Fanfic: Mondschein Hotel 06-19

bitte findet heraus wer das der Familie antut, und warum.“ „Es hat alles mit Lady Norferk angefangen.“ Sagte Shinichi zu Heiji und Kaito. Die Jungen waren in Heijis Zimmer, und die Mädchen waren nebenan, weil sie zu verängstigt waren ohne die Jungen zu sein. Natürlich war Tracey bei ihnen. Richard war mit seiner schlechten Laune in seinem eigenen Zimmer. 6 Polizisten waren abkommandiert bei dem Rest der Familie zu bleiben, diese gähnten und schienen von den großen gespenstischen Gemälden an den Wänden geängstigt zu sein. (diese Augen ~~~ sie folgen dir ~~~) Hakuba kam in das Zimmer gestapft, Shinichi, Heiji und Kaito sahen zu ihm auf. „Hey ---- bist du in Ordnung -----?“ Hakuba schlug wütend mit der Faust gegen die Wand, und verursachte dadurch ein lautes Geräusch. „Vielleicht nicht.“ Sagte Kaito leise. „Hey, hey, hey du wirst dir die Knochen brechen wenn du das wieder ma -.“ Sagte Heiji. Kudou sah besorgt aus, als an Hakubas Hand Blut runterfloss. „Das ist mir scheiß egal.“ Hakuba zuckte die Schultern. „Ich verdiene es.“ „Nein, tust du nicht. Jetzt gib mir deine Hand.“ Sagte Shiho plötzlich, sie stand hinter Hakuba. Sie kam in das Zimmer um zu sehen was passiert war als sie Hakuba ins Zimmer stapfen hörte. Ohne noch etwas zu sagen griff sie Hakubas blutende Hand und holte ihr Taschentuch raus. Dann wickelte sie es vorsichtig um seine Hand. Hakuba sah Shiho mit gemischten Gefühlen an, aber er schwieg. „Mach das noch mal und du BRICHST dir die Knochen in der Hand.“ Sagte sie. „Ich überlass es euch Jungs darauf aufzupassen das er nichts dummes anstellt, ja?“ Sagte Shiho und verließ den Raum. Hakuba drehte sich um und sah die breiten Grinsen auf den Gesichtern seiner Freunde. „Was?“ „Wann ist die Hochzeit?“ Sagten die drei alle zu selben Zeit. „ ---- verpisst euch/ vergesst es.“[get lost keine Ahnung ob das sinngemäß ist aber was besseres ist mir nicht eingefallen] „Etwas macht keinen Sinn.“ Sagte Heiji. „Der Mörder hat William in seinem Zimmer angegriffen – bevor er – lasst uns annehmen er – hat sein Arbeitszimmer verwüstet. Nun wie wollte er uns glauben machen das es ein Einbruch war, als William angegriffen wurde, wenn er in seinem Schlafzimmer war?“ „Vielleicht hat der Mörder geplant William zu töten und dann in sein Arbeitszimmer zu bringen und es wie einen Kampf aussehen zu lassen. Also als wir den Tatort erreicht hätten, würden wir annehmen William sei in seinem Arbeitszimmer umgebracht worden.“ Schlug Shinichi vor. „Was ist das Motiv?“ Fragte Kaito. „Wir BRAUCHEN ein Motiv.“ „Du magst es 2, 3 Schritte voraus zu sein, oder?“ Fragte Kudou. „Wie Shinichi gesagt hat, es beginnt alles mit Lady Norferk. Die ganzen Puzzleteile sind hier, was wir tun müssen ist sie zusammen zu setzen.“ Sagte Hakuba. „Lasst mal sehen: da ist das singende Mädchen das wir vor dem Hotel gesehen haben, das aussieht wie Lady Norferk.“ Sagte Kaito „Blutendes Porträt, der Tod von Herrn und Lady Norferk.“ – Heiji „Singende Stimmen um Mitternacht, der Inhalt des Liedes, das Papier mit dem Code“ –Hakuba „Und William wollte uns etwas über seine Mutter erzählen,“ – Shinichi. „Aber am meisten- .“ „Warum William?“ Sagten alle zur gleichen Zeit. Dann kratzten sich alle gleichzeitig am Kopf. „Ahhhhh ~~~ ZU VIELE FRAGEN!!!!“ Kaito hob zweideutig seine Augenbrauen. „Vielleicht ist es alles verbunden mit ----- ihr wisst schon ---- Pandora?“ „Meinst du?“ Shinichi runzelte die Stirn. „Ja denk daran da waren 2 Diebe? Richard hat sie gesehen ---- das ist was du gesagt hast, Hakuba.“ „Also behauptest du jemand hat William und Sir Norferk umgebracht -.“ Sagte Heiji. „Er ist noch nicht tot.“ Unterbrach Hakuba genervt. „Tschuldigung – jemand aus der Familie ist hinter dem Diamanten her?“ „Ja, alles was wir jetzt tun müssen ist es den Diamanten zu finden und ihn als Köder für den Mörder benutzen.“ Schlug Kaito vor. „Und wer außer mir ist besser dazu geeignet den Diamanten zu finden?“ Fügte er heiter hinzu. „Jeder außer dir.“ Murmelte Shinichi. „Ich denke nicht.“ Sagte Hakuba. „Keine Ahnung.“ Sagte Heiji. Kaito sah Shinichi an. „Du weißt, ich habe einen GUTEN Grund diesen Diamanten zu finden, oder?“ Shinichi sah unentschlossen aus, er wusste wer Kaito wirklich ist, er wusste warum er den Diamanten finden wollte, er erinnerte sich an das Versprechen von KID, das er seinen ‚Nebenjob’ aufgeben wollte wenn er Pandora fand ----. „Ja überlasst es Kaito, er wird den Diamanten finden.“ Sagte Kudou endlich, er schüttelte seinen Kopf. „Ich werde es bereuen.“ „Aye, aye Captain!“ Sagte Hakuba verbittert. „Und ich finde den Mörder.“ „Ich werde den Geist finden.“ Grinste Heiji. „Und ich werde ein VERMÖGEN/SCHATZ finden.“ Sagte Kaito heiter, aber alles was er bekam waren drei Paar Halbmondaugen und warnende Blicke der Jungen. „Gott ---- könnt ihr Jungs nicht mal einen Witz verstehen wenn ihr einen hört?“ Murmelte Kaito.




Kapitel 10


„Wo können wir hingehen?“




Es war morgen und das typisch, schlechte, englische Wetter umgab Bournemouth [oh ja stimmt da fahr ich jede zweite Ferien hin..... wo zur Hölle ist das bitte???]. Schwere, schwarze Wolken bedeckten den Himmel und der Wind heulte, alles deutet auf einen Sturm hin. Das Meer hatte nun eine dunkelblaue Farbe. Fast schwarz. Die großen Wellen peitschten gegen die Klippe auf der das Mondschein Hotel steht. Richard seufzte er sah aus seinem Zimmerfenster, er wusste das er nicht hinaus konnte. Die Bedingungen waren zu schlecht. Er wollte wissen ob sein Bruder noch am Leben war, er kämpfte um sein Leben. Er hielt den Hörer in der Hand, er wusste das die ganze Familie das Krankenhaus alle 15 Minuten anrief um zu fragen wie es stand. Aber er konnte nicht gehen. Nicht wenn jemand aus der Familie die anderen tötete. [NEIN * kreisch * er ist doch noch nicht tot..... scheiße....]


Shinichi rief ebenfalls im Krankenhaus an, aber aus einem anderen Grund. „Huh uh, ich verstehe.“ Murmelte Shinichi ins Telefon. „Ich weiß diese Information ist strikt vertraulich, aber ich frage im Namen der Norferk Familie. Nein, ich bin kein Arzt. Ich bin Detektiv. Warten sie – legen sie nicht auf!“ Shinichi runzelte die Stirn und schmiss den Hörer auf die Gabel. „Diese dummen Arzthelferinnen!“ Er sah sich frustriert um, dann entdeckte er Hakuba der fast das Ende des Flurs erreicht hatte. „Hakuba warte!“ Rief Kudou. Hakuba hielt an. „Ja?“ „Du bist doch berühmt in England, oder?“ Hakuba zog die Augenbrauen hoch. „Was für eine eigenartige Frage ist das? Aber ja, ich bin berühmt.“ Shinichi grinste sein Grinsen [hach wieder so ein schön doofer Satz..... der meine Persönlichkeit wiederspiegelt] und gab ihm das Telefon. „Nun, beweis es.“ 10 Minuten später sprach Shinichi mit dem Krankenhaus und bekam die Informationen die er wollte. Hakuba stand neben ihm, er sah selbstzufrieden mit sich aus, er hatte der Dame am Empfang gesagte er WÜRDE ihr sein Autogramm schicken. „Also hat Lady Norferk fünf Monate im Krankenhaus verbracht, bevor sie gestorben ist ----- sie war nicht bei bester Gesundheit ---- und ihre Familie kam selten um sie zu besuchen ---- uhem ---- was war der Grund ihres Todes?“ Die Antwort ließ Shinichi beim Schreiben und atmen innehalten. Hakuba sah Shinichi überrascht an. „Was? Was war es?“ Shinichi hielt seine Hand hoch, eine unmissverständliche Geste um Leuten zu verstehen zu geben ruhig zu sein während man telefoniert. „Ich verstehe ---- wirklich? Sir Norferk hat das gesagt? Testament ----- und der Rest der Familie wusste nicht ----- aber – ich verstehe.“ Endlich seufzte Shinichi. „Danke für ihre Hilfe ----- ja Hakuba wird es morgen abschicken ----- nein er kann jetzt nicht sprechen – er ist beschäftigt – auf Wiedersehen!“ „Nun?“ Fragte Hakuba ungeduldig. „Was war der Grund ihres Todes?“[zu hoher Drogenkonsum....] Shinichi sah gedankenverloren auf seinen Freund. Seine Antwort ließ Hakuba verstummen.


„Sie war schwanger.“ [Naja fast.....]




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Heiji ging den Flur entlang, wo sie zuerst das blutende Porträt gesehen hatten. Das Bild der jungen Lady Norferk hing immer noch dort und sah Heiji mit großen, grünen Augen an. Heiji stand dort und dachte nach. „Wie ----- konnten die Augen bluten?[Falsche Kontaktlinsen sag ich nur] Es gibt so etwas wie Geister nicht und es war Kunstblut. Also hat jemand es dort angebracht ---- in weniger als 30 Sekunden. Wie ist das möglich?“ Plötzlich ertönte eine Stimme von hinten, es ließ Heiji auffahren. „Was machst du?“ Es war Onkel Mike. „Eh ----- nur nachdenken.“ Antwortete Heiji. „Willst du was zu essen?“ „Yeah! ---- ich meine, nein, nicht jetzt.“ Onkel Mike nickte. „Es zieht ein Sturm auf, ich schlage vor du gehst besser nicht mehr raus.“ „Das werde ich nicht. Danke ----- oh! Übrigens -----.“ Fragte Heiji plötzlich, er hielt seine Hand hoch um Mike aufzuhalten. „Ja?“ „Anne ---- was ist ihr Hobby?“ Mike schien ein wenig überrascht aber er antwortete trotzdem. „Sie hat ihre Ausbildung abgeschlossen. Sie unterrichtet in ihrer Freizeit einen Schauspielkurs. Diesen Monat hat sie frei, darum ist sie hier im Hotel und hilft mit. Sie ist eine gute Schauspielerin das kann ich dir sagen.“ Heiji lächelte. „Sie kann schauspielern, ja?“ „Oh ja, sie ist die..... einer Schauspielerin. Als sie klein war hat sie ein Cowgirl gespielt und hat den Preis der besten Jungschauspielerin gewonnen.“ „Cowgirl? Kann sie schießen?“ „Schießen? Sie trifft eine Dose in 15 Meter Entfernung! Ich bin stolz auf sie, weil ich ihr das Schießen beigebracht habe.“ Mike lachte wie ein stolzer Vater. „Sie ist wie eine Tochter für
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