Fanfic: Kampf um die Liebe
Kapitel: Kampf um die Liebe Teil 2
Hi,
ja, ich weis, ich wollt ne Schreibpause machen... Aber ich schaffs einfach net... Außerdem hab ich Ferien!!!
Ich schreib jetz Kampf um die Liebe weiter.
Ich hatte ja schon mal erwähnt, dass es im großen und ganzen wieder ne B/V is, wobei hier Son Goku ne doch schon große Rolle spielt... Mehr sag ich net. Den rest müsst ihr dann schon lesen... *grins*
Diese FF widme ich allen, die bei meiner letzten FF ein Kommi hinterlassen haben.
KAMPF UM DIE LIEBE
TEIL 2
Es war mittlerweile fast Mitternacht. Und Son Goku flog immer noch ziellos durch die Gegend.
„Ich kann doch nicht vier ganze Wochen in der Capsule Corporation bleiben. Das geht einfach nicht.“
Der Saiyajin näherte sich so allmählich einem Berg, auf den er dann auch zusteuerte.
Dort setzte er sich auf einen kleinen Felsvorsprung.
„Was soll ich nur machen? Chichi kann ich sowieso nicht die Wahrheit sagen. Sie würde mich umbringen.
Sie darf niemals erfahren, dass ich sie damals nur aus einem gewissen Pflichtgefühl heraus geheiratet habe. Das würde sie nie verkraften. Obwohl... Wir streiten uns doch sowieso die ganze Zeit. Aber sie darf trotzdem nie erfahren, wen ich wirklich liebe...“
Noch lange saß Son Goku auf dem Berg, um nachzudenken...
In der Zwischenzeit ging schon langsam wieder am Horizont die Sonne auf. Diese tauchte das Land in sanfte Rot-Töne.
Auch in der Capsule Corporation bemerkte man den Sonnenaufgang, aber eher ungewollt.
Im Schlafzimmer von Bulma und Vegeta ging es noch ruhig zu. Beide lagen noch eng aneinandergekuschelt im Bett, bis Bulma sich dazu durchringte, auf zu stehen.
„Bleib gefälligst noch liegen.“
„Du weist ganz genau, das ich heute auf Geschäftsreise muss.“
„Du kannst trotzdem noch liegen bleiben.“
„Nein, Vegeta. Ich will mich duschen, mich dann anziehen und anschließend schminken. Koffer muss ich auch noch packen. Und meine zwei Saiyajins im Haus haben Hunger und wollen Frühstück.“
„Gutes Argument.“
„Idiot.“
„Das hab ich gehört.“
„Na und? Du brauchst so was mal.“
„Na warte...“
So schnell konnte Bulma nicht gucken, da war Vegeta aus dem Bett gehüpft, hatte Bulma geschnappt und marschierte mit ihr Richtung Bad.
„Was soll das werden, wenn´s fertig ist?“
„Wirste gleich sehen...“
Ohne Vorwarnung stellte Vegeta seine Frau in die Dusche, stellte das Wasser auf eiskalt und machte den Wasserhahn auf...
„Ahhh... Spinnst du!?“
„Das kommt davon, wenn man den Prinzen der Saiyajins ärgert.“
„Du hast sie ja wohl nich mehr alle! Man bin ich froh, wenn ich endlich aus diesem Haus raus komme... Und lass mich jetz endlich hier raus!“
„Ich bin gnädig... Ausnahmsweise...“
„Arsch. Das kriegst du zurück... Irgendwann...“
„Viel Spaß. Ich geh in die Küche und warte mal auf meine Hausfrau...“
„Verzieh dich!“
Auf Bulma´s „Wunsch“ verschwand Vegeta dann auch wirklich aus dem Bad und ließ eine vor Kälte bibbernde Frau und fast vor Wut platzende Frau zurück...
„Son Gohan! Son Goten! Seid ihr fertig? Wir müssen dann.“
Wie auf Kommando kamen dann auch Chichi´s Söhne die Treppe herunter gestürmt.
„Wir haben alles.“
„Wo ist Papa? Ich will mich noch verabschieden.“
„Der kommt sicher gleich, Son Goten.“
Und jäh in diesem Moment klingelte es an der Tür.
„Ich geh schon.“
„Danke, Son Gohan.“
Chichi´s ältester Sohn ging somit zur Tür und öffnete diese.
„Hallo.“
„Du schon hier?“
Sofort fiel Videl ihrem freund um den Hals und küsste ihn erst mal ausgiebig.
„Wer ist es?... Ach du, Videl? Guten Morgen.“
„Guten Morgen, Chichi. Ich hab alles. Seid ihr auch schon fertig?“
„Wir warten nur noch auf Son Goku... Vorausgesetzt der kommt mal...“
„Ich bin doch da...“
„Vater? Wo warst du?“
„Nachdenken.“
„Du kannst denken? Ich bin überrascht...“
Chichi war wohl immer noch sauer auf ihren Mann.
Son Goku´s doch sonst so fröhliches Gesicht wandelte sich aber urplötzlich in ein wütendes um.
„Du kannst auch nur auf mir rumhacken, was? Weist du was? Ich hoffe, ihr bleibt schön lange weg.“
„Vater?!“
„Son Goku!?“
Der Saiyajin stürmte an allen vorbei nach oben in das gemeinsame Schlafzimmer von ihm und Chichi.
Kurzerhand schnappte er sich einen Koffer und packte ein paar von seinen Sachen hinein.
Nachdem er alles wichtige eingepackt hatte und den Koffer geschlossen hatte, stürmte er wieder nach unten zu den anderen.
„Ich hab gepackt. Ich geh dann zu Bulma. Schönen Urlaub.“
Immer noch die Wut im Gesicht, hob er ab und flog Richtung Capsule Corporation.
„Son Goku?!“
Chichi konnte immer noch nicht richtig glauben, was sich hier gerade abgespielt hatte.
Auch auf de Gesichtern der anderen Anwesenden stand blankes Entsetzen.
„So kenn ich ihn gar nicht.“
Videl hatte als erste ihre Stimme wieder gefunden.
Son Gohan war richtig geschockt.
„Habt ihr euch gestern noch so heftig gestritten?“
„Wir streiten uns öfters... Aber er ist noch nie so ausgerastet.“
Son Gohan konnte sich auf all das aber dennoch keinen Reim machen.
„Was ist eigentlich mit ihm los? Er hat sich in letzter Zeit schon irgendwie verändert.“
„Ich weis es nicht. Lasst uns lieber fahren. Ich muss jetzt auf andere Gedanken kommen...“
Keiner kannte die wirklichen Gründe für Son Goku´s momentanes Verhalten...
ENDE TEIL 2
Und? Wie fandet ihr´s? Soll ich weiter schreiben?
THX FOR READING!
Cu,
eure Anaconda
ja, ich weis, ich wollt ne Schreibpause machen... Aber ich schaffs einfach net... Außerdem hab ich Ferien!!!
Ich schreib jetz Kampf um die Liebe weiter.
Ich hatte ja schon mal erwähnt, dass es im großen und ganzen wieder ne B/V is, wobei hier Son Goku ne doch schon große Rolle spielt... Mehr sag ich net. Den rest müsst ihr dann schon lesen... *grins*
Diese FF widme ich allen, die bei meiner letzten FF ein Kommi hinterlassen haben.
KAMPF UM DIE LIEBE
TEIL 2
Es war mittlerweile fast Mitternacht. Und Son Goku flog immer noch ziellos durch die Gegend.
„Ich kann doch nicht vier ganze Wochen in der Capsule Corporation bleiben. Das geht einfach nicht.“
Der Saiyajin näherte sich so allmählich einem Berg, auf den er dann auch zusteuerte.
Dort setzte er sich auf einen kleinen Felsvorsprung.
„Was soll ich nur machen? Chichi kann ich sowieso nicht die Wahrheit sagen. Sie würde mich umbringen.
Sie darf niemals erfahren, dass ich sie damals nur aus einem gewissen Pflichtgefühl heraus geheiratet habe. Das würde sie nie verkraften. Obwohl... Wir streiten uns doch sowieso die ganze Zeit. Aber sie darf trotzdem nie erfahren, wen ich wirklich liebe...“
Noch lange saß Son Goku auf dem Berg, um nachzudenken...
In der Zwischenzeit ging schon langsam wieder am Horizont die Sonne auf. Diese tauchte das Land in sanfte Rot-Töne.
Auch in der Capsule Corporation bemerkte man den Sonnenaufgang, aber eher ungewollt.
Im Schlafzimmer von Bulma und Vegeta ging es noch ruhig zu. Beide lagen noch eng aneinandergekuschelt im Bett, bis Bulma sich dazu durchringte, auf zu stehen.
„Bleib gefälligst noch liegen.“
„Du weist ganz genau, das ich heute auf Geschäftsreise muss.“
„Du kannst trotzdem noch liegen bleiben.“
„Nein, Vegeta. Ich will mich duschen, mich dann anziehen und anschließend schminken. Koffer muss ich auch noch packen. Und meine zwei Saiyajins im Haus haben Hunger und wollen Frühstück.“
„Gutes Argument.“
„Idiot.“
„Das hab ich gehört.“
„Na und? Du brauchst so was mal.“
„Na warte...“
So schnell konnte Bulma nicht gucken, da war Vegeta aus dem Bett gehüpft, hatte Bulma geschnappt und marschierte mit ihr Richtung Bad.
„Was soll das werden, wenn´s fertig ist?“
„Wirste gleich sehen...“
Ohne Vorwarnung stellte Vegeta seine Frau in die Dusche, stellte das Wasser auf eiskalt und machte den Wasserhahn auf...
„Ahhh... Spinnst du!?“
„Das kommt davon, wenn man den Prinzen der Saiyajins ärgert.“
„Du hast sie ja wohl nich mehr alle! Man bin ich froh, wenn ich endlich aus diesem Haus raus komme... Und lass mich jetz endlich hier raus!“
„Ich bin gnädig... Ausnahmsweise...“
„Arsch. Das kriegst du zurück... Irgendwann...“
„Viel Spaß. Ich geh in die Küche und warte mal auf meine Hausfrau...“
„Verzieh dich!“
Auf Bulma´s „Wunsch“ verschwand Vegeta dann auch wirklich aus dem Bad und ließ eine vor Kälte bibbernde Frau und fast vor Wut platzende Frau zurück...
„Son Gohan! Son Goten! Seid ihr fertig? Wir müssen dann.“
Wie auf Kommando kamen dann auch Chichi´s Söhne die Treppe herunter gestürmt.
„Wir haben alles.“
„Wo ist Papa? Ich will mich noch verabschieden.“
„Der kommt sicher gleich, Son Goten.“
Und jäh in diesem Moment klingelte es an der Tür.
„Ich geh schon.“
„Danke, Son Gohan.“
Chichi´s ältester Sohn ging somit zur Tür und öffnete diese.
„Hallo.“
„Du schon hier?“
Sofort fiel Videl ihrem freund um den Hals und küsste ihn erst mal ausgiebig.
„Wer ist es?... Ach du, Videl? Guten Morgen.“
„Guten Morgen, Chichi. Ich hab alles. Seid ihr auch schon fertig?“
„Wir warten nur noch auf Son Goku... Vorausgesetzt der kommt mal...“
„Ich bin doch da...“
„Vater? Wo warst du?“
„Nachdenken.“
„Du kannst denken? Ich bin überrascht...“
Chichi war wohl immer noch sauer auf ihren Mann.
Son Goku´s doch sonst so fröhliches Gesicht wandelte sich aber urplötzlich in ein wütendes um.
„Du kannst auch nur auf mir rumhacken, was? Weist du was? Ich hoffe, ihr bleibt schön lange weg.“
„Vater?!“
„Son Goku!?“
Der Saiyajin stürmte an allen vorbei nach oben in das gemeinsame Schlafzimmer von ihm und Chichi.
Kurzerhand schnappte er sich einen Koffer und packte ein paar von seinen Sachen hinein.
Nachdem er alles wichtige eingepackt hatte und den Koffer geschlossen hatte, stürmte er wieder nach unten zu den anderen.
„Ich hab gepackt. Ich geh dann zu Bulma. Schönen Urlaub.“
Immer noch die Wut im Gesicht, hob er ab und flog Richtung Capsule Corporation.
„Son Goku?!“
Chichi konnte immer noch nicht richtig glauben, was sich hier gerade abgespielt hatte.
Auch auf de Gesichtern der anderen Anwesenden stand blankes Entsetzen.
„So kenn ich ihn gar nicht.“
Videl hatte als erste ihre Stimme wieder gefunden.
Son Gohan war richtig geschockt.
„Habt ihr euch gestern noch so heftig gestritten?“
„Wir streiten uns öfters... Aber er ist noch nie so ausgerastet.“
Son Gohan konnte sich auf all das aber dennoch keinen Reim machen.
„Was ist eigentlich mit ihm los? Er hat sich in letzter Zeit schon irgendwie verändert.“
„Ich weis es nicht. Lasst uns lieber fahren. Ich muss jetzt auf andere Gedanken kommen...“
Keiner kannte die wirklichen Gründe für Son Goku´s momentanes Verhalten...
ENDE TEIL 2
Und? Wie fandet ihr´s? Soll ich weiter schreiben?
THX FOR READING!
Cu,
eure Anaconda