Fanfic: Elinchu-Nui Chidori (Kapitel 1 & 2)
Ich bin noch mit meinem Vater gekommen der gestern das Geld noch überwiesen hatte. Ich bin Yuji Sagasaki 18 Jahre! Ich musste mit 14 Jahren die Schule wegen Familiärer Probleme für 2 ½ Jahren verlassen. Deswegen fang ich erst jetzt die Senior High School an.“ „ Aha! Damit wären ja alle Probleme geklärt. Nun ja – ich weiß nicht, ob wir noch ein freies Zimmer haben. Aber ich werde garantiert was finden.“ Chidori hörte das Gespräch etwas mit, denn das Zimmer war nicht weit von dem Ort des Geschehens entfernt. Voller Neugierde, wer da wohl sein könnte, steckte sie ihren aus der Tür und schaute zur Lehrerin. Sie sah einen Jungen von hinten der auf dem Flur auf die Lehrerin wartete. Chidori ging aus dem Zimmer und zog die Bettdecke mit sich, die sie mit einem Überzug überziehen wollte. „ Wer ist das? Denn hab ich noch nie gesehen...“ Anzu bemerkte, dass Chidori auf dem Flur stand und sich nicht bewegte und die rief zu ihr: „ Hey Chi! Beweg deinen Hintern und überzieh dein Bett!“ Der Junge schien es zu hören und drehte sich um als Chidori wieder ins Zimmer guckte und sagte: „ Ja! Ich mach doch schon!“ Chidori ging ins Zimmer und hatte nicht bemerkt, dass der Junge sie angesehen hatte. „ Cool! Also die richtige Klasse schein ich mir ausgesucht zu haben. Das Mädel eben war echt süß.“ „ Sag mal... was hast du dir da draußen angesehen? Vielleicht Aya wie sie wieder mit einem Jungen rumknutscht? Also ich find das immer voll eklig. Die muss sich ja nicht immer so aufspielen nur weil sie so beliebt und hübsch ist. Ts – das sind wir doch auch.“ meckerte Anzu und zeriss bald die Bettdecke. „ Ganz ruhig, okay? Ich habe mir den einen scheinbar neuen Mitschüler angesehen.“ „ Ehrlich? Sieht er gut aus? Welche Haarfarbe hat er? Und seine Augen? Wie sind die?“ fragten Anzu und Mizuki. „ Das weiß ich nicht – also ich sah ihn nur von hinten. Aber die Haare waren schwarz. Und der Körperbau sehr sportlich. Er macht wohl auch Karate oder so was.“ erwiderte Chidori und rupfte die Sachen aus ihrem Koffer. „ Ach ist ja egal! Wir werden ihn bestimmt wieder sehen! Und ich freu mich jetzt erst mal nur auf die Klassenfahrt! Ist doch voll cool! Zwei Wochen nur noch Spaß und so kommt man sich auch schnell näher und lernt richtig die Leute kennen!“ Anzu warf sich aufs Bett und schloss die Augen. „ Ich liebe Klassenfahrten auch unheimlich! Die sind echt cool, obwohl sie manchmal sehr anstrengend sind!“ sprach Chidori als sie ihre Klamotten einräumte. „ Mir ist völlig egal wie anstrengend sie wird, Hauptsache ich kann in der Disco und mit den Menschen hier viel Spaß haben!“ erwiderte Mizuki. Plötzlich klopfte es an der Tür und Naoko Nuera aus der 1c stand vor der Tür. „ Oh hi Naoko! Willst du was bestimmtes?“ fragte Chidori und stand vom Bett auf. „ Ja! Also die Lehrer sagten, dass wir uns alle in eine halben Stunde in der Cafeteria treffen sollen. Sie wollen uns das Programm durchgeben. Also – ich erwarte euch dann! Ciao!“ Naoko verabschiedete sich und schloss hinter sich die Tür. „ So was – wir hatten doch alle einen Zettel bekommen. Na ja bei den Lehrern weiß man nie so richtig bescheid.“ Die fünf Mädchen gingen schon etwas früher in die Cafeteria und setzten sich an die Bar. „ Also – in einer halben Stunde sagte sie, oder?“ fragte Mizuki und schlürfte an ihrem Milchcafe. „ Ja – wir haben noch jede Menge Zeit.“ Mizuki stand vom Barhocker auf und nahm sich von einem Ständer am Eingang ein paar Informationsblättchen. „ Hey Kinder! Schaut mal hier! Ist ein Blättchen über diese Herberge!“ Die Mädchen standen im kreis und schauten alle ganz gespannt auf das Blättchen. „ Cool – das Ding hier hat ein Anwesen das 2 km² groß ist! Das ist ja der Hammer!“ „ Hier gibt’s es ein Schwimmbad, vier heiße Quellen zwei Badehäuser, einen großen Tennisplatz, Turnhalle, viele Bars und schließlich noch eine große Disco im Untergeschoss.“ Die Mädchen waren alle sehr beeindruckt von der Vielfältigkeit der herberge, dass sie gar nicht bemerkten wie sich die Cafeteria füllten und sie noch immer mitten in der Menge standen. „ Meine Damen – würden sie sich bitte hinsetzten?! Ja?“ Chidori und die Mädchen setzten sich wieder an die Bar und lasen weiter im Blättchen herum. „ Also meine lieben Schülerinnen und Schüler! Ich hoffe ihr habt euch in der einen Stunde schon etwas eingerichtet und hoffe ihr werdet euch hier eine Weile wohlfühlen. Aber nun kommen wir zum Plan für diese Woche! In jedem Stockwerk wir an der Haupteingangstür jeden tag ein Zettel hängen wo draufsteht wo die Einzelnen Klassen hingehen! Für heute steht allerdings nichts besonders an, nur das Einrichten der Betten und das Herumschnüffeln in der Herberge. Aber bevor ihr euch wieder entfernt will ich euch einen neuen Mitschüler vorstellen! Er ist mit seiner Mutter erst vor kurzem nach Kyoto gezogen und hatte für 2 ½ Jahre die Schule verlassen. Warum, dass könnt ihr ihn selber fragen.“ Die Lehrerin zeigte nach links und alle Schüler drehten ruckartig den Kopf in die Richtung. Ein Junger Mann mit schwarzen Haaren und blauen Augen näherte sich, mit den Händen in den Taschen, der Lehrerin und drehte sich zu den Schülern. „ Also – darf ich vorstellen das ist...“ „ Yuji Sagaski! 18 Jahre! Ich komme aus Nagasaki und hatte wegen Familiärer Probleme 2 ½ Jahre die Schule zu verlassen. Ich freue mich...“ Und plötzlich wurde es etwas laut im Saal und die Schüler fingen an zu reden. Auch Chidori und ihre Mädchen bemerkten langsam den Krach und sahen auf. „ Was ist denn los? Warum reden die alle auf einmal?“ fragte sich Anzu und setzte sich richtig auf den Barhocker. Chidori sah sich um und entdeckte Yuji. „ Da! Das ist der Junge den ich heute gesehen hab! Ich bin mir sicher!“ Die fünf Mädchen schauten ganz gespannt zu ihm rüber und Anzu sagte: „ Man, der sieht sogar echt cool aus. Und recht sportlich scheint er auch zu sein. Chidori ich bin stolz auf dich!“ „ Ja ja...“ Die anderen Mädchen sahen Yuji langsam an und ziemlich alle Mädchen wurden rot, als er sie selber ansah. „ Ui! Er hat hergeschaut! Ich glaub den Angel ich mir!“ „ Er ist echt niedlich! Ein Traumtyp, wenn du mich fragst!“ „ Ich werde bei seinen Augen schwach. Ich habe nicht die Kraft mich gegen ihn zuwehren. Er zieht mich Magisch an.“ Viele solcher Kommentare folgten alle aufeinander als Yuji sich vorstellte. „ Wisst ihr was ich glaube? Ich wette die Cliquen Wirtschaft Aya wird sich gleich zu ihm stellen und ihn umrangen. Die gehen doch immer gleich zu welchen die toll aussehen.“ sagte Anzu und schaukelte hin und her. Chidori sah Yuji schon die ganze Zeit an als würde sie darauf warten, dass er zu ihr rüber sieht. Als nun die Schüler wieder langsam in ihr Zimmer gingen, kam Aya und ihr kleine Cliquen Gemeinschaft zu Yuji. „ Hi! Yuji! Du bist neu hier, nicht? Keine Angst wir werden dich mit allen Bekannt machen die man kennen muss! Komm mit!“ „ Ähm – hallo!? Aber ich möchte erst mal wissen wer ihr seid.“ „ Oh! Sorry! ~kicher~ Also das neben mir sind Hiromi, Katz, Ichiro und Len! Sie gehören zu mir! Also kommst du?“ Yuji ging einen Schritt nach hinten und sagte: „ Sorry Süße, aber ich muss noch meine Sachen ausräumen, okay? Wir treffen uns hier um 18 Uhr okay?“ Aya wurde rot und sagte: „ J-ja! Klar, wenn du möchtest! Gerne doch!“ Yuji kam auf Aya zu und flüsterte ihr ins Ohr: „ Wenn’s geht alleine, okay?“ Yuji ging an Aya vorbei und ging direkt an Chidori und ihren Mädels vorbei. Chidori sah ihn immer noch an und dachte: „ Wieso? Ich starr ihn die ganze Zeit an. Wieso mache ich das?“ Als Yuji an Chidori vorbei ging hatte er die Augen geschlossen doch er öffnete sie plötzlich und sein Blick traf sich mit dem von Chidori. Chidori wurde augenblicklich rot als er sie anlächelte. „ Hi! Na wie geht´s?“ fragte Yuji und bliebt stehen. „ Gut, und dir?“ fragte Chidori. „ Danke! Wir sehen uns!“ Mit einem Lächeln ging er wieder weiter. „ Bah! Ich glaub´s nicht! schrie Chidori und schlug sich das Blatt vor den Kopf. „ Chi! Lass das! Was machst du da?“ rief Yuina aufgeregt und versuchte ihr dass Blatt wegzunehmen. „ Mir wurde völlig heiß – das kann nicht war sein... nein! Das kann unmöglich sein!“
Auch nur ein paar Minuten später saßen alle fünf Mädchen auf ihrem Selbsternannten „Heuboden“, der den Schlafplatz signalisieren sollte, und redeten über den neuen Mitschüler Yuji Sagasaki. „ Also ich muss sagen, dass ich ihn ganz niedlich finde – aber er benimmt sich einwenig Machohaft.“ sagte Mizuki und stopfte sich ein paar Chips in den Mund. „ Aber er ist nicht so ein Möchtegernmacho wie die anderen Jungen aus den Klassen. Er macht einen recht coolen und sympathischen Eindruck.“ „ Find ich auch!“ gaben Yuina und Anzu zu. „Pff – er sieht echt nicht schlecht aus und ich bin sicher, dass er ein vermögen hat, aber er ist nicht grad mein Typ.“ sagte Karen und pflanzte sich auf ihr Bett. Chidori saß ruhig auf dem Boden und sagte nichts zu der Sache. „ Chi? Sag mal wie findest du ihn?“ „ Was? Wen denn?“ „Tu doch nicht so! Wir meinen den Neuen!“ sagte Anzu und kam Chidoris Gesicht näher. „ Sag schon! Ich bin mir sicher, dass du ihn süß findest, oder? Aber du magst doch keine Machos...“ stammelte Anzu und machte merkwürdige männliche Bewegungen. „Ach – ich kenn ihn doch noch gar nicht! Ich sag´s euch später, ja?“ Anzu und Mizuki sahen Chidori lange an bis Chidori plötzlich fragte: „ Hey! Glotzt wo anders hin! Ich will meine Chips essen!“ Mizuki und Anzu sahen weg und fingen plötzlich an zu lachen. „ Ha! Ha ha ha ha! Oh man Chi... du bist ja blöd! Ha ha!“ lachte Anzu und zeigte mit dem Finger auf Chidori. „ Anzu! Du bist doch völlig beschränkt!“ schrie Chidori und ging auf Anzu los und setzte