Fanfic: Bulma und Vegtea- und der Streit der Liebe 4

Kapitel: Bulma und Vegtea- und der Streit der Liebe 4

Hi, ich bins mal wieder und im Schlepptau einen neues Kapitel!


Also, ich weiß ja nicht mehr ob ich am Anfang gesagt hab, dass die Geschichte nach der Boosaga spielt. Irgendwann in dem Zeitraum zwischen DbZ und DbGT. Naja und so möchte ich sagen, das ihr einfach die Tatsache übersehen müsste, das hier Son Goku nicht mit Oob weggeflogen ist, sondern immer noch bei Chichi und seiner Familie ist^^’ (Hätte ich vielleicht schon eher sagen sollen)


So aber erst mal viel Spaß bei der Fortsetzung.




Rückblick:


[...]


„Äh das hat Vegeta gesagt!“ „Der lügt!“ schmollte sie rum, um gleich wieder ein Stückchen näher zu rücken. „Bulma, ich weiß zwar nicht was du hast, oder was Vegeta hat, aber lasst mich bitte daraus!“ Er stand auf und rannte aus dem Wohnzimmer. „Warte Yamchu!“ schrie sie noch mal hinterher, aber ohne Erflog. Er war schon weg.


Was hatte sie nur falsch gemacht? Es sollte doch perfekt werden! Sie verschränkte die Arme und sah aus dem Fenster.


„Na, das ist ja wohl schiefgelaufen!“ rief eine Stimme hinter ihr. Sofort drehte sie sich um.


„Vegeta!“




Kaioshin ist zurück!






Er lehnte sich in der Türrahmen zum Wohnzimmer und grinste Bulma fies an. Sie war durchschaut.


Bulma rollte die Augen und sah weg. Sie wollte ihn nicht ansehen, denn er setzte das Gesicht des Siegers auf. Schon das zweite Mal! An ein und demselben Tag!


Und Vegeta genoss diesen Triumph. Diesmal hatte sie sich selber geschlagen, denn er brauchte nichts zu tun. Ja, eins konnte man sagen: Dieses Spielchen fing langsam an, ihm zu gefallen. Aber nur solange, wie er die Oberhand behalten würde.


Vegeta trat in das Wohnzimmer ein und stützte sich mit beiden Armen auf die Sofalehne. Bulma saß direkt vor ihm. Sie blickte aus dem Fenster, spürte aber ganz genau, dass er hinter ihr stand. Er wollte sie bloß stellen, daran gab es keinen Zweifel. Und sie würde sich das nicht gefallen lassen. Nicht noch einmal.


„Na? Was machst du jetzt?“ fragte Vegeta in einem gefährlichen Ton. Bulma antwortete nicht darauf. Ihr war das alles irgendwie zu blöd von Vegeta vor der Nase rumgeführt zu werden. Sie musste sich erst mal wieder einen Plan ausdenken. Der letzte war ja fehlgeschlagen. So stand Bulma auf und ging in Richtung Tür. Vegeta sah ihr grinsend hinterher.


Kurz vor der Türschwelle drehte sie sich noch einmal um. „Merk dir eins! Einen Trumpf hab ich noch!“ „Und der wäre?“ fragte Vegeta desinteressiert. Sie sah ihn ernst und bestimmend an. „Tja, das wird sich zeigen!“ So verschwand Bulma aus dem Raum. Vegeta verstand es nicht. Was wird sich zeigen? Hatte sie nun doch noch eine Idee? Oder nicht? Er schüttelte den Kopf. Egal was es werden würde. Vegeta würde nicht darauf reinfallen. Er würde gewinnen. Auch wenn er es nicht so sehr zugab, Vegeta war ein schlechter Verlierer und das in jeder Beziehung. Das lag wohl größtenteils an seinem Stolz, dem man durch eine Niederlage ankratzen konnte. Aber nicht in diesem Fall. Vegeta konnte einfach nicht verlieren. Das war wirklich todsicher.






Ein paar Tage später an einem anderen Ort:




Ein feiner und gleichzeitig erfrischender Wind blies durch die Bäume und Schluchten dieser Gegend. Von weitem hörte man ein Kampfgeschrei, das wenn man eine Weile zuhörte immer lauter und deutlicher wurde. Dann war es still. Man hörte nur noch die Vögel zwitschern.


„Gut gemacht, Son Goten. Ich glaube du bist besser geworden!“ meinte Son Goku auf dem Boden sitzend. Er atmete schwer und er war erschöpft. Sie trainierten schon den ganzen Vormittag und warteten nur noch darauf, das Chichi zum Essen rufen wurde.


„Ja meinst du?“ Sein Sohn lag ihm gegenüber. Goku nickte.


Plötzlich kam jemand auf sie zu geflogen.


„Hey, ihr zwei! Das Essen ist fertig.“ Rief Gohan. Er hatte die Schule inzwischen aufgegeben und lernte wieder zu Hause. Aber aus dem Lernen wurde meistens nicht viel, denn oft kam Videl vorbei, sehr zum Bedauern Chichis.


„Ja wir kommen schon.“ Meinte Son Goku und stand auf. Er streckte sich nach allen Seiten. Eins konnte man sagen: Er hatte mächtigen Kohldampf, schließlich hatte er seid dem Frühstück nichts mehr gegessen. Und das mag was heißen! Bei einem Saiyajin...


Wie aus dem nichts spürten die Drei plötzlich eine bekannte Energie. Und es tauchten aus dem Nichts zwei gestalten auf. Zwei bizarre Gestalten.


Einer der Zwei war etwas kleiner und hatte kaum noch Haare auf dem Kopf. Seine Gesichtsfarbe war auch etwas ungewöhnlich. Zwei große spitzzulaufende Ohren standen vom Kopf weg. Der kleine Schnautzer und die vielen Falten im Gesicht verrieten, dass er bestimmt schon viele Jahrzehnte (oder Jahrtausende) auf dem Buckel hatte. Gekleidet war er wie der andere. Ein dunkler Mantel über einer helleren Bluse. Dazu sehr ungewöhnliche Schuhe oder Stiefel. Der Große schien ein wenig kräftiger zu sein. Er hatte lange Haare und große schwarze Augen.


Diese beiden seltsamen Gestalten winkten und lächelten den Anwesenden zu.


„Hallo Kaioshin! Schön euch wiederzusehen.“ Sagte Son Goku etwas überrascht über das plötzliche Erscheinen der zwei.


„Ja hallo Son Go…” “Das ist unerhört!” ,Goku blickte zu dem alten Greis, der wie wild tobte, „Man begrüßt erst die ältere und reifere Generation, du Idiot!“ Der jüngere Kaioshin machte Andeutungen den älteren zu beruhigen. „Na ist doch so! Diese Menschen haben keinen Respekt vor dem Alter!“ Damit drehte er sich weg.


„Hallo Kaioshin!“ Son Gohan kam dazu und gab seinen alten Freund die Hand. „Wer?“ fragte Goten verwundert. „Ach ja, du hast ihn ja nie gesehen. Also das ist der Kaioshin, der uns damals, beim Kampf gegen Boo, sehr geholfen hat. Und das ist...“ Son Gohan zeigte auf den anderen, „Das ist der Kaioshin von vor 15 Generationen, er hatte magische Kräfte!“ Sein jüngerer Bruder nickte nur.


„Tja und was wollt ihr hier auf der Erde? Gibt es wieder einen Feind?“ fragte Son Goku. Die Welt war einfach zu friedlich für ihn. Auch wenn es blöd war und vielleicht ein bisschen rebellisch, aber er brauchte einen Gegner. Es hatte immer etwas wohltuendes bei sich gegen aussichtslose Gegner zu kämpfen, die man anscheinend nicht besiegen konnte. Klar, die Welt und das Leben der Menschen stand meist auf dem Spiel, aber das war immer nur eine nebensächliche Tatsache. Er wollte kämpfen, um sich zu testen oder um zu sehen wie stark er war. Er wollte immer seine Grenzen überwinden, um noch stärker zu werden. Er wollte kämpfen. Das lag nun mal in der Natur der Saiyajin und er konnte es nicht ändern.


„Äh, nein, nicht das ich wüsste. Wir sind nur hier, weil mich der Kaioshin von vor 15 Generationen darum gebeten hat.“ Antwortete der Große. Son Goku brachte nur ein „Ach?“ heraus und blickte zu ihm hinüber. Was wollte er denn hier?


Plötzlich drehte der Greis sich um und sah Goku vorwurfsvoll an.


„Du hast mir etwas versprochen! Nun halte es ein!“ Goku überlegte. Was hatte er ihm versprochen? Aber so sehr er auch nachdachte, er kam nicht drauf.


„Was hast du ihm versprochen, Vater?“ fragte sein älterer Sohn. „Tja, he he, das weiß ich nicht mehr!“ Unschuldig rieb er sich den Hinterkopf.


„Das ist doch nicht zu fassen! Du hast ein Gedächtnis wie ein Sieb!“ meckerte der Alte wieder. „Tja und was ist jetzt? Was hab ich denn versprochen?“ Der alte Kaioshin hob die Hand. „Heftchen und Fotos!“ Dabei nickte er zuversichtlich.


Das war es. Son Goku wusste es wieder. Er hatte ihm Pornoheftchen und Nacktfotos von einer gewissen Bekannten versprochen. Aber wie sollte er an die Sachen heran kommen? Heftchen waren dabei das einfachste. Entweder welche von Muten Roschi klauen oder welche in einem Laden kaufen. Obwohl es Goku vorzog Pornohefte von seinem alten Meister zu nehmen. In einem Laden wollte keine kaufen gehen, die Leute könnten ja sonst was denken. Das mit den Fotos war dann schon etwas komplizierter. Bulma gab bestimmt keine freiwillig raus, wenn sie überhaupt welche von sich hatte. Und hintenrum kamen von Vegeta bestimmt auch keine. Der würde das auch nicht mitmachen. Aber irgendetwas musste Son Goku doch machen. Und da kam auch schon die Idee!


„Hey, kommt! Wir gehen mal Vegeta besuchen!“ schlug der Saiyajin vor. Seine Söhne sahen ihn verwundert an. „Was, jetzt? Und das Essen?“ „Sag Chichi ich esse bei ihm!“ Son Gohan nickte und nahm seinen kleinen Bruder an der Hand. Dann flogen sie davon.


„Was gibt’s denn bei Vegeta?“ fragte der Kaioshin. „Der freut sich bestimmt auch euch zu sehen und außerdem ist er der einzige, der an die Fotos rankommt!“ „Gut, dann fliegen wir gleich los!“ drängelte der Alte. „Warum fliegen? Wir teleportieren uns einfach dahin! Das ist schneller!“ meinte Son Goku und bat die zwei, sich an ihm festzuhalten. Das taten sie auch. Kurz darauf waren sie verschwunden. Der Wald wurde wieder ruhiger. Man hörte nur noch die Vögel zwitschern...




In der westlichen Hauptstadt war es auch Mittag geworden.


Familie Briefs saß gemütlich am Mittagstisch. Keiner sprach auch nur ein Wort. Sie schwiegen in sich hinein. Bulma und Vegeta, weil sie ja immer noch stritten und so es Pflicht war nicht miteinander zu reden, Mrs. und Mr. Briefs, weil sie die „gemütliche“ Stimmung nicht kaputt machen wollten und Trunks, weil er gerade erst aufgestanden war und noch halb schlief. Plötzlich tauchten, wie aus dem nichts, drei Gestalten hinter Vegeta auf. Bulma kreischte kurz auf, als sie das sah. Auch Trunks und seine Großeltern bekamen große Augen, die drohten herauszufallen. Vegeta der das alles bemerkte, drehte sich wütend um. Wer konnte es wagen, ihm beim Mittag zu
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