Fanfic: 8.Ranma 1/2- Training und andere Streitigkeiten(Die Nacht danach)

seines Vaters. Denn als Ranma aufsprang schmiss Genma seinen Arm, im Schlaf, in Ranmas Richtung.


Es war zwar eine grobe und schmerzhafte Methode, aber immerhin schlief Ranma jetzt und ihn quälte keine Gedanke mehr.


Es war dunkel, schwarz war die Nacht. Kein Licht selbst die Sterne waren nicht zu sehn.


Wolken, der ganze Himmel voll davon, von dunklen, grauen Wolken. Ein Gewitter zog auf, ein typisches Sommergewitter wie es schon oft vorkam.


Die Laternen beleuchteten schwach die Straßen von Nerima und die Motten stießen immer wieder dagegen.


Doch dann ein grelles Licht, ein Blitz worauf Donner und Regen folgte, so plötzlich, so unerwartet, alles so schnell das es keiner vermutet hätte.


Noch ein Blitz und die zuvor schwächelnden Laternen gaben ihren Geist auf, nicht nur sie sondern alle Lichter in ganz Nerima.


Der Regen prasselte in schweren Tropfen nieder und es Donnerte immer wieder.


Wieder ein gleißender Blitz.


BUM!


Und der Donner ließ nicht lang auf sich warten.


Yogin öffnete die Augen und zuckte beim Hören des plötzlichen Donners zusammen.


Er fühlte sich immer noch schwach. Er stütze sich mit den Händen ab und richtete sich langsam auf. Das noch leicht feuchte Tuch rutschte von seiner Stirn runter und fiel ihm in den Schoß.


Yogin schüttelte etwas seinen Kopf und wischte sich langsam, mit der Hand, durch das Gesicht.


„Oh mein Kopf!“ Sein Fieber war noch nicht weg, aber deutlich niedriger als zuvor.


Er schwang seine Beine über die Bettkante und erreichte mit den Füssen den Boden.


Yogin wollte aufstehen, er musste aufstehen, seine Blase drückte und er wollte, nein, er musste diesen Druck loswerden bevor ein Unglück passierte.


Er griff nach dem Vorhang und zog sich hoch.


„Ah!“ stöhnte er und setzte vorsichtig einen Fuß vor den anderen.


Yogin drückte mit der Handfläche gegen den Lichtschalter, doch das Licht ging nicht an. Stromausfall.


Sein Blick wanderte durch den Raum und seine müden Augen suchten nach dem Stillen Örtchen. Er fand es nicht in diesem Raum. Yogin stützte sich an einem naheliegenden Tisch ab und näherte sich einer Tür die zum Flur führte.


Ihm war ganz heiß, er zitterte und fühlte sich so schwach, dass er dachte jeden Moment einzusacken, doch der Druck in seiner Blase ließ dies nicht zu.


Langsam zog er die Tür auf und wankte in den Flur hinein.


Das Glück war auf Yogins Seite, die Toilette befand sich direkt gegenüber der Flurtür, so dass er nur noch die Tür vor ihm öffnen musste. Dies machte er auch sofort und ließ sich, vor Erschöpfung, auf die Schüssel fallen.


Er verrichtete sein Geschäft und blieb noch ein wenig sitzen.


Ihm wurde wieder schlechter, ihm wurde schwindelig und eine leichte Übelkeit überkam ihn, außerdem bereiteten ihm der harte Fliesenboden, kalte Füße.


„Ich muss zurück ins Bett.“ Brachte Yogin hervor und war sich nicht sicher ob er dies gesagt hatte oder nur Gedacht.


Nachdem er mit seinen restlichen Tätigkeiten im WC, so was wie Spülen z.B., fertig war, kam er aus der Toilette ins Zimmer zurück gestolpert, wo die Betten standen.


Yogin wurde noch schwindeliger und alles schien sich für ihn zu drehen. Er fiel auf die Knie und krabbelte weiter, da er sich sicher auf seinen Beinen nicht mehr halten konnte.


Er erreichte mit Müh und Not ein Bett und zog sich rauf.


*Geschafft!* dachte er sich und legte sich ächzend auf das Bett.


Seine Atmung wurde wieder langsamer und sein Herzschlag beruhigte sich wieder.


Yogin schlief ein.


Doch was Yogin nicht wissen konnte war, dass er sich in das Bett von Akane gelegt hatte, die im Augenblick mit dem Gesicht zur Wand schlief und sich ganz klein gemacht hatte, wegen dem Gewitter.


Nun lagen die zwei in einem Bett, Yogin auf der Seite nahe der Bettkante und Akne auf der Seite deren Ende eine Wand war. Ohne jegliche Ahnung von der Anwesenheit des anderen zu haben lagen sie da.


Ab und zu wälzten sich die beiden auf ihren Seiten hin und her.


Nichts passierte denkt ihr, wie mancher vielleicht gehofft hatte oder auch nicht?


Doch es passierte noch etwas.


Yogin lag auf der Seite mit dem Rücken zu Akane.


Es blitzte, Akane zuckte zusammen und rollte sich rüber zu ihm, legte ihren Arm um Yogin und verharrte in dieser Position.


Sie spürte seine Wärme und fühlte sich Sicher und Wohl dadurch, vielleicht lag dass ja nur an dem Fieber das Yogin hatte, dass seinen Körper so heiß machte.


Akane wusste nicht neben wem sie lag und um wen sie ihren Arm gelegt hatte, doch sie hatte keine Angst mehr vor dem Gewitter und konnte seelenruhig schlafen.


Vielleicht brauchte Akane einfach nur jemanden an den sie sich festhalten konnte, in solch einer stürmischen Nacht und da Yogin gerade in Reichweite war, warum nicht?


Auch Yogin fühlte sich Sicher und Geborgen und träumte ebenfalls etwas schönes.


Sie schliefen weiter in dieser Position und keinem schien sie zu missfallen, aber auch keiner wusste das sie sich in dieser Position befanden.


Akane schob sich noch etwas näher an Yogin ran, natürlich unbewusst, so dass sich ihr Körper gegen Yogins presste.


Sie lagen so nahe beieinander, dass sich ohne Probleme noch jemand in das Bett legen konnte, sogar ein großer Panda.


Die zwei blieben so liegen und die folgenden Blitze und der folgende Donnergroll kümmerte sie kein bisschen mehr.


Das Gewitter hatte die Nase voll davon und verzog sich wieder.


Und so schliefen die beiden dicht beieinander weiter...


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so das wars bis jetzt


ich sag nur armer Ranma obwohl Yogin is auch ein armer, ganz ohne Familie!




naja hoff ihr mögt meine Stroy


un hm komments sin sicher erwünscht!




bye+PEACE


by JEYMOE!


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