Fanfic: Reise in eine andere Welt Teil 15 (Neu verfasst)

Kapitel: Reise in eine andere Welt Teil 15 (Neu verfasst)

Hier kommt jetzt endlich der 15. Teil. Ich hoffe er gefällt euch. Hatte bisschen Schulstress. O.K. Schulstress nicht direkt aber ich hab gestern einen Deutsch Aufsatz geschrieben. Und obwohl ich nicht für die Schule lerne, kann ich in so einer Woche keine Geschichten schreiben. Sorry.




Reise in eine andere Welt




Kapitel 15




„JA, du hast ja recht. Aber wenn du einen besseren Vorschlag hast, kannst du ihn gerne äußern.“ Ich setzte mich wieder hin und stützte meine Hände auf den Knien ab. Ich senkte meinen Blick. „Nein, ich hab auch keinen besseren Vorschlag.“ Son-Goku achtete nicht weiter auf den kleinen Zwischenfall und sprach einfach weiter. „Also, wer will denn jetzt zuerst in den Raum von Geist und Zeit? Ich für meinen Teil würde vorschlagen, das zuerst Vegeta und Trunks und dann Son-Goten und ich reingehen. Amy, du kannst dir aussuchen, mit wem du reinmöchtest. Du kannst zu einer Zweiergruppe gehen.“ Ich verschränkte die Arme, und schloss die Augen. Ich überlegte für einen Moment. < „Also, am liebsten würde ich ja mit Trunks und Vegeta hineingehen, aber Son-Goku macht immer die besten Fortschritte. Ich sollte besser mit ihm gehen. Außerdem kann es ja auch sein, das ich bei Trunks irgendwie abgelenkt bin. Das wäre nicht so gut. Also gehe ich zu Goku. Punkt.“ > „Ich komme zu Son-Goten und dir, wenn es euch nichts ausmacht.“ „Nein, es macht uns nichts aus. Dann wäre das ja geklärt. Also dann. Macht euch bereit, Vegeta. Ihr geht als erstes rein.“ Von Vegeta kam ein kurzes, kaum merkliches nicken.


Vegeta und Trunks waren jetzt im Raum von Geist und Zeit. Goku stand irgendwo in der Gegend rum und machte Konzentrationsübungen. Ich ging zu ihm hin. „Son-Goku, bist du sauer auf mich, weil ich dich eben so angeschrieen habe?“ Er drehte sich rum und stand auf. Die ganze Zeit hatte er auf dem Eiskalten Boden gesessen. Er kam zu mir und legte seine Hände auf meine Schultern. „Aber nein. Ich kann dich doch sehr gut verstehen. Mir geht es nicht anders als dir. Aber wir sind im Moment machtlos und können nichts tun.“ „Diesen Gedanken hatte ich auch als aller erstes. Seit ich bei euch bin, hat sich meine Denkessweise total geändert. Vorher war mir alles egal, aber jetzt....Jetzt möchte ich denen helfen, die in Gefahr sind. Ich habe gelernt, das man für seine Ziele kämpfen muss und niemals aufgeben darf. Ich vertraue euch allen.“ „Das stimmt, Amy. Man sollte nie aufgeben. Auch wenn die Situation noch so aussichtslos erscheint.“


Ich wollte gerade gehen, als Goku mich am Ärmel zurückzog. „Und wenn wir in den Raum von Geist und Zeit gehen, werde ich dafür sorgen, das du den SSJ2 Status erreichst.“ Ich nickte und ging davon.


Einige Zeit verging. Ich hatte ein wenig Trainiert, während die anderen Karten spielten. „Uha, was ist denn jetzt los?“ Der ganze Boden wackelte, ich geriet ins taumeln und stolperte nach vorne. Unsanft landete ich auf den Knien. „Meine Güte noch mal. Was ist denn jetzt schon wieder los! Ob das wohl der da unten ist?“ Ich ging zum Rand der Plattform und schaute hinunter. „Null Komma nichts zu sehen.“ < „Für so einen Fall bräuchte man jetzt am besten Götteraugen.“ > Goku stand nicht weit weg von mir. Er machte ein ernstes Gesicht und sah nach unten. Ich ging zu ihm. „Ähm sag mal, siehst du da was oder ist dein Genick steif geworden?“ Ich grinste. „Weder noch, Amy. Ich konzentriere mich auf die Energie von Munos. So kann ich feststellen, was er gerade macht.“ „Ja, ja, schon praktisch so ein Aurascann. Ich habe aber auch schon gemerkt, das er ziemlich wahllos Menschen tötet. Andauern erlöschen Auren. Hoffentlich sind Vegeta und Trunks bald mal fertig im Raum von Geist und Zeit.“ „Die beiden sind erst seit 3 stunden da drin. Wenn das so weitergeht, gibt es nichts mehr zu retten.“ „Und was ist mit den Dragonballs? Wo sind die?“ „Die sind irgendwo auf der Erde verteilt.“ „WAS? Wir müssen sie suchen, bevor dieses Monster da unten noch eine der Kugeln zerstört.“ Ich drehte mich auf dem Absatz um und rannte zu Bulma. „Bulma, hast du den Dragon Radar dabei? Ich möchte die Dragonballs suchen gehen.“ Bulma nickte und gab mir den Radar. Und schon war ich weg. „Hey Amy! Du kannst doch nicht einfach.....“ Son-Goku wollte mich noch aufhalten, aber ich war schon weg. „Die macht was sie will. Wenn ich die erwische!“ Mit diesen Worten stürmte mir Son-Goku hinterher. Das war wieder eine der Momente, wo ich handelte ohne nachzudenken. Es dauerte nicht lange, da hatte Son-Goku mich auch schon eingeholt. „Jetzt reicht es, Amy“, schrie er mir hinterher, „Du hältst jetzt auf der Stelle an oder ich stoppe dich!“ Diese Worte klangen jetzt viel ernster als die ersten und ich stoppte Widerwillen. „Son-Goku es ist mir egal was du jetzt sagst, aber ich such die Dragonballs jetzt. Punkt Ende!“ „Hab ich vielleicht was anderes behauptet?“ Ich blickte auf und sah in Gokus grinsendes Gesicht. Ich zuckte mit den Schultern. „Na wenn das so ist, dann können wir ja los, oder?“ Er nickte und schon machten wir beide uns auf den Weg. Die anderen in Gottes Palast hatten von alledem nichts mitbekommen und spielten weiter Karten.


„Hey Son-Goku. Wir müssen uns weiter Südlich halten.“ Ich zeigte in Südliche Richtung und Goku flog vor. Wir hatten jetzt schon 6 Dragonballs gesammelt. Fehlte also nur noch 1. Den wollte ich natürlich so schnell wie möglich finden. Mit Höchstgeschwindigkeit flogen wir nach Süden. Bald erreichten wir auch schon die Stelle. Ich sah mich um. „Also hier scheint ja so weit alles heil zu sein. Fragt sich nur wie lange noch.“ Goku, der in der Zwischenzeit auf den Dragon Radar in meiner Hand geschaut hatte, war schon fleißig am Suchen. „Warte Goku, du musst weiter links suchen.“ Goku folgte meinem Befehl und kurz darauf hatten wir auch schon den letzten der 7 Dragonballs gefunden. Jetzt hätten wir eigentlich gehen können, aber.... „Bitte lass uns schnell verschwinden.“ Ich zog Goku kräftig an seinem Arm. „Aber was ist denn, Amy?“ „Spürst du es nicht? Munos kommt direkt auf uns zu. Wenn wir nicht schnell machen, haben wir ein Problem.“ Goku konzentrierte sich kurz. „Stimmt, da ist sie. Wir sollten schnell verschwinden. Wir haben ja jetzt was wir brauchen.“ In einem Tempo wie noch nie flogen Goku und ich wieder in Richtung Gottes Palast. Munos jedoch war schneller. Er holte uns ein und stoppte uns. „Hey, hey, wohin denn so eilig?“ Nervös blinzelte ich mit den Augen. „Du bist also dieser Munos. Hab gehört du wärst ein richtiges Arschloch.“ „Soll das jetzt ein Kompliment sein?“ „Nein, die Wahrheit. Und jetzt hör endlich auf, unschuldige Menschen zu töten!“ „Bist du etwa auch einer von diesen Schwächlichen Saiyajin? Da hinter dir ist ja die kleine von gestern. Wie habt ihr die denn wieder hin gekriegt?“ Ich kam hinter Goku hervor und blickte Munos hasserfüllt, aber auch ängstlich an. „Wie ich gesund geworden bin, geht dich überhaupt nichts an. Du sollst einfach verschwinden.“ „Da muss ich dich leider enttäuschen, kleines oder besser gesagt, Amy. Ich werde alle auf diesem lebenden Lebewesen den Erdboden gleich machen. Ich glaube für den Planteten bekomme ich noch ein gutes Sümmchen.“ „WAS?!“ Schrieen Goku und ich gleichzeitig. Ich setzte fort. „Du willst den Planeten verkaufen?“ „Bevor du das schaffst musst du erst an den ganzen Saiyajin vorbei, die diesen Planeten bewohnen.“ „Ha, ha, ha, das dürfte kein Problem sein. Gestern hatten sie ja auch keine Chance gegen mich, und die waren zu dritt.“ Goku grinste jetzt. „Weißt du eigentlich, wie stark man nach einem Jahr werden kann?“ „Das weis ich, aber ihr habt ja kein Jahr mehr zu leben, also ist das auch egal. Und ihr beide, ihr seit die ersten, die dran glauben müssen.“ Mit diesen Worten stürmte er auf uns zu. Goku packte schnell meine Hand und auf einmal waren wir wieder in Dendes Palast. Unsanft fiel ich auf den Boden. „Aua. Dieses Arschloch. Wenn ich doch nur stärker wäre. Der kann schon einmal anfangen sich sein Testament zu kritzeln. Jedenfalls hab ich jetzt genug Wut im Bauch, um richtig zu Trainieren.“ Goku hatte neben mir gestanden und alles mit angehört. Er reichte mir seine Hand und half mir aufstehen. „Stimmt, Amy. Jetzt weiß auch ich genau mit wem wir es zu tun haben. Das wir kein Zuckerschlecken. Aber wir müssen ihn besiegen. Wir alle müssen diese Welt retten!“ „Seit ihr bald fertig da vorne?“ Ich drehte mich erschrocken um. „Bulma? Und die anderen? Wir waren wohl etwas laut, oder?“ „Das kann man wohl sagen. Und während ihr weg wart, haben die anderen sich fast in die Hose gemacht, weil sie eine Starke Energie a la Munos gespürt haben.“ „Ja Bulma, Amy und ich haben ihn gesehen. Wir konnten noch gerade so entkommen.“ Son-Goku ging an allen vorbei in den Palast. < „Ich schätze, er sucht sich ein ruhiges Plätzchen zum Meditieren, oder so. Währe wirklich keine schlechte Idee.“ > Jetzt ging auch ich an allen anderen vorbei und ging in den Palast. Mein Magen knurrte. < „Aber erst, muss ich was essen gehen. Ich sterbe vor Hunger. War ja auch anstrengend.“ > Ich legte die Dragonballs ab und machte mir was zu essen.


Einige Zeit war vergangen. „Ich muss wohl eingeschlafen sein. Naja, meditieren will gelernt sein. Dann kann ich ja auch direkt weiterschlafen. Aber diesmal such ich mir ein geeigneteres Plätzchen.“ So schlief ich die Rest Zeit durch, bis Trunks und Vegeta wieder aus dem Raum von Geist und Zeit kamen. Ich erschrak, als ich Trunks sah. < „Jetzt hat der schon wieder so eine Mähne. Das steht ihm nicht. Der soll die wieder kurz schneiden.“ > „Und wie ist er gelaufen, Vegeta“, ergriff Goku das Wort. Vegeta antwortete ihm nicht, sondern grinste nur.
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