Fanfic: The new Generation Part 5 Das Geheimnis des Blitzes
Kapitel: The new Generation Part 5 Das Geheimnis des Blitzes
Eine Ranma ½ Fanfiction
Disclaimer:
Ranma ½ und alle damit verbundenen Charaktere und Geschehnisse sind
Eigentum von Rumiko Takahashi, Shogagukan, Viz und Ehapa.
Alle anderen Charaktere sind Eigentum von GAINAX und Sadamoto. Ich habe keinerlei Rechte daran und werde diese Fanfiction nicht aus finanziellem Zweck schreiben!
Zeichenerklärung:
„Gesagtes“
*Gedachtes*
-Geräusche-
(Aktionen)
‘Betonte Wörter’
(*Panda Schilder*)
Anmerkung:
Wenn Ranma ein Mädchen ist heisst er Ranma-Chan, wenn er ein Junge ist bleibts bei Ranma
Wenn Genma Saotome ein Panda ist heisst er Genma-Panda
Authors Note:
So Leute nach einer längeren, aber wohlverdienten Pause, die ich mir zum Nachdenken
genommen habe, folgt nun die Fortsetzung von The New Generation. Es wird spannend...
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The New Generation
Part 5 Das Geheimnis des Blitzes
*****
Die Mädchen und Shinji feierten unterdess mit Misato in ihrer Wohnung, dass Ranma doch überlebt hatte. Und an diesem Abend gingen alle glücklich und zufrieden ins Bett.
Am nächsten Morgen war Akane die Erste, die an Ranmas Bett saß. Sie hielt seine Hand und sah auf sein, mit vielen Verbänden bandangiertes Gesicht.
Sie seufzte, in ihrem Kopf gingen die ganzen Szene der Zerstörung des EVAS und der langen Suchen vorüber. Die Hoffnungslosigkeit ob Ranma lebt oder nicht, zehrten immer noch an ihren Kräften.
Akane war blass. Ihre Hände zitterten und die Sorge war ihr ins Gesicht geschrieben.
Während sie noch nachdachte zuckten Ranmas Augenlider.
Dann verkrampfte sich sein Gesicht und sah aus als ob er Schmerzen leiden würde.
Akane rannte sofort los und kam mit einer Schwester wieder zurück.
Ranma lag immer noch so da. Die Schwester gab ihm Schmerzmittel worauf sich seine Mimik wieder entspannte und er wieder zufrieden einschlief.
„Wie stehts um ihn?“ fragte Akane besorgt.
„Er hat nach wie vor Schmerzen, aber ich denke er hat das Schlimmste überstanden. Das wichtigste ist jetzt, dass er erst mal aufwacht!“ sagte Yuki. Sie war die Schwester, die für die Piloten zuständig war.
Deshalb kannte sie die Piloten und Akane so gut.
„Mach dir keine allzu grosse Sorgen.“ Sagte sie und legte Akane eine Hand auf die Schulter.
Akane nickte und setzte sich dann wieder zu Ranma ans Bett. Er sah aus als würde er friedlich schlafen.
*Oh Ranma, bitte werde wieder Gesund* dachte Akane.
Und erneut wurde sie aus ihren Gedanken gerissen, als die Tür aufging und Asuka ins Zimmer trat.
„Morgen!“ rief sie Akane zu und setzte sich dann zu ihr.
Akane nickte ihr zu und sah dann wieder auf Ranma.
„Wie geht es ihm?“ fragte Asuka.
„Er hat das Schlimmste überstanden hat Yuki gesagt, aber er hat immer noch Schmerzen. Gerade hatte er wieder einen Schmerzkrampf.“ Sagte Akane.
„Ich hoffe er ist bald wieder auf den Beinen, wir brauchen ihn. Er ist ein wirklich sehr guter Pilot.“ Sagte Asuka, wunderte sich aber zugleich über ihre Worte.
Sie die grosse Soryu Asuka Langley, die beste Pilotin dies und jenseits von Japan, gab zu, dass jemand besser war als sie.
Dann bemerkte sie, wie ihr nach ihren Worten das Blut ins Gesicht schoss, ihre Wangen wurden warm. Sie hob eine Hand und legte sie auf ihre Wange. Sie wunderte sich. Wie konnte das passieren.
Akane sah sie verwundert an.
„Sag mal Asuka warum bist du so rot?“ fragte sie.
„Hä? Was hast du gesagt?“ fragte Asuka verwirrt zurück.
„Warum du rot geworden bist will ich wissen!“ sagte Akane.
„Ich weiss nicht!“ gestand Asuka. „Ich kann mir das auch nicht erklären.“
„Hey mach dir mal keinen Kopf, er wird wieder gesund. Ich geh mal wieder in die Kommandozentrale. Sag mit bescheid, wenn etwas mit Ranma ist.“ Sagte Akane und beobachtete wie Asuka wieder rot wurde.
Sie verliess das Zimmer und musste einfach grinsen.
Das Verhalten von Asuka war ihr gänzlich unbegreiflich.
Auf dem Weg zur Kommandozentrale rannte sie völlig mit den Gedanken woanders Shinji über den Haufen.
„Oh Gomen!“ rief er sofort.
„Ach was du brauchst dich nicht zu entschuldigen, es war meine Schuld. Ich lad dich als wiedergutmachung auf was zu Essen in der Kantine ein.“ Sagte Akane und half Shinji auf.
Shinji stotterte wirres Zeug. Akane musste lachen. Shinjis verhalten war einfach köstlich.
Er war rot angelaufen und murmelte verlegen irgendetwas vor sich hin.
„Ist dir das peinlich?“ fragte Akane.
„W-warum n-nein m-mir ist d-das nicht p-peinlich!“ stotterte er, unfähig auch nur ein vernüftiges Wort herauszukriegen.
Akane klopfte ihm auf die Schulter und lachte wieder.
„Na dann ist ja alles klar. Ich komm so gegen 12 in die Kantine. Warte dort auf mich ok?“
Shinji nickte noch immer rot und setzte dann seinen Weg fort.
Asuka unterdess saß an Ranmas Bett und hielt jetzt seine Hand.
„Baka, kannst du mir verraten, was du da gemacht hast?“
„Du hast dich absichtlich in Gefahr begeben, du hättest sterben können. Ist es dir egal? Sag es mir Ranma warum hast du das nur getan?“
Asuka verlor ihre Fassung und ihre Stimme war ein noch kaum wahrzunehmendes Flüstern geworden.
Stumme tränen liefen ihr über die Wange.
Einige davon tropften auf Ranmas Arm.
Asuka konnte einfach nichts gegen die Tränenflut machen.
Sie kamen nach und schienen nicht aufzuhören.
Sie warf sich auf Ranmas Brust und weinte.
Niemand der Asuka kannte, hätte es für möglich gehalten, dass sie je geweint hätte.
Aber sie weinte. Die harte Schale, die Asuka nach außen hin hatte, besaß wohl doch einen weichen Kern.
Asuka konnte sich einfach nicht beruhigen.
*Was ist das? Wer weint da? Bin ich gestorben und sie weinen? Was ist bloss los? Warum ist alles so dunkel? Ich will etwas sehen!*
*Warum fällt es mir schwerer zu atmen? Es ist als ob ein Gewicht auf meiner Brust liegt. Ich will wissen, wer das ist.*
Und Ranma öffnete langsam die Augen, allerdings nur einen Spalt breit.
Er sah erst alles verschwommen. Dann sah er etwas rotes auf seiner Brust liegen, das weinte.
Zweifellos Asuka. Dann schaffte er es die Augen komplett zu öffnen.
Und tatsächlich es war Asuka, aber nicht so wie er sie kannte, sie weinte.
Er hob seinen linken Arm und schaffte es ihn auf Asukas Kopf zu plazieren.
Asuka erschrak sofort und hob ihren Kopf und sah einem noch recht schwachen, aber dennoch wachen Ranma in die Augen.
Asukas Augen weiteten sich sofort. Ihr standen Freude und Verwunderung ins Gesicht geschrieben.
Ranma lächelte matt.
„R-Ranma du bist wach...“ flüsterte Asuka unter Tränen und lief wieder rot an.
Er nickte leicht mit dem Kopf.
„Baka, mach so was nicht nochmal!“ schrie sie und liess sich wieder auf seine Brust fallen und weinte wieder.
Ranma fuhr ihr durch die langen rotblonden Haare.
Asukas heftiges weinen wich einem Schluchzen, dass dann langsam verebbte.
Hinterher lag ihr Kopf ruhig auf seiner Brust und ihre Brust hob und senkte sich regelmäßig.
Asuka hatte sich in den Schlaf geweint.
Shinji wollte nun auch nach dem Pilot sehen und machte sich auf den Weg zu Ranmas Zimmer.
Als er die Tür öffnete und Asuka auf Ranmas Brust sah und die Tatsache, dass Ranma wach war, liess ihn vor Verwunderung auf den Boden fallen.
Ranma drehte seinen Kopf zu Shinji und lächelte ihn schwach an.
„Du bist wach? Seit wann?“ fragte Shinji ungläubig.
„Eben erst.“ Sagte Ranma matt und seine Stimme war rauh und kratzig.
„Was mach Asuka denn da?“ fragte er und deutete auf Asuka, die zufrieden auf seiner Brust schlummerte.
„Sie schläft, hat sich in den Schlaf geweint.“ Sagte Ranma.
„Geweint?“ fragte Shinji als ob Ranma chinesisch sprechen würde.
Ranma nickte.
„Wie fühlst du dich?“ fragte Shinji weiter.
„Ganz gut. Könntest du Asuka von meiner Brust nehmen sie hat einen ganz schönen Dickschädel.“ Lächelte Ranma.
Shinji grinste ihn an.
„ Sicher.“
Dann hob er Asuka hoch und verfrachtete sie auf ein Sofa, welches in einer der Ecken des Zimmers stand.
Dann setzte sich Shinji an Ranmas Bett und unterhielt sich leise mit ihm, damit Asuka nicht aufwachte.
„Und wie geht’s Rei?“ erkundigte sich Ranma.
Shinji schlug sich mit der Hand gegen die Stirn.
„Mist das hätte ich ja fast vergessen!“ rief er und stürmte aus dem Zimmer.
Ranma lächelte und versuchte dann aufzustehen.
Allerdings schmerzte es ziemlich stark.
Ranma biss die Zähne zusammen und erhob sich.
Dann stand er auf seinen Beinen, etwas wackelig aber er stand.
Er schwankte zur Tür und verliess das Zimmer.
Er stützte sich an der Wand des Korridors ab und glangte so zur Tür der Kommandozentrale.
Er öffnete sie und trat ein.
Niemand hatte ihn bis jetzt beachtet.
Seine linke Hand stützte hatte er als stütze gegen die Wand gedrückt.
Sein