Fanfic: Good comes to bad, bad comes to good

Vejieta leise.


„Mit wem?“


„Shirley.“


„Keine Ahnung sie sagt mir nichts.…*VejietagaaaaanztiefindieAugenschau* Du machst dir doch nicht etwa Sorgen?*breitgrins*“


„N…nein…wie kommst du denn darauf?“ Stotternd rückte Vejieta ein Stück von July weg. „Doch, doch, doch! Du machst dir Sorgen…*happyumVejietarumhüpf*“


„Sei bloß ruhig! Wehe du sagst ein Wort! Dann durftest du die längste Zeit deines Lebens hier wohnen!“ knurrte Vejieta. July stand sofort still und schaute ihrem Prinzen tief in die Augen. „Du würdest es wirklich fertig bringen mir oder Shirley etwas anzutun?“ hauchte sie ihm entgegen. Vejieta lief wieder rot an, schaute aber nicht weg.


„Nein…*hauch* Das würde ich nicht…“flüsterte er ihr als Antwort.


„*tehehe* Wusste ich’s doch! Na dann! Viel Spaß beim Training.“ July war blitzschnell verschwunden und ließ einen roten und verstörten Vejieta zurück.


>Was war das denn? Er hat mir gegenüber zugegeben, dass er mir nichts antun könnte? Ist der krank? Sonst ist er doch ganz anders…aber süüüß ist er schon…so irgendwie…<


Ju bemerkte gar nicht, wo sie langlief. Sie war noch immer in Gedanken versunken, bis sie plötzlich spürte, wie sie am Arm in ein Zimmer gezerrt wurde.


„H…hey *protestier* Was soll das?”


„Sei ruhig und lies!“


Shirley presste ihre Blutsschwester auf ihren Schreibtischstuhl und July sprang eine E-mail von Alessia entgegen.


„Lies!“


Shirley schien sehr aufgebracht zu sein.


„Hi Schatz…ich weiß ich hätte das schon viel früher tun sollen, aber ich hab mich einfach nicht getraut, es dir zu sagen. Also weißt du…ich bin seit 3 Jahren mit Trunks zusammen und naja letztens…kurz bevor das mit Pilaf geschah, da machte er mir einen…Oh Gott ich kann dir das nicht sagen…Entschuldige! Bitte sei nicht sauer, ja? I love you *niederknutsch* Der Tiger“ „Und? Warum regst du dich so auf?“


„WARUM ICH MICH AUFREGE??? *kreisch* Hallo? Du hast es doch gewusst, stimmt’s?“ „Ja…*kleinlautwerd*“


„Und warum wusste ich es nicht? Das kann ja wohl nicht wahr sein!“ Shirley rannte wie eine Furie durch ihr Zimmer.


„Du erzählst uns auch nichts mehr! Meinst du etwa wir sind so doof und haben nicht bemerkt, dass du mehr für Piccolo fühlst als nur Freundschaft? Und hast du es uns gesagt? NEIN! Du hast überhaupt nicht das Recht dich so aufzuregen…“ July war aufgestanden und schaute der umherrennenden Shirley hinterher, die beim Namen Piccolo plötzlich stillstand und wegschaute. „Das mit Piccolo ist was anderes…“


„Achja? Was ist denn da so anders?“ July kam vorsichtig auf ihre Schwester zugelaufen. „Er…ich meine…er ist…kein…“ July legte ihrer Shirley sanft die Arme um die Schultern. „Hey, Süße mir und den anderen ist es egal, ob er ein Alien ist. Uns ist es egal, ob er grün ist, ob er eine Glatze hat, ob er Fühler hat, ob er spitze Ohren hat und einen auf Legolas macht.


(*tehihi**schmacht**schmelz*sterb* LEGOOOOOLAAAAAS*räusper* Piccolo *dooflach* Ich liebe dich! *tehihi*


Piccolo: Ja klar, wer’s glaubt…*grummel*


Author: Samma Piccolo was machste da eigentlich?


Piccolo: Deinen Kleiderschrank durchsuchen…


Auhtor: Ahja tierisch spannend. Und gefällt dir wenigstens meine Unterwäsche?


Piccolo: Bei der war ich noch nicht…*weiterschnüffel*


Auhto: *AderaufderStirnhab**Augenbrauezuck* RAUS AUS MEINEM KLEIDERSCHRANK!!! *keif*


Piccolo: Nöö


Auhtor: *sichaufPiccolostürz* ZENISIERT! Pass auf, du …ZENSiERT Was bildest du dir ein *knutsch* Oh äh…


Piccolo: *knallrotwerd*


Author: Sorry……………


Piccolo: *breitgrins* *HandvordieKamerahalt* ZENSIERT!!!!)


Mein Gott glaubst du wirklich, dass uns das stört? Wir sind auch mit ihm befreundet!“ July strich ihrer Schwester sanft durch’s Haar.


„Danke, wenn ich dich und Alessia nicht hätte…“ flüsterte Shirley.


„Schon in Ordnung.“ Ausnahmsweise grinste July nicht doof, sondern lächelte ihre Freundin liebevoll an.


„Und…seit wann…weißt du das mit Piccolo?“ fragte Shirley unsicher.


„Süüüüüße *seufz**gegendenKopfschlag* Jetzt pass mal auf, das sieht ja wohl ein Blinder mit Krückstock, das hört ein Tauber mit 50 Kilo Ohrenschmalz im Ohr, das ist Klar wie Kloßbrühe! Das ist…“


„Ok, ok! Es reicht! Iiieh wiederliche Vorstellung…50 Kilo Ohrenschmalz…Bäh…“


~klopf~


~hämmer~


„Shirl-chan?! Hier ist Besuch für dich!“ Shirley schaute ihre Schwester verwirrt an.


„Komm rein, whoever you are…“ entgegnete sie dem Türhämmerer. Die Tür ging auf und SonGohan stand in ihr.


„SonGohan *freudigloskreisch**aufihnzurenn**ihnanspring*“


„Shirley…“ SonGohan fing seine Freundin auf, als sie ihm in die Arme sprang und dort hängen blieb.


„Was machst du denn hier?“ fragte sie freudig, während sie ihm ihre Knutscher auf die Wange drückte.


„Nun ja…ich wollte mit dir reden…unter vier Augen…*entschuldigendenBlickaufJulywerf*“ „Jaja…hallo SonGohan ich freu mich auch dich zusehen.“ Mit verschränkten Armen verließ July Shirley’s Zimmer.


„Ach Nee-chan, sogar Vejieta macht sich Sorgen um dich!“ Damit war sie dann endgültig verschwunden.


„Vejieta?“ murmelte Shirley, die mittlerweile auf ihren eigenen Füßen stand. „*sichwiederSonGohanzuwend* Du wolltest mit mir reden? *smile*“


„Ja…*auf’sBettsetz* Es geht um Piccolo…“ Shirley’s Miene verhärtete sich sofort, als sie SEINEN Namen hörte.


„Fasse dich bitte kurz…ich hab noch einiges zu erledigen…“


„Oh Gott bitte nicht…*seufz* Also, jetzt pass mal auf, junge Dame! Wenn du nicht SOFORT wieder so wirst, wie du eben grade warst, bevor ich seinen Namen ausgesprochen habe, dann gehe ich und komm nie wieder. Aber vorher, sperre ich dich mit deinem Oberteufel der dir in Sturheit in nichts nachsteht zusammen in einen Raum! Ein lebenlang!“ fauchte SonGohan. „Entschuldige…ich bin nicht so gut auf ihn zu sprechen.“


„Verständlich…obwohl ich nicht weiß, was mit euch abgeht. Aber genau deswegen bin ich hier. Der große Saiyaman *inPosespring* *diebeknackteChoreographieausüb* wird der Wahrheit auf den Grund gehen.“


„Okee Süßer, ich find’s toll, dass wir mal darüber gesprochen haben…“ entgegnete ihm Shirley äußerst sarkastisch.


„Okeeeee Spaß bei Seite. Warum trainierst du denn nicht mehr mit ihm? *mitderTürinsHausfall*“ SonGohan schaute seiner besten weiblichen Freundin fest in die Augen. Shirley wendete ihren Blick betrübt ab.


„Das kann ich dir leider nicht sagen.“


„Und warum nicht? Was ist los? Ihr drei, also du, Alessia und July ihr tut so, als ob nichts wäre und dabei seid ihr sooooo anders *Shirleybesorgtanschau*.“


„Ich…pass auf…ich erzähl dir, was ich dir erzählen kann, okay? Sagt dir der Name Pilaf etwas?“


„Nein…“


„Egal, dein Vater kennt ihn, er kennt ihn sogar sehr gut. Pilaf ist wieder da, stärker als jemals zuvor und er will vo n mir und den anderen beiden, dass…“


„Dass…?“ Shirley musste tief Atmen.


>Oh Gott meine Lungen…Hilfe!<


„Er…er will, dass wir den Menschen die wir am meisten lieben die gesamte Energie abnehmen…“ keuchte sie.


„Shirley? Was ist los? Du bist ganz blass…“


„Nichts es geht schon wieder…“


Die Schmerzen waren wirklich urplötzlich wieder weg.


„Verstehst du jetzt, warum ich mich von ihm fernhalte? Ich will ihm nicht weh tun und schon gar nicht umbringen…“ Shirley schaute ihren besten Freund wehleidig an.


„Natürlich verstehe ich das…“ SonGohan kam langsam auf Shirley zu. Als er vor ihr stand schaute er ihr wieder tief in die Augen.


>Diese Augen sind so unendlich traurig…ich wünschte ich könnte ihr helfen…<


Plötzlich schloss SonGohan sie fest in seinen starken Arme.


„Son…SonGohan…du erstickst mich…*keuch**nachLuftschnapp*“


„Oh…entschuldige…“


„Kein Problem…sag mal, kannst du mir vielleicht einen Gefallen tun?“ Shirley schaute SonGohan fragend an.


„Klar, für dich würde ich alles tun, das weißt du doch…“ Lächelte er ihr entgegen.


„Wenn du Piccolo siehst…kannst du ihm dann bitte von mir sagen, dass ich ihn liebe? *rotwerd*“


„Klar kann ich machen, aber warum tust du das nicht selbst?“


„Naja…weil ich es ihm nicht sagen kann…nicht nachdem ich ihm gesagt habe, dass ich ihn hasse…“


„Ok, das kann ich verstehen, aber warum erklärst du ihm nicht einfach die Umstände? Ich wette er würde es verstehen…zumal er sich riesige Sorgen um dich macht, er hat nämlich zu Ohren bekommen, dass du nichts isst…“ SonGohan schaute seine Freundin mahnend und zugleich fragend an.


„Er macht sich Sorgen um mich? Warum? Ich kann es ihm nicht sagen, denn wenn ich es tue, dann…dann…bringt er mich um…*schnief*“


„Oh…oh…oh…okeeeee das ist was anderes. Warum er sich Sorgen macht? Shirl-chan! Er liebt dich! Ist dir das denn noch nie aufgefallen?“


„Nein…Ja sonst hätte ich es ihm gesagt, aber ich bin mit einem Zauber belegt, der mich unter Schmerzen daran hindert es zu tun.“


„Mach dir keine Sorgen ich bieg das schon alles hin…“


„Nein! Du darfst ihm nichts von Pilaf erzählen! Bitte!“


„Na gut, wie du willst…aber das dir das nicht aufgefallen ist…merkwürdig…Naja er weiß ja auch NOCH nicht, dass du dasselbe für ihn empfindest…*smile* Okee Süße ich
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