Fanfic: Forever my Fiancee (Teil 3) New Problems

Akane Tendo! Ich habe gehört, dass du und meine geliebte Shampoo nach China fahren wollt. Ich werde mit euch kommen. Allerdings ist es Shampoo nicht so ganz recht, dass ich mit will. Sie meint, ich würde stören und es würde nichts mich angehen. Kannst du sie nicht überzeugen, dass ich doch mitkann?“ Mit großen, fast Hunde artigen Augen flehte er Akane an. „Naja, ich weiß nicht so recht.....“ „Oh, bitte Akane!!!!!“ Mousse klammerte sich an Akanes Bein fest. „Bitte, bitte, hilf mir! Bitte rede mit ihr, bitte!!!!!“ „Ähm, also, na ja, also, schön, von mir aus....“ „Oh danke Akane Tendo!“ Mousse fiel ihr um den Hals und drückte sie überglücklich. Akane war wieder etwas irritiert. „Okay, okay, jetzt ist es aber langsam gut!“ Eifersüchtig packte Ryoga Mousse an der Schulter und übergoss ihn gleich darauf mit kaltem Wasser. Anschließend schmiss er ihn aus dem Fenster. Akane sah dem Ganzen nur verwundert zu. „Ähm, ähä.....“ (kleine Überleitung) Ranma stotterte als Ling Ling und Lung Lung ihn fragten ob es denn noch gut mit Shampoo laufen würde. „Na ja, also, ich... wir ... wir sind doch..... wir sind doch gar nicht zusammen..... Also ähm.....“ „Jaja, ihr noch nicht seid zusammen.....“ „Bald das wird anders sein Ranma!“ „Wir jetzt werden gehen auf kleine Reise. Wir hoffen, du dich verstehen gut mit alle Amazonenschwestern?“ Ranma blickte etwas verlegen zu Aiko hinüber. Die wendete sich etwas von ihm ab. Es sollte keiner bemerken, was sie eigentlich für Gefühle für ihn hatte. „Ähm, ja ja, ich denke schon! Viel Spaß auf eurer Reise!“ „Danke Ranma!“ Damit winkten die beiden kleinen Schwestern von Shampoo deren „Verlobtem“ noch einmal zu und verschwanden in der Abenddämmerung. Genma hatte, anders als Soun, jemanden gefunden, der auch Go spielen konnte. So saß er nun (als Mensch diesmal) mit einer Amazone zusammen und spielte Go. Sie war eine von Aikos Tanten und war nicht schlecht, weder beim Go-spielen noch beim kämpfen. Sie hatte ihn letztlich zu einem Trainingskampf überreden können und dabei sogar gewonnen. Ohne Zweifel war sie eine der stärksten Amazonen in dem kleinen Dorf. Genma hatte sich später nicht viel dabei gedacht. Doch Ranma ermahnte seinen Vater immer wieder: „Bedenke doch Vater, wenn du gegen sie gewonnen hättest, hättest du sie heiraten müssen! Ich rate dir nicht mit einer Amazone zu kämpfen, du weißt wie das bei mir ausgegangen ist. Natürlich muss man da bei mir eine Ausnahme machen, weil ich da ja noch nichts von den Amazonengesetzen wusste. Aber an deiner Stelle würde ich mich vorsehen! Was würde Mutter nur sagen, wenn sie wüsste, dass du eine Andere heiraten müsstest?!“ Genma allerdings hatte nicht auf seinen Sohn gehört. Er machte immer wieder Trainingskämpfe gegen die Amazone, die übrigens Lya hieß. Er besiegte sie auch Kampf für Kampf. Was er nicht ahnte war, dass diese Amazone hinter ihm her war. Sie mochte ihn ziemlich gerne und versuchte mit allen Mittel gegen ihn zu verlieren, was aber seltsamer Weise nie möglich war. Als die Beiden nun da saßen und Go spielten kam Ranma gerade wieder. Er lauschte und bekam noch etwas mit, was sich so anhörte wie: „Du musst versuchen zu halten ihn ab von ihr! Wenn nicht dann sicher wird sie bald große Probleme kriegen!“ „Ich verstehe Lya. Das hätte sicher auch für ihn schlimme Folgen wenn ich da an.....“ Mehr konnte Ranma nicht hören, denn das Gespräch wurde unterbrochen als Aiko hinter ihm auftauchte und ihn ansprach. Dadurch hatten Lya und Genma ihr Gespräch unterbrochen. (was für ne Situation.... *g*) Ranma und Aiko kamen hinter der Tür hervor und lachten geknickt. „Ähähähä, also, ähm, hallo!“ Ranma wusste nicht recht was er sagen sollte. In genau diesem Moment sprang jemand durch die Tür und an Aikos Brust. Diese war total angewidert und schrie laut auf. Ranma verpasste daraufhin dem Greis, der natürlich Happosai war einen Tritt, mit dem er Meter weit nach draußen in einen Teich flog. „Was soll das werden, alter Zausel?“ Ranma wurde wütend. „Wie hast du dich befreien können? Sag schon!“ Er trat mit einem Fuß auf den Boden. Der Alte Greis erhob sich und torkelte ein wenig benommen auf das Haus zu. „Oh Ranma, was für eine Freude dich wiederzusehen. Seid ihr nicht auf Trainingsreise?“ „Ja schon, aber hier machen wir einen kleinen Zwischenstopp.“ Ranma war immer noch sauer. „Du hast mir aber meine Frage noch nicht beantwortet, altes Scheusal!“ Hämisch grinste der alte Mann. „Tja, weißt du Ranma, ich bin nicht nur in der Kampfkunst geübt, sondern auch in der Kunst des Befreiens. Jaja, aus allen Situationen, gut nicht? Diesmal hab ich zwar etwas länger dafür gebracuht, aber ich hab es geschafft, hehe... Und nun, nun bin ich sauer! Ja, Ranma, sauer und zwar auf dich! Du warst derjenige, der mir den Stock an den Kopf geworfen hat. Nur wegen dir haben dir Amazonen mich erwischt und verprügelt! Alles ist deine Schuld!“ Böse sah er den Jungen an und ballte die Fäuste. „Du kannst mir glauben, dass das Rache gibt! Furchtbare Rache! Wir sehen uns..... Ranma! .....“ Damit sprang Happosai davon (wie ein Gummiball *g*). Die restlichen Leute blieben verdutzt zurück. Genma hatte beim Anblick seines Meisters das Go Spielbrett umgeworfen und kroch auf dem Boden herum, Happosai um Verzeihung bittend. Ranma hätte sich mal wieder für seinen Vater geschämt, doch er war zu beschäftigt! Bald würde also wieder ein Kampf folgen, ein Kampf gegen Meister Happosai! Doch Ranma würde nicht zulassen, dass der gewinnen würde, nein, er selbst, er, Ranma, würde diesen Kampf gewinnen, ja, das würde er! Das war das Einzige, was zählte! Ja, Ranma, finden, das ist jetzt das Einzige, was zählt!“ Shampoo stand entschlossen und mit einem Rucksack bewaffnet mit Akane und Mousse vor dem Neko Hunten, wo sich alle getroffen hatten und war schon bereit zum Aufbruch. Akane hatte sie überreden können, Mousse mitzunehmen, man könnte ja nie wissen, wozu das gut sein könnte, vielleicht wäre er ja ganz nützlich. Also würden sie nun zu dritt reisen. Sie flogen allerdings nicht per Flugzeug, sondern fuhren mit dem Schiff, da Shampoo ziemliche Flugangst hatte. „Na, seid ihr fertig?“ Colonge kam heraus um sich noch schnell von allen zu verabschieden. „Und dass du mir ja meinen Schwiegersohn findest, ja Shampoo?!“ „Aber natürlich, Urgroßmutter!“ Damit stiegen sie in ein Taxi, mit dem sie zum Hafen fuhren. Auf dem Weg dort hin hatte sich Akane unentwegt Gedanken gemacht. Wollte sie das eigentlich? Sie vermisste ihn zwar, aber war es ihr doch eigentlich egal, ob er sich dort nun tatsächlich von einem Mädchen um den Finger wickeln lassen würde. Das war seine Sache! Das ging sie nichts an. Klar, dass es Shampoo wichtig war das heraus zu finden, sie war ja auch durch dieses Gesetzt verpflichtet ihn zu lieben und zu heiraten doch sie? Sie selbst? Wie war es mit ihr? Nur durch eine mündliche Vereinbarung der Eltern? Nur dadurch sollten sie heiraten? Ganz ohne Liebe? Shampoo liebte Ranma wenigstens, doch sie, sie liebte ihn nicht und er liebte sie nicht, also warum dann heiraten? Sicherlich hatte Genma in China schon eine neue Verlobung für Ranma arrangiert. Vielleicht auch mit dieser Aiko!? Wie die wohl war? Ob sie so war wie Shampoo, oder noch schlimmer? Nicht, dass Akane Shampoo gehasst hätte, aber sie konnte sich eine bessere Freundin vorstellen. Ukyo zum Beispiel. Es war also wirklich nicht nötig, für sie war es nicht nötig nach China zu reisen. Sollte sie dem Fahrer nicht sagen, er sollte sie doch wieder aussteigen lassen? Gerade als Akane das tun wollte sagte Shampoo noch etwas: „Ich weiß, dass Herr Saotome will, dass Akane ihn heiratet!“ Akane blieb stumm sitzen. Was hatte sie da gesagt? Herr Saotome wollte, dass Ranma sie, sie Akane heiraten sollte? War Shampoo sich da so sicher? „Was?“ Akane hatte das nun nicht wirklich realisiert. „Ich weiß auch, dass er sie lieber mag als mich und dass er vielleicht sogar ein bisschen in sie.....“ Traurig starrte sie aus dem Fenster. „.....verliebt ist....., aber trotzdem kann sich Aiko nicht so einfach über die Amazonengesetze hinweg setzten. Damit wäre ihre Ehre hinüber!“ Akane konnte nicht glauben, was sie da gehört hatte. Er liebte sie vielleicht? War das wirklich Shampoos Meinung? Mousse mischte sich nun auch ein: „Amazonengesetzte dürfen nicht verletzt werden, und meine Shampoo darf auch nicht werden verletzt von so einem wie Ranma!“ Er war ja nur mitgefahren um sicher zu gehen, dass Ranma die Gefühle seiner Shampoo nicht verletzten würde. Er wollte Ranma dort in China nur trainieren sehen, mehr ganz sicher nicht. Er wollte nur sehen, ob er da nichts mit einer Anderen hatte, denn natürlich war Mousse klar, dass seine geliebte Shampoo starke Gefühle für Ranma hegte. Er wollte sie nun mal nicht leiden sehen.


Es war schon spät, sehr spät als sie beim Hafen ankamen. Sie hatten von Nerima, bis zum Hafen auf der anderen Seite fahren müssen. Von dem nahen Hafen von Nerima hätten sie mit dem Schiff einen Umweg gemacht, dann hätten sie um Japan herum fahren müssen. So konnten sie direkt übers Meer nach China reisen. Sie Sonne war schon untergegangen, da sahen sie das erst winzig kleine Schiff. Die Aufschrift konnte man nicht erkennen. Als sie jedoch näher kamen, war deutlich zu lesen: „Sea Krone“.






~~~~~ Fortsetzung folgt ~~~~~








So, ich hoffe euch hat dieser Teil auch gefallen. Ich weiß, ich weiß, diese komischen Überleitungen sind irgendwie, ja.....komsich halt.....*g*, aber was solls, die gehörn einfach zu meiner Fanfic.


Bye, bis nächste Woche!!!!


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