Fanfic: Dragon-Prinz der Verzweifelung Teil3

Kapitel: Dragon-Prinz der Verzweifelung Teil3

Kapitel13 Mit dem Mut der Verzweifelung




Gebannt starrten Sakuyas wütenden Augen dem riesigen Blech-Giganten entgegen. Seine weißen Zähne blitzten scharf her vor, sie spiegelten seinen ungebändigten Zorn wieder. Sein linkes Bein stand etwas vor dem anderen, mit beiden Händen umklammerte er fest den Griff seines geliebten Schwertes, das er auf die rechte Seite gezogen hatte , dies diente der Verteidigung. Der Wind wehte durch sein kurzes Haar, trieb es ihm immer weiter in die Augen. Sein Rangzeichnender Umhang wehte an ihm vorbei, was ihn noch erhabener aussehen ließ. Voller hass starrte er auf das blank geputzte Metal, auf dem, er seinen schwarzen Blick wieder erkannte. >Du hast dich mit dem falschen angelegt! < zürnte er drehte das Schwert einmal, wie man es bei einer Piorette tat und fing es vor seinem Gesicht wieder auf. Er hielt es senkrecht zu seiner Nase, so dass es den Anschein erwog als wäre sein Gesicht von diesem Schwert geteilt. In Wirklichkeit fungierte das Schwert nur als Prisma. Mit einer ruckartigen Bewegung zog er das Schwert über seinen Kopf um Schwung zu holen, stieß sich von der Asche ab. Mit Flug-Geschwindigkeit sprang er dem Blech-Giganten entgegen, als...


>>siiiisiiiisiiiisiiii…. << vernahm der 15-jährige ein schnell näher kommendes Summen. Seine weiße Aura loderte um ihn herum. Immer noch erschrocken schwebte er über dem Mecha, sein Schwert immer noch über seinem Kopf bereit zum Angriff gehalten. Auch der Stahl-Soldat richtete sich gebannt in die Richtung aus der das Geräusch zu hören war, als ob er es hätte hören können. Die Hände des verzweifelten Prinzen zitterten so, dass es immer noch an der Spitze des funkelnden Schwertes erkennbar war. Seine Augen und sein Mund waren erschrocken weit aufgerissen. All die Farbe wich aus seinen Lippen, aus seinem Gesicht. Die 2 schwarzen Pupillen in seinen Augen erweiterten und verkleinerten sich wieder, wie durch einen wechselnden Lichteinfall, dabei sah es so aus als würde seine silber-graue Iris zittern vor Furcht. Zitternd nahm er sein Schwert vor sich und blickte erst gelähmt über seine Schulter. Wie Versteinert zog er seinen Körper nach und drehte sich so langsam um. Er stieß einen verzweifelten Seufzer aus als er auf die Schwadronen blickte, deren er glaubte entkommen zu sein. Als ob er wüsste dass dies sein letzter Kampf sein würde, blickte er noch einmal mit hilflosen Augen Skyka, die bewusstlos im Sand lag. >Wir bekommen Besuch, Skyka. < rief er ihr mit heller Stimme zu, immer noch glaubte er fest daran so zu ihr durchdringen zu können. >Nur leider ist der sehr ungebeten! < flüsterte er voller Hass. Seine silber-grauen Augen färbten sich tief schwarz und verengten sich zu 2 Schlitzen. So wie Sakuya es geahnt hatte, war er wenige Sekunden später von hunderten von diesen Blech-Kopien umzingelt. Hilflos rieben seine weißen Zähne auf einander herum, wie ein gieriges Tier. Drohend schweifte sein Blick umher, wie der eines panischen Kindes. So checkte er die Lage ab, genau zählte er wie viele Blech-Büchsen sich gierig darauf freuten ihn in stück zu reißen. Er wusste genau wie seine Chance standen, doch er hatte gelernt bekommen , das ein guter Kommandant bis in den Tod kämpft, außerdem tat er es für Skyka. Wie eine einstudierte Nummer verkrampfte er sein Schwert in seiner Rechten und führte es senkrecht zu den Schultern. Seine Linke umfasste die messerscharfe Klinge, dieser Legende und drückte zu. Das Schwert schnitt tief in sein Fleisch, sofort strömte Blut aus der Wund und versiebte kurzer Hand im Boden. Wie weh hätte es tun müssen sich ins eigene Fleisch zu schneiden, doch dieser 15-jährige Prinz ausgebildet zur Killermaschine kannte keinen Schmerz. Verführerisch böse fing er an in die Runde zu lächeln. In seinem inneren Auge wahr sein Lachen noch tief zu erkennen. Er war 7 oder 8 aber auf keinen Fall älter , schon seit 1 Jahr war er offizieller Soldat auf Carthago , seine Ausbildung jedoch war schon viel früher abgeschlossen. Schon in mehreren grausamen Kriegen hatte in diesem Alter mitgekämpft, doch dies war einer der grausamsten. Schon vor vielen Jahren um genau zu sein 17 verließen die beiden besten Kämpfer Carthago Corusant und sein Sohn Blueka ihre Heimat und waren seitdem auch nicht wieder zurückgekehrt.


Kapitel14 Die Geschichte Carthagos




Kommi: Wer DBX gelesen hat wird dieser Teil der Geschichte sicher bekannt vorkommen für den Rest noch einmal eine kleine Wiederholung. Carthago beruht auf einer Legende dessen Name Broly ist. Die Nachfahren dieses legänderen Kriegers gründeten den Planet Carthago. Corusant ist einer seiner Nachfahren und mal abgesehen von seinem Sohn Blueka der Stärkste der je gesehen war. Grausam herrschte er über Carthago, jedoch war mit einer legänderen Kampfkraft von 4 Millionen Ki der Schutz des Planeten gewährleistet. Doch das reichte dem raffgierigem Saiya-Jin alles nicht , er wollte einst Herrscher über die Galaxie werden, da kam ihm die Wiederauferstehung Son Gokus natürlich voll kommen ungelegen. So suchte er eine Göttin des Totenreiches auf schön und stark wie niemand anders die ihm 2 Kinder gebar Kajika und den 7 Jahre älteren Blueka, dieser sollte noch einmal die Geschichte völlig verändern. Schon früh wurde Bluekas Ausbildung begonnen, doch nie hat sein Vater gemerkt wie groß das Ausmaß seiner Kräfte wirklich war. Er schenkte seinem Sohn sowieso keinerlei Beachtung. Dies steigerte sich noch, als er auf die Idee kam mit einem weiblichen Nachfahren Son Gokus einen Erben zu zeugen, der diesen später umbringen sollte. Begeistert von der genialsten Idee, die er je hatte zog Corusant gemeinsam mit seiner 1 jährigen Tochter zur Erde um dort seinen Plan in die Tat um zu setzen. Seinen 8 jährigen Thronerben ließ er auf Carthago zurück. Die Missachtung seines Vaters blieb in der sowieso schwarzen Seele Bluekas hängen und übte ungeahnten Hass auf ihn aus. Überirdische Kräfte zeichneten den jungen Saiya-Jin aus dennoch glaubte sein Vater an einen noch stärkeren Krieger. Deshalb wusste Blueka schon früh, dass er dies seinem Vater eines Tages in Rechung stellen würde: beglichen mit dem Tod. Kajika war zu klein als sie allein zu lassen, er nahm sie mit zur Erde wo er im Kampf gegen Junks den Tod fand. Ohne sein Wissen fand seine Schwester Kenja Corusants Tochter und zog sie auf der Erde groß. Durch den Tod seines Vaters schon mit 8 zum alleinigen Herrscher ernannt freute sich Blueka über den Tod seines Vaters mit den Worten „Jedem steht das zu was er verdient, du hättest eben deinen Glauben in die Kraft deines Sohnes stecken sollen.“ Blueka wuchs zu einer legende heran -The strongest of the universum- immer begleitet von seinem 5 Jahre jüngeren Diener Mogema(erste Silbe lang gesprochen), in dem auch Brolys Blut fließt; heute unter dem Namen General Travincial gefürchtet und verehrt. Mit 20 suchte Blueka seine Mutter, eine Göttin des Totenreiches, heim. Sein Hass auf seinen Vater war immer noch ungebrochen, doch nie hatte er mehr die Chance bekommen in für seine Missachtung in den Tod zu schicken. So musste er dennoch die töten, die ihm dieses Vergnügen nahmen. Das Blut seiner Mutter machte ihn zu einem Halbgott stark und unbesiegbar wie kein anderer, allerdings wollte er es allen beweisen vor allem seinem Vater, wie stark er doch wirklich sein kann. Mit dem Tod seiner Mutter, floss auch der 2 Teil ihres Blutes in seinen, so nahm seine Kraft sein volles Ausmaß von 8 Millionen Ki an. Mit ihrem Tod, den Blueka verschuldet hatte trat Nikeo, Sakuyas Mutter ihre Nachfolge an. Gewappnet mit ungebändigtem Hass stattete Blueka mit 25 Jahren der Erde, dem Heimatplaneten seiner Widersacher einen Besuch ab .Doch anders als erwartet wurde ihm dort von Jun, Junks` Sohn, Paroli geboten. Sowie Junks damals den Sieg über Corusant erlangte, gewann auch sein Sohn den Kampf über dessen Sohn. Doch anders als sein Vater ließ Blueka dort nicht sein Leben sondern, traf seine Schwester wieder mit der ein neues Leben begann. Sein Diner Mogema war auf Carthago zurück geblieben und zum neuen Herrscher gekrönt worden. So hatte Charthago in weniger als 20 Jahren die beiden besten Krieger des ganzen Universums verloren, denn sein Diener, der heutige General Travincial war bei weitem nicht so stark wie er. Mit gut 2-3 Millionen Ki könnte er ca. Kosmo dem Herren der Darkangels das Wasser reichen. So hat Carthago bei weitem an Stärke und Schutz verloren, doch das sollte sich mit der Geburt des talentierten Sakuyas ändern. Nie würde Travincial die beängstigende Kraft seines ehemaligen Herren vergessen können, umso mehr war er erschrocken als er auf Sakuya traf…


Kapitel15 Tod ist vergänglich




Der momentane Herrscher Carthagos General Travincial war mit 20 schon gekrönt worden. Nur 3 Jahre lagen zwischen dem Verschwinden Bluekas, seiner Krönung und der Geburt einer neuen Legände: Sakuya. Nicht lang war es her, dass er zum letzten Mal die beängstigende Kraft seines Herren spürte, deswegen konnte er sich umso besser an sie erinnern, erinnert durch Sakuya. In all den Jahren in denen er schon regierte, war er immer ein guter Herrscher gewesen, hat Carthago eine neue Zukunft gegeben. Doch leider tat er dies nicht ohne Hintergedanken. Immer noch erinnerte er sich gut an Blueka den er in Sakuya wieder erkannte. Er wusste genau zu was Blueka im Stande war, warum dann nicht auch Sakuya, der Junge den so viele Geheimnisse umgeben? Er wollte ihn so heran züchten wie er es bei Blueka mitverfolgt hatte, so sollte er so stark werden ,um eines Tages das Vorhaben, das auch Corusant in Betracht zog, die Herrschaft über das Universum ,erlangen zu können. Doch um etwas vor weg zu nehmen, da hat er sich gehörig verrechnet. Denn die Geheimnisse die Sakuya umgeben sind doch ausschlaggebender als geplant.


Es passierte mit 7 oder 8, Sakuya sah es
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