Fanfic: Silberstern [K.2]
Kapitel: Silberstern [K.2]
16.02.03
halloho!
ich bin große cousine!!!!!
gestern um 9.24.am. ist mein kleiner cousin auf die welt gekommen. heute war ich ihn schon besuchen, ich sag euch, der is ja so süüüß! meine tante und mein onkel sind total happy!
@ Aminia: ich war richtig verlegen als ich deinen kommi gelesen hab! du lobst mich ja über den grünen klee! bin ich echt so gut...?
2.
So langsam, wie die Sterne draußen vorbeizogen, hätte man meinen können, das Schiff sei nichts anderes als ein Komet auf seinem langen, langsamen Umlauf um eine Sonne.
Saiya saß mit an den Körper gezogenen Knien im Pilotensessel, Löcher in die schwarze Leere hinter dem Sichtfenster starrend, und kaute auf ihrem Daumennagel, wie sie es immer tat, wenn sie in Gedanken war.
Der Motor des Raumschiffes war aus, die Treibstoffanzeige auf Null. Die Anzeige für die Sauerstofftanks meldete, dass diese noch für Wochen genug von dem lebenswichtigen Element enthielten. Nahrung, und, was noch viel wichtiger war, Wasser, wurde langsam knapp.
Dennoch würden sie überleben, wenn es nach Saiya ging. Es war nur noch eine Frage von Tagen, bis sie in Funknähe des nächsten bewohnten Planeten kamen. Von dort würden sie Hilfe bekommen. Es war im ganzen Universum ungeschriebenes Gesetz, dass einem driftenden Schiff auf dessen Hilferuf hin geholfen werden musste.
Vielleicht kannte wer auch immer sich auf ihren Ruf hin melden würde ja sogar ein Mittel gegen Nefertaris Krankheit. Sie würden sie heilen können. Ganz bestimmt.
Es stand für das Mädchen außer Frage, dass sich alles zum Guten wenden würde. Ihre Mutter würde nicht sterben. Sie würden immer zusammen bleiben und ein neues Zuhause, neue Freunde finden.
Ja! Entschlossen ballte Saiya ihre kleinen Hände zu Fäusten. Alles wird gut!
Mit kindlicher Zuversicht sah sie der Zukunft entgegen.
überhaupt nix kurz, was? ich sags ja, vom einen extrem ins andere...
Nefertaris geschichte erzähl ich in rückblicken, wobei ich mich an keine bestimmte ordnung halte (später zumindest) ... aber ich vertraue darauf, dass ihr damit klarkommt. wenn nicht, könnt ihr mich gerne fragen! (jetzt kling ich schon wie meine mathelehrerin! hoffentlich erklär ich besser..)
also bis dann! eure auf viele kommis hoffende San-chan!
PS: HEGTL!!!
halloho!
ich bin große cousine!!!!!
gestern um 9.24.am. ist mein kleiner cousin auf die welt gekommen. heute war ich ihn schon besuchen, ich sag euch, der is ja so süüüß! meine tante und mein onkel sind total happy!
@ Aminia: ich war richtig verlegen als ich deinen kommi gelesen hab! du lobst mich ja über den grünen klee! bin ich echt so gut...?
2.
So langsam, wie die Sterne draußen vorbeizogen, hätte man meinen können, das Schiff sei nichts anderes als ein Komet auf seinem langen, langsamen Umlauf um eine Sonne.
Saiya saß mit an den Körper gezogenen Knien im Pilotensessel, Löcher in die schwarze Leere hinter dem Sichtfenster starrend, und kaute auf ihrem Daumennagel, wie sie es immer tat, wenn sie in Gedanken war.
Der Motor des Raumschiffes war aus, die Treibstoffanzeige auf Null. Die Anzeige für die Sauerstofftanks meldete, dass diese noch für Wochen genug von dem lebenswichtigen Element enthielten. Nahrung, und, was noch viel wichtiger war, Wasser, wurde langsam knapp.
Dennoch würden sie überleben, wenn es nach Saiya ging. Es war nur noch eine Frage von Tagen, bis sie in Funknähe des nächsten bewohnten Planeten kamen. Von dort würden sie Hilfe bekommen. Es war im ganzen Universum ungeschriebenes Gesetz, dass einem driftenden Schiff auf dessen Hilferuf hin geholfen werden musste.
Vielleicht kannte wer auch immer sich auf ihren Ruf hin melden würde ja sogar ein Mittel gegen Nefertaris Krankheit. Sie würden sie heilen können. Ganz bestimmt.
Es stand für das Mädchen außer Frage, dass sich alles zum Guten wenden würde. Ihre Mutter würde nicht sterben. Sie würden immer zusammen bleiben und ein neues Zuhause, neue Freunde finden.
Ja! Entschlossen ballte Saiya ihre kleinen Hände zu Fäusten. Alles wird gut!
Mit kindlicher Zuversicht sah sie der Zukunft entgegen.
überhaupt nix kurz, was? ich sags ja, vom einen extrem ins andere...
Nefertaris geschichte erzähl ich in rückblicken, wobei ich mich an keine bestimmte ordnung halte (später zumindest) ... aber ich vertraue darauf, dass ihr damit klarkommt. wenn nicht, könnt ihr mich gerne fragen! (jetzt kling ich schon wie meine mathelehrerin! hoffentlich erklär ich besser..)
also bis dann! eure auf viele kommis hoffende San-chan!
PS: HEGTL!!!