Fanfic: Oh, Ranma!

Kapitel: Oh, Ranma!

Oh, Ranma!




,,Ahhhhh!“, schrie Akane, die nur mit einem Bade Handtuch, bekleidet war, als sie aus dem Badezimmer rannte. Ihr schreien war so laut, das die Tassen im Küchenschrank zersprangen. Sie rannte in die Richtung, ihres Zimmers. Ranma der dieses laute schreien auch hörte, machte seine Zimmer Tür auf. ,,Warum schreibst du so?“, maulte er ihr entgegen. ,,Hopposai!“, brach sie nur heraus. Ranma grinste, und ging schnurstracks in das Badezimmer. Heißer Dampf, kam ihm entgegen. Von Hopposai, war keine Spur. Ranma, verließ den Raum. Akane wartete schon vor der Tür auf ihn. ,,Und?“, fragte sie ihn. ,,Du hasst Hirngespinste!“, zischte er sie wütend an. ,,Du Idiot!“, brüllte sie zurück. ,,Blöde Kuh!“. ,,Spanner!“. ,,Flaches Brett!“. Und so begann wieder einmal der morgendliche Streit der beiden. Akane ging nach ein paar weiteren Beleidigungen ins Badezimmer. Vorsichtig schaute sie sich im Raum um. Kein Hopposai war zu sehen. Da entdeckte sie seinen Fluchtweg. Das Fenster stand offen. Wütend knallte sie dieses zu, und schloss sie im Bad ein.




,,Wieso müssen wir aus Pappbechern trinken?“, fragte Soun verwundert. ,,Da Akane unsere Gläser, platzen ließ!“, meinte Kasumi locker. ,,Nicht nur die Gläser platzen bei ihr!“, ließ Ranma, einen seiner Sprüche los. Akane versuche ihre Wut zu unter drücken, vergebens. Und schon lag Ranma mit seinem Kopf im Frühstück. Wütend sprang er auf. Er wollte gerade los meckern, als Kasumi auf die Uhr deutete. Ohne groß nach zu denken, rannten die beiden los. Die Schule würde in 15 Minuten anfangen. Als sie um eine Kurve bogen, sprang Ranma auf einen der Zäune und lief dort weiter. Ab und zu schielte er zu Akane hinunter. Diese war immer noch wütend, über seinen Spruch beim Frühstück. Es dauerte nicht mehr lange, und die Schule war zu sehen. Man konnte die Schulklingel hören. Akane hörte sofort auf zu rennen, und lief langsam weiter. ,,Warum so Lamm?“, fragte Ranma der nun am Ende des Zaunes angekommen ist. ,,Der neue Lehrer kommt genau aufs Klingeln! Wir müssen nun eh vor der Tür stehen! Warum soll ich mich also beeilen?“, erklärte sie. Still liefen die beiden weiter. Sie erreichten nach weiteren Minuten, das Klassenzimmer. Akane klopfte, und Ranma öffnete die Tür. ,,Ah also ihr zwei, seit Akane und Ranma!“, begrüßte der neue Lehrer, die zwei. Und schon hatte dieser den beiden einen Eimer mit Wasser in die Hände getrückt, und vor die Tür geschoben. ,,Toll!“, fing Ranma an zu maulen. ,,Vielleicht, hätten wir es ja doch noch rechtzeitig geschafft!“. ,,Sicher nicht!“, zischte sie zurück. Die zwei Stunden, zogen sich wie Gummi. Immer noch den Wassereimer in der Hand, standen die beiden draußen. Akane schielte immer wieder mal zu Ranma hinüber. Der konnte diese blicke von ihr, im Augenwinkel sehen. Er genoss diese Aufmerksamkeit, die ihm Gegeben wurde. Es klingelte. Die Türen, der Klassensaale öffneten sich. Schüler drängelten sich durch die Gänge, an Akane und Ranma vor bei. Auch die Klasse der beiden, fing an sich nach draußen zu drängeln. Zum Schluss kam der Lehrer heraus. Ohne sie noch einmal, eines Blickes zu würdigen, schloss er die Tür ab und verschwand, im nah liegenden Lehrerzimmer. Akene, ließ wütend den Eimer fallen. Das Wasser verteilte sich über dem Boden. Sie stapfte davon. Ranma, konnte sich ein grinsen nicht verkneifen, und lief ihr langsam hinterher. Den Eimer, ließ er mitten im Gang stehen.




Auf dem Nachhauseweg, Akane war die Wut immer noch anzusehen. <Wie lange will sie den noch sauer auf mich sein? Wenn sie erwartet, das ich mich bei ihr Endschuldige, hat sie sich geschnitten.>. Schweigen, liefen die zwei nach hause. Alls die zwei, ankamen und gerade im Wohnzimmer standen, kam auch schon Kasumi zu den beiden. ,,Das essen ist auch gleich fertig!“, meinte sie und ging zurück in die Küche. Akane, öffnete die Schiebetür. ,,Wo willst du hin?“, fragte Ranma. Akane schloss auch schon wieder die Tür hinter sich, und lies Ranma mit seiner Frage alleine zurück. <Als ob es ihn etwas angehen würde, wohin ich gehen!>, wütend lief sie die Treppe hoch, in ihr Zimmer. ,,Quick!“, begrüßte sie P-chan das auf ihrem Bett saß. Sie nahm es auf ihren Arm. ,,Oh mein kleiner Schatz!“, sie drückte es sich an die Backe. ,,Is ja nicht auszuhalten! Wie du mit diesem Ferkel rummachst!“, Ranma, stand im Türrammen. Akane ließ das Schwein von ihrem Arm hinunter, ihr Gesicht verfinsterte sich. Sie versuchte, die Tür ihm direkt in sein Gesicht zu schlagen. Ranma, hatte die Tür jedoch schon in seiner Hand. ,,Was willst du hier? Lass mich in Ruhe!“, zischte sie. ,,Ich sollte die Fette Kuh, zum essen holen!“, seine Stimme klang Kühl. ,,Ich habe keinen Hunger!“, schrie sie an, und schlug die Tür zu. Ranma rannte die Treppe hinunter. Zu seinem essen. Leer. Sein Teller, war leer. Schmatzend saß sein Vater neben ihm. ,,Vater! Du schuft!“. ,,Reg dich nicht auf! Kasumi hat sicher noch etwas!“, mischte sich Nabiki ins Geschehen. Erwartungsvoll sah er Kasumi an. Diese Schüttelte nur den Kopf. Wütend sah er seinen Vater an. Und es dauerte auch nicht lange, und ein kleiner Machtkampf brach zwischen den beiden aus. Bis Ranma ihn in den Gartenteich warf. Wütend stapfte der Panda wieder zu seinem Sitzplatz. [Das wäre nicht nötig gewesen!] stand auf einen seiner Schilder. Ranma ging knurrend aus dem Wohnzimmer. Zog sich seine Schuhe an, und verschwand auf die Straße. <So ein Rabenvater! Isst er mir einfach den Teller leer! Und das alles nur wegen Akane!> er lief zu Ukyos Imbiss. Diese sah ihn schon von weiten. ,,HE Ranma!“, rief sie ihm entgegen. Ranma winkte ihr zu. ,,Warum bist du nicht drinnen?“, fragte er sie etwas verwundert. ,,Ich habe mein neues Schild aufgehängt! Mein altes ist zerbrochen!“, meinte sie und ging in hinein. Ranma folgte ihr. ,,Was kann ich dir machen?“, fragte sie ihn freundlich. ,,Es geht natürlich aufs Haus!“, fügte sie noch schnell hinzu. ,,Wenn das so ist? Dann will ich einmal alles von der Speisekarte!“, grinste er und legte die Karte weg. Ukyo lachte nur freundlich ihren Verlobten an, und fing auch schon an zu kochen. Und so bald etwas auf dem Tisch stand, schlang es Ranma auch schon runter. Teller weiße ging das so.




Zur selben zeit im Haus der Tendos. ,,Nun Akane!“, fing Soun an mit seiner Tochter zu reden. Diese schaute ihr nur gelangweilt entgegen. ,,Es wird nun zur Zeit kommen, das wir deine und Ranmas Hochzeit, organisieren!“, brachte er seinen Satz zu ende. ,,Das könnte euch so passen! Diesen Weiberhelden, mit seinen anderen verlobten, werde ich ganz bestimmt nicht heiraten!“, meinte sie Wütend. ,,Ich Akanes Meinung sein!“, Shampoo kam herein. ,,Ranma da sein?“, fragte sie. ,,Nein! Setz dich doch!“, bot Soun an. Akane platzte fasst vor Wut. ,,Akane du wirst ihn heiraten! Es ist mein und Genmas Herzenswunsch!“, er fing an auf die Tränen Drüsse zu drücken. ,,Nein ich werde es nicht!“, zischte sie ihn an. ,,Akane recht hat! Dann ich können Ranma haben!“, ein grinsen machte sich auf ihrem Gesicht breit. ,,Akane willst du mich und Genma so enteuschen?“, seine Stimme zitterte. Akane sah auf den Tisch. Sie wollte die beiden nicht Enteuschen, aber den Rest ihres Lebens mit jemanden verbringen, der sie nicht einmal Liebt? Wäre das ihr Schicksal? Akane wolle gerade etwas sagen, als Ranma mir Ukyo ins Zimmer kam. ,,Oh hallo aller seits!“, begrüßte sie alle. Und beide setzten sich zu ihnen an den Tisch. ,,Oh Ranma schatz! Du nun endlich da sein!“, begrüßte ihn Shampoo. Und fing sich auch gleich einen bösen Blick von Ukyo ein. Shampoo streckte ihr die Zunge raus. ,,Gut das du da bist Ranma!“, meldete sich nun Genma. ,,Auch ja?“. ,,Wir reden schon die ganze Zeit über dich und Akane!“, meinte Soun. ,,Wir haben uns entschlossen, das eure Hochzeit nun im Sommer stat finden soll!“, verkündete Genma. In Ukyos und Shampoos Augen bildete sich Tränen. ,,Ranma du nicht sie Heiraten! Du mich nehmen! Ja?“, fing Shampoo an. ,,Ich will nicht heiraten!“, meckerte Ranma los. ,,Du mich also doch wollen?!“. ,,Ich will niemanden Heiraten!“, mit diesen Worten, hatte er Shampoo scher getroffen. Diese Rannte davon. ,,Junge nun komm zur Vernunft!“, fing Soun an. ,,Ich bin bei Vernunft! Wer würde denn schon so ein Machoweib heiraten?“. Akane haute ihm eines mit ihrem Holzhammer über. Den sie darauf auch gleich wieder verschinden lies. ,,Junge, du wirst sie heiraten! Ob du willst oder nicht! Du willst doch nicht etwa die Familienehre brechen!“, damit hatte Genma die Diskusion abgeschlossen. Akane verzog sich sauer auf ihr Zimmer. <Das sie mich mit diesem Spanner zusammen bringen wollen, das ist nicht auszuhalten! Ich bin mir ja noch nicht einmal sicher ob ich wirklich etwas für ihn empfinde! Und so eine Hass ehe führen zu müssen, ist doch schrecklich!>, sie knallte die Tür hinter sich zu.




Die Tage vergingen bei den Tendos. Und sie sind alle, bis auf Ranma und Akane in die Hochzeit versunken. Kasumi ist damit beschäftigt, das richtige Lokal auszusuchen. Soun und Nabiki rechnen aus wie Teuer das alles wird. Genma versucht Ranma weiß zu machen, das es das beste wäre. Und so vergingen die Wochen. Kasumi nahm Akane mit zum Einkaufen. ,,Oh Akane das ist doch schon!“, Kasumi schwärmte von dem Hochzeitskleid, hinter dem Schaufenster. ,,Es ist nur ein Kleid!“, wank Akane ab. ,,Oh Akane immer noch Sauer? Es ist doch nicht nur ihrgent ein Kleid! Es wird deines Sein!“, und schon zog sie ihre kleine Schwester in den Laden hinein. Diese Sträubte sich zwar, doch schließlich gab sie nach. Kasumi wies die Dame an, das Kleid am Schaufenster mal zu bringen. Und schon wurde es Akane überreicht. ,,Nun geh schon und zieh es an!“, drängte Kasumi. Akane schlenderte zur Kabine, zog den Vorhang zu, und zog das
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