Fanfic: Dragon-Prinz der Verzweifelung Teil1
Kapitel: Dragon-Prinz der Verzweifelung Teil1
Dragon- Prinz der Verzweiflung
Kommentar: Diese Geschichte ist die Nachfolgegeschichte von Dragonball X. Seit der Geburt von Juns zweinen Söhnen Dragon und Dante sind 13 Jahre ins Land gegangen somit schreiben wir das Jahr 1037.
Irgendwo in der Galaxie, um genau zu sein in der westlichen Milchstraße, vegetierte immer noch hoch entwickeltes Leben auf dem Planeten Carthago, dem Heimatplaneten von Blueka und Kajika. Carthago war ein düsterer Planet. Weder Pflanzen noch Tiere vegetieren dort. Doch das hoch qualifizierte Volk der Saiya-Jins hatte sich diesen Planten, da er so unauffindbar ist, als Hauptstützpunkt ausgesucht. Die Erde auf diesem Planeten, war durch die andauernde, schwüle Luft und der ewigen „Dämmerung“ zu Asche mutiert. Überall wo man hin sah erblickte man weit und breit nur eine Wüste aus der dunklen, fein ebigen Asche. Ja, ich sprach von andauernder Dämmerung. Die Herzen, der Bewohner dieses Planeten waren größten Teils schwarz und dunkel. Doch auf Carthago existierte noch so viel Licht das man gerade noch so etwas sehen konnte, die Dämmerung wurde hervor gerufen von einer Wolkendecken-Ummantelung die durch die schlechte Lage des Planeten nie vorüber ziehen wird. Das ist auch der Grund warum dieser Planet so unauffindbar ist, Man sieht ihn nicht wirklich, eine perfekte Tarnung, die auch Tücken trägt. Ehrlich gesagt ist Carthago ein großer Wüstenplanet aus dunkler, erdiger Asche, die den Bewohnern die Luft raubt und sich in ihrem Kehlen festsetzt. Die hohe Luft-Feuchtigkeit, die Schwüle und der Erdgehalt in der Luft erlaubt es den Menschen dort kaum harte Arbeiten oder der gleichen zu verrichten. Trotzdem ist Carthago der größte Elite Einheiten Stützpunkt der Saiya-Jins. Eine weitgehende und hochgebaute , schwarze Stahlfestung, dem grund genommen einzigsten Gebäude auf Carthago mal abgesehen von einzelnen Dörfern und Lagern, dient zur Rekrutierung und Ausbildung von hoch qualifizierten Elite-Krigern. Insgesamt besitzt Carthago ca. 10 Eliteeinheiten a 10 Kriegern, die natürlich reinblütige Saiya-Jins ist. Jedoch dient die Festung, die sich übrigens Station66 nennt, auch zur Waffenherstellung und zur Ausarbeitung neuer Ziele. Somit ist sie ein internationaler Verhandlungsort über Kriege, Eroberungen und Verhandlungen, hier werden die wichtigsten Entscheidungen der Zivilisation von Cathargo und angehörigen Planeten getroffen. General Travincial ist der Herrscher von Carthago und der Heerführer der Eliteeinheiten. Bis auf die Befehlshaber, Krieger und Wissenschaftler leben aber auch völlig normale Leute auf diesem Planeten. Die meisten sind Frauen, Mädchen und Kinder, deren Männer und Väter in der Eliteeinheit stationiert sind. Sie bewohnen so genannte Lager oder Dörfer, sie werden so bezeichnet da sie nicht sehr groß und aufwendig gebaut sind, in bescheidenen bis zu ärmlichen Verhältnissen. Sie sind zuständig für die Nahrung und Wasser Beschaffung auf Carthago, dort ist dies durch die schlechten Klimaverhältnisse Mangelware. Doch durch die hochentwickelte Technik der Saiya-Jins gelang es ihnen auf Carthago etwas an zu pflanzen, was diese eher ärmlichen Menschen ernten.
Kapitel1 Kommandant Prinz Sakuya
Die Station 66 wird von einem großem, weiträumigen Trainingsgelände umschlossen, dieses ist wiederum auch durch einen Grenzwall aus stahl und Waffen gesichert. Eigentlich werden bestimmte Zielanwisierungen in dafür vorgesehenen räumen der Festung trainiert, allerdings werden geplante Einsätze auf dem Trainingsgelände verübt. Im Augenblick bricht der morgen an, was durch die anhaltende Dämmerung nicht unbedingt auf fiel. Zurzeit eigneten sich die 2 Elite-einheiten ForceXRed6 und ForceZBlue6 neue Eroberungstaktiken an, die für die Einnahme des Planeten Luptenko, ein berühmter, reicher Handelsplanet, dienten. Die je 10 gut ausgebildeten und erfahrenen Elite Saiya-Jins werden von Kommandant Prinz Sakuya, ein junger, hübscher Krieger, geleitet. Mit seinen 15 Jahren ist er der jüngste Kommandant den Carthago je gesehen vermag. Trotz seinem jungen Alters ist er ein erfahrener , mächtiger , kluger und äußerst starker Kämpfer, er überzeugte durch sein taktisches Denken, seinen Mut und Weisheit und durch seine äußerst vornehmen Führungsqualitäten, somit trägt er seinen Titel als Kommandant völlig zurecht. Sakuya hat seine Eltern nie kennengelernt, sie sind verstorben als er noch ein Säugling war. General Travincial zog den hübsche Saiya-Jin groß und erzählte ihm von seiner Mutter, die Göttin des Toten Reichs Nikeo, das war der Grund warum der junge Saiya-Jin schon die Auszeichnung des Prinzen trug. Sakuya saß auf einem großen in den Erdboden gerammten Felsen auf dem völlig aufgewühlten Trainingsgelände. Er stützte seinen linken Ellbogen auf seinen Oberschenkel, darauf sein Kinn. Mit der Rechten wühlte er in der dunklen Asche des Bodens und sah seinen beiden Einheiten bei Ihrer täglichen Trainingseinheit zu. Wie es einem Kommandanten gebührt trug er eine dunkelblaue Hose, deren Enden in die schwarzen Bleistiefel gestopft waren. Darüber eine dunkelblaue Pagen-Uniform, die von rechts nach links gelegt war und mit jewals 3 goldenen Nieten pro Seite gefestigt wurde. Seine Hüften zierte ein braun-silberner Gürtel der zur Anbringung seines Schwertes und der dazu gehörigen Scheide diente. Oberste Krangenrand seines Jacketts war rot getilgt, ein rotes Cape gefestigt mit 2 goldenen Nieten an seinen Schultern zeichnete seinen Rang. Der Wind streifte durch sein pechschwarzes Haar. Anders als die andern Saiya-Jins trug er sein Haar verdammt kurz, dazu war es noch völlig glatt, besaß somit keinen eigenen Wirbel wie es normaler weise üblich war. Sein im Vergleich langes Unterhaar lief im Nacken zusammen, sein Kurzes Deckhaar fungiert als Pony der seine Stirn fast völlig verdeckte und mit in die Augen fiel. Kommentar: Ansehen könnt ihr euch diese Frisur bei Van von Vision of Escaflown! seine Silbergrauen Augen leuchteten wie 2 Sterne am Firnerment. Gedanken versunken wühlte seine Hand durch die grobe Asche, als sich plötzlich jemand vor ihm kniete. Hedonistisch erhob er seinen Kopf und sah auf ein vor ihm nieder kniendes weibliches Wesen. Ihr langes kastanienbraunes, überaus lockiges Haar fiel graziös über ihre Schultern und verdeckte leicht ihre katzengrünen Augen und ihr bezauberndes Lächeln. Sie trug einen Rock, in der gleichen Farbe wie ihr Kommandant, der ihr noch nicht mal bis zum Knie reichte. Darüber erkannte man in demselben dunkelblau eine vorn geschnürte Korsage deren Ösen goldfarben glänzten. An den Trägern der Korsage befestigte sich mit goldenen Nieten ein schwarzes Cape. Ihre silbernen Bleistiefel bohrten sich in die Asche des Bodens sowie die braune Scheide ihres Schwertes was an einem silbernen Gürtel befestigt war. >Eure Hoheit! < begrüßte sie ihren Kommandanten standesgemäß, ihr Blick steif auf den Boden gerichtet kniete sie einseitig, einen Arm nach hinten gerichtet den andern aufs herz gelegt, vor ihm. >Skyka, du weißt dass du mich so nicht anreden sollst! < lächelte er. >Verzeiht eure Majestät! < mit diesen Worten erhob sich die schöne Unteroffizieren und setzte sieh auf einem Stein, Dem Sakuyas gegenüber. Der Saiya-Jin seufzte >Du wirst es wohl nie lernen. Nenn mich einfach Sakuya! < bot er ihr an. Skyka ist die einzigste „Frau“ die auf der Station66 einen Rang besaß. Wie Sakuya war sie eine äußerst gute Kriegern und auch ihr strategisches Denken überzeugte, sie ist die Unteroffizierin, sie steht somit unter dem Befehl Sakuyas, doch dieser sieht in ihr eher eine Vertraute.
Kapitel2 Verbundenes Schicksaal
Die schöne Unteroffizierin Skyka nahm auf einem Felsen gegenüber ihres Kommandanten Platz, graziös schlug sie die Beine über einander und legte darauf ihre Hände. >Ihre Hoheit General Travincial lässt fragen wie weit ihr mit der Ausbildung der beiden Einheiten auf den Angriff von Luptenko seit! < erklärte sie. Sakuya seufzte nachdenklich und fuhr sich durch sein kurzes Haar. >Ich denke in 2-3 Tagen können wir den Angriff starten! < überlegte er. >Ihr wisst, dass er sehr ungeduldig ist. Er wartet nicht gerne, er will Ergebnisse sehen soll ich Euch ausrichten. Er möchte, dass ihr euch noch heute Abend auf den Angriff vorbereitet. < teilte sie ihm mit. Sakuya fuhr erschrocken hoch >Was? Das ist viel zu früh, sie brauchen mindestens noch 2 Tage Training. < fuhr er seine unschuldige Unteroffizierin an. >Tut mir Leid euere Hoheit, aber ich kann euch nur dass sagen was er mir mitgeteilt hat. Ich würde vorschlagen Ihr bittet um eine Audienz. < schlug Skyka vor. >Gute Idee, überwache dass Training Skyka, ich mache mich sofort auf den Weg. < Skyka erhob sich graziös und machte einen Knicks vor ihrem Kommandanten, dieser nickte ihr zu und war im Begriff davon zu schreiten als eine gewaltige Kraft den Boden er zittern ließ. Ein schöner, junger, roter Schuppendrache, dessen Augen grün leuchteten und Zähne weiß blinkten stampfte auf Sakuya zu. Das Ungetüm schien ihm vertraut, es war ca.10 Meter groß und aus seiner länglichen Schnauze blitzten scharfe Zähne hervor. Seine dunklen Krallen an den 5 „Fingern seiner vier Pfoten auf denen er lief gruben sich in die Asche. An den Enden seines Kiefers, wo bei Menschen die Ohren beginnen wehte ein roter, kurzer flauschiger Bart, seine nach oben gekrümmten Schuppigen Hörner glänzten stark. Seine 2 länglichen Flügel die sich über seinen Rücken erstreckten wahren leicht geöffnet, die an den Beiden Enden gewachsen Dornen waren gut zu sehen. Sein Meter langer Schwanz schlenkerte verführerisch hin und her. Die aufstehenden „Latten“ auf seinem Rücken und Schwanz glänzten Gold, wie die Oberseite seiner