Fanfic: Eine schwere Entscheidung- Teil 2

Kapitel: Eine schwere Entscheidung- Teil 2

So hier kommt der zweite Teil meiner ff!


Ich bin etwas enttäuscht dass es nur so wenige Kommis waren, aber naja, ich will mich nicht beklagen! Ich hoffe ihr habt Spaß an der ff! Bitte um Kommis!




"reden"


°denken°


~Handlung~


[Panda Schilder]


{Meine nutzlosen Kommis}






Eine schwere Entscheidung- Teil 2


... Promt trat sie nach vorne, öffnete das Fläschchen und schüttete eine Flüssigkeit über Akane. Akane kniff instinktiv die Augen zusammen. Sie fühlte nicht viel, nur ein komisches Gefühl in der Magengegend. °Soll ich die Augen aufmachen? Eigentlich will ich es gar nicht wissen... aber doch! Bin ich denn so feige? Nein!° dachte Akane. Langsam öffnete sie ihre Augen. Sie wollte etwas sagen doch sie heute nur das Miauen einer Katze, ein Miauen, dass aus ihrem Mund kam. Moment, aus ihrem Mund? Sie blickte sich um. Alles um sie herum schien gewachsen zu sein, oder wqar sie etwa kleiner geworden? °Was zum...° wunderte sich Akane geschockt. Ein paar Meter vor ihr stand Shampoo, laut lachen und sehr gut gelaunt. "Hahahaha!


Das haben du nun davon! Ich dich haben ja gewarnt!", lachte sie laut. Akane blickte sich um. Zu Shampoos Füßen lag, neben ihrem abgeschnittenen Zopf, eine wintzige Flasche, die Flasche die Shampoo vorhin hervorgeholt hatte. Ein kleines beschriftetes Etikett klebte darauf. Es war so klein geschrieben dass Akane die Augen leicht zusammenkneifen musste um es lesen zu können. °Da...das... kan doch nicht sein!° flehte sie innerlich. "Katzenwasser" stand da auf der Flasche. °Hoffentlich bedeutet das nicht...° Akane zuckte bei diesem Gedanken zusammen. "Oh, du haben gesehen was ich gemacht mit dir? Ich haben dich nun entgültig los, mein Airen wird mir dankbar sein! Schließlich du seien immer so brutal zu ihm!", grinste Shampoo und fing erneut an laut zu lachen. "Du dich sicher fragen wie ich haben bekommen das! Meine Amazonenschwestern LingLing und LungLung haben mir besorgt. Seien verfluchtes Wasser aus Nanichuan Quelle von ertrunkene Katze." °Na... Nan... Nanichuan? Ertrunkene Ka... Katze? Ich bin... eine... Katze?° Akane konnte es nicht fassen. Immer hatte sie Ranma bedauert dass er so eine Last hatte und nun, ja nun hatte sie selber so eine Last. Doch das allerschlimmste hatte sie ganz vergessen und wurde ihr erst bewusst als sie Shampoo mit hämischer Stimme darauf hin wies. "Und weißt du was seien Beste daran? Armer Airen haben Katzenphobie! Ranma hassen Katzen, also Ranma wird hassen dich!" In Akane brach eine Welt zusammen. °Mich... hassen?!° dachte sie und Tränen stiegen ihr in die kleinen schönen Katzenaugen. °Ja, er wird mich hassen... so wie er Shampoo hasste. Ich kann mich noch genau daran erinnern als er sie "Dummes Katzenweib" nannte. "Und weißt du auch was seien noch viel viel besser?", riss Shampoo Akane erneut aus den schmerzenden Gedanken, "Ranilein wird hassen dich, weil du seien Katze, du haben Katzenfluch, aber er wird dann mögen mich! Und soll verraten ich dir warum? Weil ich KEINEN Katzenfluch mehr haben! Bläääh!" Gehässig streckte Shampoo Akane ihre Zunge heraus. "LingLing und LungLung haben nämlich auch geschickt mir Heilmittel gegen alle Flüche von Jusenkyo! Ich werden Ranma damit sicher bekommen!" Lachend drehte sie sich um und lief los. Kurz bevor sie um die Ecke bog drehte sie sich nochmal um und sagte mit einer genugtuung in der Stimme: "Ich wünschen dir viel Spaß bei Suche nach warmes Wasser! Aufwiedersehen Akane-cat!" Dann verschwand sie auch schon um die Ecke. °In Akane herrschte eine tiefe Leere. Sollte sie jetzt einfach nach Hause gehen und so tun als sei alles in Ordnung? Sobald Ranma herausfinden würde, dass sie sich in eine Katze verwandelt, würde alles auffliegen, er würde sie hassen, so wie er alle Katzen hasst und fürchtet. °Oh nein! Wie konnte sie mir dass nur antun? Erst meine Haare, und nun auch noch dieser Fluch! Dabei war ich doch immer diejenige, die Ranma aus seiner Katzenphobie zurückholen konnte! Aber jetzt ist alles anders!° Verzweifelt lief sie los. Sie lief so schnell sie konnte, weg vom Cat-Café.


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1 Stunde später


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Akane lief immer noch. Völlig erschöpft blieb sie schließlich stehen. Vorsichtig blickte sie sich um um zu erkennen wo sie war. Ja, sie war am Tor zum Nerimapark. "Akane! Wo bist du?" Erschrocken blickte Akane auf. Da sah sie ihn, den, den sie so liebte. °Ranma... Ranma? Oh nein! Ich muss schnell weg von hier!° dachte Akane-cat panisch. Dabei vergaß sie ganz dass sie eine Katze war. Sie dachte Rnama würde sie sehen, sie erkennen.


So schnell sie ihre Pfoten trugen lief sie in den Park hinein. °Moment! Ich... ich bin eine Katze... er wird mich nicht erkennen...° Wieder stiegen Tränen in die kleinen rehbraunen Katzenaugen. Sie verlangsamte ihre Schritte und


blieb schließlich stehen. Prüfend drehte sie sich um. Sie erstarrte als sie sah, dass Ranma direkt vor ihr stand. Sein Blick war starr auf die Katze gerichtet. Im ersten Moment verspürte er eine Vertrautheit zu ihr, ihre Augen erinnerten ihn doch so sehr an sie, an Akane. Doch als er dann wirklich realisierte was er da vor sich hatte sprang er schnell einen Schritt zurück. "Ka... Ka... Katze!!", schrie er voller Panik. Akane-cat die für kurze Zeit dachte er hätte sie erkannt, machte mit tränengefüllten Augen einen kleinen Schlenker um Ranma und rannte davon. Der blieb völlig perplex im Park zurück. °Puh, Glück gehabt! Naja, irgnedwie ist es aber auch seltsam... normalerweise greifen mich die Katzen doch an... ich sollte wohl eher froh darüber sein dass ich mich jetzt nicht wieder wie eine Katze benehme!° überlegte er. Da fiel ihm auch schon wieder Akane ein. Die Akane, die er so oft beleidigt hatte, die Akane die ihn so oft geschlagen hatte, ja die Akane die er so sehr liebte und die weg war. Da es nun jedoch schon dunkel war beschloss er, nach Hause zu gehen, Akane wäre nun sicher wieder da. So machte er sich mit hastigen Schritten auf den Weg.


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Bei den Tendos


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Akane-cat stand nun vor dem Anwesen der Tendos. Sie überlegte kurz, dann machte sie einen großen Satz über die Mauer. °Hm, wie komm ich am besten ins Bad... am besten klettere ich durch ein offenes Fenster im oberen Stock!° überlegte sie. Sie machte schnelle Schritte nach vorne und dann eine eleganten Satz auf das Vordach. Sie blickte sich um und entdeckte ein offense Fenster dass in den Flur führte. Schnell huschte sie hinein. Glücklicherweise stand die Badtüre einen Spalt wet offen und sie konnte ins Bad gelangen. Schnell lief sie durch das Vorzimmer. Sie lugte in den nächsten Raum, in dem sich die Badewanne befand, hinein und erkannte deutlich den großen Panda der gerade ins Wasser stieg. °So ein Mist aber auch!° fluchte sie innerlich. Plötzlich öffnete sich die Badtür und Ranma trat ein. Akane hüpfte schnell hinter den Wäschekorb und beobachtete das geschehen. °Oh nein das hat mir grade noch gefehlt!° dachte sie nun völlig verzweifelt. Langsam legte Ranma seine Klider ab. Bei diesem Anblick wurde Akane rot und drehte sich schnell um. °Akane, du bist doch keine Spannerin...° redete sie sich ein. Im nächsten Moment kam auch schon Genma aus dem Fusu {so nennen wir jetzt einfach mal den Raum, der hinter dem Raum liegt, indem sie immer ihre Kleider ablegen, also der Raum, in dem sich die Badewanne befindet ^__^ falls jemand den richtigen Namen weiß, nennt ihn mir!} "Na alter Herr!", begrüßte Ranma seinen Vater geknickt. "Ah, mein Sohn! Warum so niedergeschlagen?"


"Das geht dichj ja wohl kaum was an!", meckerte Ranma und wies mit dem Finger zur Tür. Schulterzuckend verlies Genma das Bad. "So ein Idiot! Der würde mich doch eh nicht verstehen... oh Akane...!", sagte Ranma nachdenklich. °Oh Akane? Hab ich mich verhört? Macht der sich tatsächlich Sorgen um mich?° staunte Akane-cat.Sie drehte sich um und blickte in sein Gesicht. °Er... er weint!° stellte sie verwundert fest und beobachtete dabei wie Ranma eine Träne über die Wange kullerte. Als sie jedoch wieder merkte, dass Ranma vollkommen entblöst war, drehte sie den kleinen Katzenkopf schnell wieder weg.


~~~~~


10 Minuten später


~~~~~


Ein frischgebadeter Ranma kam aus dem Fusu. Akane lauschte aufmerksam und als sie hörte wie er das Bad verlies kam sie hinter dem Wäschekorb hervor. Erleichtert aufatmend betret sie das Fusu durch die leicht geöffntete Schiebetür. Nun konnte sie nur hofen das Ranma das Wasser nicht heraus gelassen hatte. Sie sprang auf die Kannte der Badewanne und blickte erleichtert auf das ruhige Wasser. Dann tat sie einen kleinen Sprung nach vorne und landete im heißen Badewasser. Sie spürte wieder ein kurzes Kribbeln und blickte schließlich vorsichtig an sich herunter. Da war sie wieder. Sie war wieder sie selbst. Sie spürte ihre Hände und ihre Füße. Ein kuzes Glücksgefühl fuhr ihr durch den Kopf. °Oh nein, ich muss schleunigst hier raus!° dachte sie. Schnell erhob sie sich und verlies das Fusu. Sie wickelte sich ein Handtuch um den Körper und linste in den Flur hinaus. Keiner war zu sehen. Sie hörte lachende Stimmen von unten. Wahrscheinlich waren alle beim Abendessen. Hastig schlich sie in ihr Zimmer um sich anzuziehen. °Es muss so aussehen als ob ich weg war!° überlegte sie. Sie holte einen schwarzen Minirock hervor und ein weißes enges T-Shirt. Sie öffnete leise das Fenster und glitt hinaus. Sie lief über das Dach auf die andere Seite des Hauses und schwang sich herunter. Dann kletterte sie über die Mauer. Kurz durchatmend lief sie los. Um die Ecken, zum Eingang des Anwesens. Sie öffnete das Tor und glitt hindurch. Schnell ging sie zur Haustür und
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