Fanfic: Der Wolf

schnell! Und das ist mir gerade wieder passiert!“, erklärte er. Sie schmunzelte. ,,Sag mal bist du eine Kämpferin?“, fragte er sie nach einiger Zeit. ,,Ja!“. ,,Hab ich mir es doch gedacht!“, gab er bekannt. Sie schaute etwas verwundert. ,,Na deine Sachen! Die Kleidung und so!“. Sie nickte.




Tage vergingen, Ryoga ging seinem Training nach. Und Mel, die sich entschlossen hatte, etwas bei ihm zu bleiben, Räumte die Hütte auf, kochte und half ihm anderweitig. Ryoga sah ich beim Kochen zu. ,,Du musst das nicht machen!“, meinte er zu ihr. ,,Ich mache das gerne!“, sie lächelte. ,,So lange es kocht gehe ich an den Fluss!“, und schon war sie hinter der Hütte verschwunden. Ein paar Stunden sind vergangen, und Ryoga bekam langsam Hunger. <Wo bleibt sie denn nur? Ich geh sie besser mal holen!>, er machte sich auf dem Weg zum Fluss, hatte aber auch eine Kanne Heißes Wasser dabei, damit er sich waschen könnte und sich notfalls zurückverwandeln kann. Er kam am Fluss an. Von Mel war nichts zu sehen. Er stellte seine Kanne ab. Plötzlich hörte er das jemand durch das Wasser lief. Er drehte sich mit dem Gedanken um, das dass Mel sei um. Vor ihm stand ein Graues Tier, um genauer zu sein, der Wolf. Er schluckte, der Wolf sah ihm direkt in die Augen. Er kam auf ihn zu. Ryoga nahm seine Kanne und ging ein paar Schritte zurück. Der Wolf kam näher. Ryoga bekam langsam Panik. Ohne lange nach zudenken, warf er nach dem Wolf die Kanne, in der Hoffnung er würde sich verziehen. Die Kanne traf dem Wolf am Kopf, und das heiße Wasser lief ihm am Fell hinunter. Plötzlich stand an der stelle wo der Wolf noch zuvor war Mel. Die, die Kanne in ihrer Hand hielt. Mit der anderen Rieb sie sich den Kopf. ,,Du, bist in eine der Quellen gefallen!“, brach Ryoga nach einiger Zeit heraus. Die beiden liefen zurück an die Hütte. ,,Woher weißt du von den Quellen?“, fragte sie ihn plötzlich. ,,Wenn man selbst in eine gefallen ist! Und sich in ein kleines Ferkel verwandelt, muss man davon einfach wissen!“. Sie musterte ihn. ,,Aber du müsstest es ja wissen wie schlimm es ist mit diesem Fluch zu leben!“, meinte er plötzlich. ,,Ja das tue ich! Und ich war auch noch so dumm, und bin mit Absicht in die des Wolfes gesprungen!“, ihre Stimme klang Wütend. ,,Du hasst nicht an den Fluch geglaubt oder wieso?“. ,,Oh nein so war es nicht! Ich war dort damals mit meinem Vater. Er meinte immer zu mir mit jemanden, der einen Fluch auf sich hat, wolle er nicht zusammen leben! Und dann habe ich mich mit ab sicht in die des Wolfes fallen lassen. Und er hatte es tatsächlich ernst gemeint, was er gesagt hat! Er hat mich von der Familie ausgestoßen.“, meinte sie mit einer Stimme die leicht bebte.




Weitere Tage vergingen. Die beiden Trainirten Täglich zusammen. Bis an den Tag, wo die zwei aufbrachen. Zurück in die Stadt aus der Ryoga kam. Er hatte ihr viel von der Stadt erzählt, bis sie fragte ob sie denn mit kommen dürfte. Er hatte ihr auch von dem Jungen erzählt, den er um jeden Preis besiegen will. Und so liefen sie durch einen großen dichten Wald. ,,Es dauert nicht mehr lange, und wir kommen in eine Stadt!“, meine er. Langsam vielen Regen Tropfen auf die Erde hinunter. Ryoga machte schnell seinen Schirm auf. Doch Mel hatten sie schon getroffen. Sekunden später lief neben Ryoga wieder der Graue Wolf. ,,Sorry! Ich habe kein Warmes Wasser dabei!“, er schmunzelte. Sie liefen weiter. Bis in die Stadt von der Ryoga gesprochen hatte. Die Menschen in den Straßen schauten die zwei verwundert an. ,,Mami, schau mal da ist ein großer Hund!“, sagte ein kleines Mädchen zu seiner Mutter. Diese zog ihr King weg, und meinte nur das dieses Tier gefährlich sei. Im Gasthaus der Stadt angekommen, ging Ryoga an die Theke. ,,Ein Zimmer bitte!“, meinte er zu dem Mann. ,,Ein oder zwei Bett?“, frage der Mann. ,,Zw....!“, wollte er gerade sagen, doch Mel zog mit ihrer Schnauze an seinem Hosenbein. ,,Äh ein Bett!“, verbesserte er sich. Der Mann händigte ihm den Schlüssel aus, und meinte nur noch er solle sein Tier Still halten. Zusammen gingen sie in das ihnen zu gewiesene Zimmer. Dort oben angekommen, machte Ryoga für Mel die Dusche an. Und schon war er aus dem Badezimmer auch wieder verschwunden. Mel sprang in die Dusche hinein. Das Warme Wasser lief ihr am Körper hinunter. Alls sie fertig duschen war, kam sie mit einem Handtuch begleidet zu Ryoga in das neben Zimmer. Sie ging an ihren Rucksack um sich neue Kleider zu holen. Ryoga musterte sie gründlich. Ihre Haut war Nass, von ihren Haaren tropfte das Wasser hinunter. Als sie ihr Kleider gefunden hatte, ging sie wieder in das Bad. Ryoga bemerkte, wie ihm die röte ins Gesicht gestiegen ist. Er ließ sich in das Bett fallen. Nach einigen Minuten kam Mel wieder aus dem Bad, und setzte sich an das Fenster. ,,Wieso haben wir kein zwei Bettzimmer genommen?“. ,,Weil der Typ gedacht hätte du wollest den Wolf in einen seiner Betten schlafen lassen!“, meinte sie ernst. ,,Und wie schlaffen wir jetzt?“, er wusste die antwort eigentlich schon, doch er wolle sie von ihr hören. ,,Wenn es dir nichts ausmacht, teilen wir uns das Bett!“, meinte sie etwas verlegen. Er nickte, und machte ihr platz.




Am Morgen. Sie sind schon Früh aufgebrochen. Sie liefen durch verschiedenen Gebiete des Landes. ,,Wie lange dauert es denn noch?“. ,,Eine Stunde oder kürzer!“. ,,Ich kann nicht mehr!“, gab sie bekannt. ,,Wollen wir Pause machen? Da drüben ist ein kleiner Bach!“. Sie nickte. Sie machten eine halbe Stunde Pause. Kurz bevor sie weiter wollten, ging Mel zum Fluss. ,,Willst du dich verwandeln?“, fragte er sie. ,,Ja da kann ich schneller laufen! Der Fluch hat schon vorteile!“, sie lachte, und fasste in das Kalte Wasser hinein. Kurte Zeit später gingen sie Weiter. <Das sie so einfach mit diesem Fluch fertig wird! Ich kann das nicht, und will es auch gar nicht>. Weitere Minuten vergingen. ,,Ah schau mal! Da vorne ist schon der Stadt Anfang.“. Sie standen auf einen kleinen Hügel. Ryoga fing an diesen hinunter zu rennen. Mel folgte ihm. Sie betraten die Stadt. Auch in dieser, zog Mel die aufmerksam Keit auf sich. Passanten blieben stehen um sich den zahmen Wolf anzusehen. Die meisten Tuschelten nur aufgeregt. Er schaute auf seine Begleiterin hinunter. Er lächelte. ,,Ryoga?“, konnte man eine vertraute Stimme hören. Ryoga schaute wieder hoch, Akane und Ranma standen vor ihm. ,,Wir dachten du bist noch Trainiren!“, meinte Akane. ,,Oh er hat aber einen neuen Freund gefunden.“, meinte Ranma grinsend und schaute auf den Wolf. Mel knurrte leise, aber so das die drei es hörten. ,,Ist schon gut Mel!“, Ryoga fing an ihn zu Streichel. Sie hörte auf zu knurren. ,,Is ja ein ganz wilder!“, meinte Ranma lachend. Ryoga stand wieder auf. ,,Wo willst du nun hin?“, fragte ihn Akane. ,,Ich weiß noch nicht!“, gab er zu. ,,Auch du kannst ja fürs erste mal bei uns Wohnen! Vater hat da sicher nichts dagegen! Du hasst ja schon mal bei uns gewohnt!“, meinte sie schließlich, und machte eine Handbewegung. Also ging es für die zwei Reisenden, nun zu den Tendos. Dort angekommen begrüßte Ryoga die Familie. Sie setzten sich um den kleinen Tisch. Mel legte ihren Kopf auf Ryogas Schoß. Ryoga wurde leicht rot. ,,Wie kommst du an diesen Wolf?“, fragte Nabiki. Ryoga sah auf sie hinunter. In ihren Augen konnte er sehen das sie ihr Geheimnis nicht bekannt geben wollte! ,,Ich habe ihm an meiner Hütte gefunden! Sie war verletzt, und seit dem ist sie bei mir!“, meinte er kurz. ,,Kann sie ihrgent welche Tricks? Mit denen Man Yen verdienen kann!“, meinte sie kurz und setzte ihren Geld blick auf. Er schüttelte nur den Kopf, und das glänzen in ihren Augen verschwand.




Es war Abend, und Ryoga und Mel lagen im Bett. ,,Du hast anscheinend keine guten Erfahrungen mit Menschen gemacht oder?“, brach er die Nächtliche Ruhe. Sie schüttelte den Kopf. Sie goss sie warmes Wasser über. ,,Manchmal ist es halt besser wenn man nicht seine Geheimnisse verrät! Sie könnten noch mal nützlich sein.“, gähnte sie, und schlief bei ihm im Arm ein.




Am Morgen, Ryoga versuchte aus dem Bett zu kommen ohne Mel zu wecken. Doch als er aus dem Bett schließlich gefallen war. War sie auch wach. ,,Wo willst du hin?“, fragte sie ihn verschlafen. ,,Ich will in den Park, Trainiren!“, meinte er und zog sich an. Mel stand nun auch auf. Und zog sich ebenfalls an. ,,Ich komme auch mit!“, meinte sie. Sie füllte sich noch schnell kaltes Wasser in eine Flasche. Und danach verwandelte sie sich wieder. Zusammen, machten sie sich auf den Weg in den Park, auf den Weg dort hin verwandelte sie sich wieder zurück. Sie fingen an zu Trainiren, Stunden vergingen. Und Ranma und Akane waren auf den Weg zu Ryoga, da Kasumi sie darum gebeten hatte ihn zum essen zu holen. ,,Schau mal! Kennst du das Mädchen?“, fragte Akane. Ranma schüttelte nur den Kopf. Mel schmetterte Ryoga zu boden, und landete elegant neben ihm. ,,War das etwas zu hart für dich?“, fragte sie grinsend. Ryoga sprang auf. ,,Nein das war Absicht!“, flüsterte er. ,,Wenn du meinst!“, schielte sie ihn an. Ranma und Akane schauten sich das ganze an. Sie wurden von den beiden nicht beachtet. Lachend machten sie weiter. Diesmal war es Mel, die am Boden lag. Bewegungslos blieb sie liegen. ,,Mel alles in ordnung?“, er schüttelte sie leicht. In diesem Moment nahm sie sein Handgelenk und schmiss ihn nach hinten. Gerade über die Absberung zum kleinen Fluss, der eine Reisende Strömung hatte. Ryoga fiel genau in diese, und wurde als P-chan mit gerissen. Nun kamen auch Akane und Ranma dazu. Ranma rannte am Weg neben dem Fluss endlang. Mel folgte ihm. Sie war zu langsam. Sie blieb stehen. Akane beobachtete dies alles. Mel zog aus ihrer Seiten Tasche die Wasserflasche heraus. Und goss das Wasser über sich. Als Wolf war sie schneller. Sie überholte Ranma, weiter
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