Fanfic: Mondschein Hotel 06-19
mich.“ „Danke für die Informationen! Wir sehen uns beim Essen!“ Grinste Heiji strahlend. Er sah Onkel Mike summend davon gehen. Heiji drehte sich um, um noch einmal das Porträt zu betrachten. „Mit einer mit Blut gefüllten Wasserpistole, gut gezielt -----.“ Heiji deutete mit dem Zeigefinger auf das Bild und bewegte seinen Daumen als würde er abdrücken. „Man kann ein Bild bluten lassen, soviel man will.“ „Was zum Teufel machst du da? Führst dich auf wie ein Idiot und verhältst dich auch so.“ Fragte Kazuha. „Toyama ----- was ---- schleich nicht so hinter mir rum!!“ „Ich bin nicht rumgeschlichen! Außerdem Ran, Shiho, Aoko und ich haben gerade Kekse gebacken, ich dachte du möchtest vielleicht einen.“ Sagte Kazuha und hielt Hattori einen Teller hin. „Eh ---- danke.“ Sagte Heiji, er nahm die Kekse und schob sie alle auf einmal in den Mund. „Sind ---- sind sie gut? Ich weiß du magst Schokolade, also habe ich viel davon hineingetan -----.“ Fragte Kazuha, sie errötete. Heiji schluckte schwer, dann nickte er. „Sie sind --- sehr ---- (dann wurden seine Augen groß) * HUST * * HUST * Wasser – schnell!!“ Hattori verschluckte sich, während sein Gesicht dunkler wurde als Schokolade. Kazuha schlug ihm stark auf den Rücken. „Du bist so ein ---.“ Lachte Kazuha. „Hattori du bist manchmal so ein Idiot.“ [was er sagen wollte: ---groooooß das sagte auch Kapitän Ahab bevor Moby Dick ihn plättete]
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Kaito ging über den dicken, roten Teppich des dunklen Korridors. Er hatte 2 Papiere in der Hand. Das eine mit den seltsamen Schriftzeichen das andere mit dem Liedertext. Er sah aus dem Fenster, welches die Villa nicht mit viel Licht versorgte. „Ein Sturm zieht auf.“ Sagte Kaito leise. Er lehnte sich dichter ans Fenster. Plötzlich erschien ein Lichtblitz gefolgt von lautem Donner, direkt über der Villa. Kaito blinzelte nicht mal als das Geräusch die Villa berührte. Der Blitz teilte sein gutaussehendes Gesicht in zwei Hälften, auf der einen Seite sah man sein jungenhaftes Gesicht, die andere war dunkel, mysteriös reif, wie KID. Seine kristallblauen Augen sahen intensiv aus, konzentriert, gedankenvoll. Er runzelte die Stirn. Etwas würde passieren. Etwas schlimmes. Er sah noch mal auf das Blatt Papier, dann ging er in das große, dunkle Zimmer zu seiner Rechten. Die Bibliothek. Leise sagte Kaito zu sich selbst. „In the corner of the darkest room, awaits your most horrid doom.“
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„Geh zu Kudou, Kazuha lass mich allein!“ Sagte Heiji total genervt und befahl Kazuha zu gehen. „Ich habe Arbeit zu erledigen! Du bist mir im Moment eine Plage! GEH WEG!“ Kazuha zog ein Gesicht. Sie folgte Heiji wie eine Biene die um eine Blume schwirrt mit ihrem brummenden Geräusch. ES ist nervend nach einer gewissen Zeit. „GUT! Ich werde gehen! Wenn es das ist was du wirklich willst!“ Mit ihren Halbmondaugen gab Kazuha Hattori einen giftigen Blick. „Du! Was habe ich die letzte halbe Stunde gesagt? GEH!“ Schrie Heiji. „Erzähl mir nicht das du durch ein paar Blitze geängstigt bist!“ Er hielt ein Papier in der Hand, mit Punkten und Schriftzeichen, er sah Toyama ungeduldig an. Kazuha blickte böse zurück, aber sie wusste wie Heiji war, wenn er versuchte sich auf einen Fall zu konzentrieren. Sie wusste dass sie ihm im Moment im Weg war. „Aber wenn ich gehe, musst du mir versprechen mit mir zu kommen um ----- eh ----- * mitzukommen, zu was? Was mag ich, was er nicht mag? * einzukaufen! Geh mit mir einkaufen ---- sonst geh ich NICHT!“ Forderte Kazuha. Dann wartete sie auf Heijis Antwort. „ Gut – was auch immer – geh!“ Murmelte Heiji, er bemerkte nicht das er in ihre Falle getappt war. Immer noch damit beschäftigt Notizen zu machen. Er bemerkte nicht mal was Kazuha gefragt hatte. Kazuha trug ein Siegeslächeln im Gesicht, zu wissen das Heiji diesmal nicht davon kam. Sie trottete glücklich davon. Heiji sah Toyama nach als sie am Ende des Flurs abbog und verschwand. „Was hat sie gerade gesagt?“
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„Möchtest du Kekse Shinichi?“ Fragte Ran ihren zukünftigen Ehemann. Sie hielt ihm einen Teller hin. Sie waren in Williams Arbeitszimmer, Shinichi saß auf dem Stuhl und sah sich einige Bücher an. Ran kam in den Raum und bot Shinichi ein paar Kekse an. „Nein danke.“ „Tee?“ „Nein“ „Wie wäre es mit diesen cremigen Biskuitkeksen. Aoko und ich haben sie gemacht.” „Später“ „----nun probier wenigstens einen von diesen Puddings, mit Erdbeeren aus dem Garten! John hat sie mir gegeben.“ „Nicht jetzt, Ran, ich habe zu arbeiten.“ Schnappte Shinichi. Ran runzelte die Stirn und presste die Lippen aufeinander. „Du hast seit zwei Stunden nicht mehr mit mir geredet, Shinichi.“ „Das liegt daran, dass ich nachdenke, Ok?“ „Du ignorierst mich.“ Dann ohne Vorwarnung schlug ein Blitz direkt vor dem Fenster ein, gefolgt von einem Donner. Der ganze Raum wurde für ein paar Sekunden erleuchtet. Das war genug um Ran einen Schrei entfahren zu lassen und auf Shinichi zuzurennen. „Ran! Nicht -----!“ Lachte Kudou, aber es war zu spät. Ran sprang in Shinichis Arme, weil sie zu viel Schwung drauf hatte kippte der Stuhl nach hinten über. Shinichi landete mit dem Kopf zuerst auf dem Boden. „Auuuuu!“ Kudou hielt Ran in seinen Armen und drückte sie noch fester. Er konnte Rans Haar riechen. Es roch gut. Und s