt du wirklich nicht was passiert ist?“ er sah sie fiebrig an.


„Nun... Ranma hat mir ein wenig erzählt. Er erzählte mir, dass nachdem du mich gerettet hattest und nachdem er sah wie du langsam unter gingst, dass er ins Wasser gesprungen sei und dich rausgeholt hat. Und dann hat er uns hier gebracht.“


„Ranma?“ fing Yogin etwas lallend an „Wo ist er? Ich muss mit ihm reden.“ Yogin versuchte sich aufrecht hinzusetzen, doch Akane drückte ihn wieder aufs Bett runter.


„Nicht! Du musst dich ausruhen! Außerdem schläft er bestimmt schon, es ist schon spät.“


Yogin hatte keine Chance gegen Akane und unterließ einen weiteren Aufstehversuch.


„Spät? Und warum bist du dann hier? Wo bin ich überhaupt?“ Sein Blick wanderte erneut durchs Zimmer aber nun konnte er auch den Rest des Zimmers erblicken. Er sah einen Schreibtisch, worauf mehrere Bücher lagen, einen Schrank, mit lauter kleinen Fläschchen in ihm, ein Skelett und mehre Bilder des menschlichen Körpers, welche wahrscheinlich zur Anschauung dienten und mehrere Möbel, darunter auch ein anderes Bett.


„Wir sind bei einem Arzt, Doktor Tofu, er ist ein Freund der Familie, ich kenne ihn schon seit ich ganz klein bin. Und ich bin hier geblieben, weil ich mir Sorgen um dich gemacht hab, außerdem geht es mir auch nicht all zu gut, hab schließlich viel Wasser geschluckt und mir ist immer noch schlecht.“


„Sorgen? Um mich?“ Yogin wurde rot, was aber zu keiner Veränderung seiner Gesichtsfarbe führte.


„Ja, du bist doch mein Schüler, außerdem hast du mir das Leben gerettet und da ist es doch das Mindeste was ich tun kann, dafür zur sorgen das du wieder gesund wirst. Ich will dir einfach meine Dankbarkeit zeigen.“ Sie lächelte ihn an.


„Das braucht du nicht, das brauchst du wirklich nicht.“ Er schüttelte zaghaft seinen Kopf,


„Ich sollte Dankbar sein, dafür das du mein Sensei bist.“


„Trotzdem, danke! Wenn du nicht wärst wäre ich vielleicht gestorben.“ Ihr Haupt senkte sich und ihre Haare fielen ihr ins Gesicht.


Yogin erhob zitternd seinen Arm und schob Akanes Kinn mit den Fingerspitzen nach oben.


„Kopf hoch!“ er versuchte wieder zu lächeln und diesmal sah es auch nach einem normalen Lächeln aus, „Es ist ja alles noch mal gut gegangen.“


Akane sah wieder in seine fiebrigen Augen: „Danke!“


Seine warmen Fingerspitzen entfernten sich von ihrem Kinn und sein Arm fiel wieder auf das Bett nieder.


„Wo ist eigentlich dieser Arzt von dem du gesprochen hast?“ Yogins Augenlieder wurden schwer und schlossen sich allmählich.


„Er schläft bereits, wie gesagt es ist schon sehr spät.“


„Und warum bist du dann noch wach?“


Der Blick von Akane richtete sich weg von Yogin und streifte durch das Zimmer.


„Hm ich konnte nicht einschlafen, mir sind viele Gedanken durch den Kopf geschossen und als du dich bemerkbar gemacht hast, wollte ich nach sehn wie es dir geht.“


Sie sah wieder zu ihm.


„Yogin?“ Yogin war eingeschlafen seine Augen waren geschlossen und er hatte wieder seinen Daumen im Mund, wie ein kleines Baby. Er machte einen zufriedenen Gesichtsausdruck obwohl er sehr hohes Fieber hatte.


Akane beschloss ihn nicht weiter zu stören und stand auf um sich ebenfalls schlafen zu legen.


Sie blieb auf halbem Weg stehen, blickte noch einmal auf Yogin, neigte ihren Kopf zur Seite und ging noch mal zu ihm zurück.


*Ich sollte vielleicht besser das Tuch noch einmal wechseln bevor ich schlafen gehe.* Sie nahm den Lumpen von seinem Kopf und wischte damit den Schweiß von seiner Stirn. Akane wusch den Lumpen in der Schüssel, wie schon zuvor, aus. Doch bevor sie das kühle Tuch wieder zurück auf seine Stirn legte, sah sie ihn erneut an. Ein kleines Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Die knallroten Wangen und dieser friedvoller Gesichtsausdruck brachten sie zum Schmunzeln.


Ihr schossen wieder mehrer Gedanken durch den Kopf, sie war sich unsicher was sie jetzt machen sollte, aber schließlich beugte sie sich runter zu ihm und presste leicht ihre Lippen gegen seine heiße Stirn.


„Danke.“ Flüsterte sie, erhob sich langsam von ihm, legte den Lumpen sanft auf seinen Kopf und sah Yogin noch für wenige Sekunden beim Schlafen zu. Dann stand sie auf, zog den Vorhang zu und ging anschließend zu ihrem Bett zurück, welches größer als Yogins war, und legte sich schlafen. Und diesmal schlief sie sofort ein.


Wissen sie noch das Akane gesagt hatte das Ranma schon längst schläft? Ja?


Nun das stimmte nicht ganz.


Ranma lag zu dieser späten Stunde immer noch wach, nicht weil ihn ein Panda nicht schlafen ließ, nein, auch er machte sich Gedanken.


*Ich verstehe es nicht.* Ranma biss in sein Kopfkissen und wälzte sich ein wenig hin und her.


*Warum ist das alles passiert? Warum wurde ich so wütend? Warum hab ich auf ihn so stark eingeschlagen, wie auf fast keinen anderen? Was war in mich gefahren?*


Diese Fragen quälten Ranma und gaben ihm keine Ruhe, auch der Gedanke das Akane mit Yogin wieder zusammen in einem Raum war machte ihm zu schaffen.


*Yogin.* Er drehte sich um und legte sich auf den Rücken.


*Ist es wegen ihm? Ist es wegen Akane? Nein, es liegt an mir! War es wirklich Eifersucht, die das Ganze auslöste?* Ranma wurde beinahe wahnsinnig, denn er wusste keine Antwort auf diese Fragen.


*Ich muss mich noch bei beiden entschuldigen. Ich hoff Akane kann mir noch einmal vergeben und ich hoff das es Yogin auch wieder besser geht, ich wusste nicht das alles so enden würde.* Ranma schien sich richtig schlecht zu fühlen.


*Akane! Magst du diesen Yogin, liebst du ihn vielleicht sogar?*


Er schüttelte den Kopf er wollte an so was gar nicht denken.


*Ich bin verwirrt, ob sie mich noch leiden kann, nachdem ich sie die Brücke runtergestoßen hab und ihr dann nicht geholfen hab? Es war doch ein Unfall, ich wollte es nicht und konnte es selber nicht fassen was da passiert ist.* Er boxte die Decke weg, rollte sich auf die Seite und stieß mit seinem tiefschlafendem Vater zusammen .


*Ich kann nicht schlafen wegen dem Ganzen, vielleicht sollte ich ein wenig laufen.*


Ranma sprang blitzschnell auf und fiel sofort wieder zurück. Sein Schädel machte unsanfte Bekanntschaft mit dem Arm
Suche
Profil
Gast
Style