Fanfic: Dragon-Prinz der Verzweifelung Teil4

Kapitel: Dragon-Prinz der Verzweifelung Teil4

Kapitel21 Alte Bekannte




Völlig geschockt starrte Sakuya dem flimmernden „Bildschirm“ entgegen. Sein Schwert baumelte lose in seiner Hand. Lange Zeit sagte er nichts, starrte nur mit schrägem Gemüt dem ihm Unbekannten entgegen. >Habe ich Euch wirklich so erstaunt? Ist es nicht üblich dass man Euch so anredet? Zu förmlich oder zu entwürdigend? < fragte ihn der Mann hochtrabend. Seine Haut war hell, leichenblass, sein Haar schwarz und kurz, wie üppiges Gras stand es ab. Die Geheimratsecken seiner Frisur ließen ihn bedrohlich und hinterhältig wirken. Seine Augen waren dunkel, schwarz, schwarz wie seine Vorhaben. Blinde Wut, Hass, Verachtung las man in seinen Augen. Sein Lächeln war kalt und mörderisch. Auch wenn man es nicht sah, konnte man fühlen wie seine Zähne gierig aufeinander rieben. Sein Lächeln dürstete nach Blut. Er trug eine Uniform prunkvoll und elegant wie die eines Offiziers, eines Kommandanten. >Woher? —Woher kennt Ihr meinen Namen? < schallte Sakuyas eiserne Stimme. >Woher fragt Ihr? Mag Euer Planet auch so gut wie unauffindbar sein, Eure Taten bleiben nicht geheim. Im ganzen Universum seid Ihr bekannt Eure Hoheit. Ich kenne niemanden, der nicht von Euch gehört haben mag. Oder haltete ihr es nicht für etwas besonderes, wenn ein 7-jähriger Junge halb Tetuim auslöscht? < stichelte der vampirartige Fremde. Der Kommandant senkte den Kopf. Noch einmal dachte er daran, wie ein einzelner Ki-Stoß aus seiner Aura über die Landschaft des eigentlich befreundeten Planten fegte. Zurück aus seinen Umschweifungen begann er >Nun denn, was wisst Ihr noch über mich? Und gestattet mir die Frage: Wer seid Ihr und woher kommt ihr? < Die Augen des Mannes formten sich zu zwei hinterhältig, bösartigen Schlitzen. Vertrauen war ihm nicht im Sinn. Sein Lächeln wurde begierig weit. >Wer ich bin und woher ich komme, fragt Ihr? < lachte er kurz> Ich bin General Avater und herrsche über den Planeten Tundra. Falz es Euch interessiert:Mein Volk und ich gehören zu der Rasse der Tsfuru-Jins. Alte Bekannte, nicht wahr? < lächelte der General rachsüchtig. Die Augen des jungen Prinzen rissen sich auf, sein Mund stand sprachlos offen. Wie versteinert schüttelte er verdutzt den Kopf >Nicht möglich…<flüsterte er leise. >Habe ich Euch überrascht? Erschreckt? Dann verzeiht, es war nicht meine Absicht Euch zu entsetzten. Aber na ja, ich habe dir noch nicht verraten woher ich dich kenne mein kleiner Sakuya. <hauchte seine Stimme wie das Knurren eines Löwen. Ein zweiter Schock übermannte den 15-jährigen, wieder fester umklammerte er den Griff seines Schwertes. >Ich weiß alles über dich. Jede Einzelheit. Dein Name ist Sakuya, du bist 15 und der jüngste Kommandant Carthagos. Durch deine Adern fließt adliges Blut, deine Mutter ist eine Göttin, ihr Name ist Nikeo. Und das junge Mädchen dort unten ist Skyka, deine hübsche Unteroffizierin, für die du heimlich Gefühle hegst…< >GENUG! < unterbrach ihn Sakuya wutentbrannt. Wie ein Stier wandelte sich sein Atem in ein bedrohliches Knurren. Mit beiden Händen umklammerte er den Griff seines Erbstückes. >Woher wisst Ihr all das? Und was wollt Ihr hier? < schnaubte er hasserfüllt. >Ich sagte schon, deine Taten sind überall im Universum bekannt, da bleibt der Rest nicht unentdeckt. <amüsierte sich General Avater vergnügt. >Verdammt, was wollt Ihr hier? < schrie Sakuya erzürnt und schnitt ein Luftloch mit seinem Schwert. >Na na mein Kleiner wir wollen ja nicht ungeduldig werden. Ich werde dir schon sagen was wir hier wollen. Die Saiya-Jins haben uns grausame Dinge angetan vor vielen Hunderten von Jahren. Jetzt haben sich die Tsfuru-Jins erholt und nehmen Rache dafür. Doch du hast uns besonders fasziniert. Ja, ja wir hörten von legänderen Super Saiya-Jins, Ultra- und Mega Saiya-Jins. Natürlich auch von Super Saiya-Jins der vierten Stufe . Nichts hat uns mehr erstaunt und verblüfft. Doch dies ist schon lang her. Doch nun als wir von dir hörten, war die Chance zum greifen nah. Das durften wir uns nicht entgehen lassen und schon gar nicht weil du dich noch ein wenig von dem uns Bekanntem unterscheidest. Du bist in jeder Form mächtiger als all uns Bekannte Saiya-Jins, doch DU kannst deine Fähigkeiten nicht kontrollieren. <




Kapitel22 „Rache für unser Volk!“




>Son Goku ,Vegeta, Son Gohan, Son Goten und Trunks . Nichts dürften dir diese Namen sagen, es ist zu lang her, doch für uns sind sie ein wichtiger Akt in unserem Racheplan. Nur wenige Saiya-Jins und Tsfuru-Jins haben die Zerstörung Vegetas überlebt. Wir die Tsfuru-Jins haben uns auf dem Planten Tundra eingefunden. Der Teil deiner Rasse die du kennst stammt von dem Legenderem Super Saiya-Jin Broly ab der auf dem Planeten Neo-Vegeta zu Tode kam ab. Ihr gründetet daraufhin deinen Heimatplanten Carthago. Doch eine weitere Gruppe von Saiya-Jins überlebte, sie vegetieren auf der Erde. Auch sie schafften die Transformationen zu Super Saiya-Jins verschiedener Stufen, ohne Probleme. Sie waren bekannt und geliebt im ganzen Universum. Doch mit ihrem Tode verrückte sich das Gleichgewicht des Universums in ein neues Zeitalter. Gespannt warteten wir darauf endlich den Rest von eurem Gesindel vernichten zu können, da vernahmen wir von den zwei mächtigsten Kriegern von denen ich je gehört habe:Corusant und sein Sohn Blueka .Doch auch sieh fanden irgendwo den tot. Unsere ganzen Hoffnungen waren zerstört, bis du auftauchtest. Nun haben wir wieder eine Gelegenheit und diesmal werden wir sie nutzen. Also los zeig was du kannst. Verwandele dich in einen Super Saiya-Jin. Kämpfe gegen uns. Ich will die Macht eines solchen Wesens endlich spüren und sehen ob wir uns mit ihr messen können. < ballte Avater seine Faust vor Machtbesessenheit. >-hhh-Krank! Ihr seid krank. Einfach nur krank. Ihr habt das alles hier zerstört. Unschuldige getötet nur um euch mit mir zu messen? < schandelte Sakuya das Gewäsch des Generals ab. >Nein, mein Lieber. Du bist ein süßer Nebeneffekt .Du bist schon im Voll-Blut –Modus stärker, viel stärker als gewöhnliche Saiya-Jins und dazu kannst du dich im SSJ-Modus nicht kontrollieren. Das ist höchst ungewöhnlich und deshalb so interessant. Doch unser Hauptziel ist und bleibt:Rache für unser Volk! Also Kommandant Prinz Sakuya wenn ihr das Leben Eurer hübschen Gefährtin, das der restlichen Bewohner Carthagos und das Eure nicht aufs Spiel setzten wollt, dann verwandelt euch und kämpft! Ich wünsche euch viel Glück dabei! < mit diesen Worten brach die Durchsage ab und General Avaters Bild verschwand von der Projektion. Mit einem leisen Piep-Ton schloss sich die Glocke des Mechas wieder. >Dieser Arsch, dieser miese Arsch! < fluchte Sakuya in sich hinein. Ballte seine Linke zur Faust und stemmte die Ellbogen in seine Hüften. Dabei betrachtete er die bewusstlose Skyka. Wieder trat ihm vor Augen, wie er sich in einen Super Saiya-Jin verwandelt hatte. In eine Bestie. Nie würde er vergessen können, wie viel Angst in Skykas Blick lag. Angst vor ihm, Angst vor der Bestie in ihm. Vor ihm, der sie doch eigentlich um jeden Preis beschützen wollte, nur das Beste für sie im Sinn hat. Deshalb hatte er sich damals vorgenommen hart zu trainieren. Lange Jahre hatte es gedauert doch schon vor 2 Jahren hatte er sein Ziel erreicht: Super Saiya-Jin unter Kontrolle! Das Training war hart, mitten in der Nacht wenn seine Einheiten schliefen, trainierte er um Skyka auch vor sich selbst beschützen zu können. Sie sollte nie wieder Angst vor ihm haben. Doch für ihn überraschender Weise trug er noch ein weiteres Geheimnis in sich> Doch jetzt nützt es mir überhaupt nichts, Skyka. Ich bin zu schwach für diese Monster in Blechgestalt auch in Super Saiya-Jin Format. < Kurz drückte er seine Faust zusammen und schlagartig färbten sich seine Haare gold-blond. Seine Aura war wild und mächtig, wie seine Frisur deren Strähnen sich gespalten hatten und nun wie eine Löwenmähne strahlten. Er warf noch einen letzten hoffnungslos liebevollen Blick zu dem hübschen Mädchen und lächelte sanft >Glaub mir ich möchte dich nicht verängstigen oder dein Vertrauen missbrauchen. Ich will dich einfach nur beschützen und das geht jetzt nicht mehr anders! <Kurz zuckte sein Mundmuskel als er mit scharfem Blick in die Runde der Blechgiganten blickte. Darauf folgte ein leises Knurren das in einem ungebändigten, rachsüchtigen Schrei endete. >RRRRRAAAAAHHHHH!!!<






Kapitel23 Das Geheimnis, das er in sich trug…




Mit einem erbärmlich Angsteinflössendem, einem bestialischem Aufschrei glitt das mit diamanten bestückte Schwert aus seiner Hand. Wie in Zeitlupe drehte es sich mehrmals bis es in der dunklen Asche aufschlug. Verzweifelt vor Schmerz zitterten seine zu Fäusten geballten Hände. Lüstern bohrten sich seine Ellbogen in seine Hüften. So bildete seine Gestalt ein „X“. Wie weggedrückt vom Schmerz reckte sich sein Kinn zum Himmel. Immer wieder drehte sein Kopf leichte unbewusste Kreise, vielleicht Schmerz erleichternd. Zusammengekniffen vor höllischen Qualen zitterten seine Augenlieder. Langsam immer weiter drangen Adern, durch die sein blaues Blut floss an die Oberfläche seiner Haut, traten sichtbar hervor. Sein Körper bedeckt von Muskeln, plusterte sich auf. Immer größer erhabener, viel kräftiger schienen sie zu werden. Doch das nicht ohne schmerzen. Wie ein wildes Tier schien er mit sich selbst zu ringen. Gegen den Schmerz an zu kämpfen, doch die Macht gewähren zu lassen. Mit dem „Aufpumpen“ seiner Muskeln, nahm auch seine Macht zu. Mit jedem Mal wo sich seine Muskeln vergrößerten, sein Körper zuckte, trat ein Funke, ein Strom vom Blitzenergie an seine Stelle. Blitze, weiße Energie schien sich um ihn zu sammeln, ihn zu quälen. Als einer von ihnen in den Himmel trat
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