Fanfic: Die Martial Arts sind mein Leben Teil 5.

Kapitel: Die Martial Arts sind mein Leben Teil 5.





Die Martial Arts sind mein Leben Teil 5.




Geschrieben von Harlock












Hi Ho, ich hab ne Schaffensphase, in meinem Kopf stapeln sich die Ideen nur so.


Deshalb kommt hier schoooonnn Teil 5.










„.....“ = Gesprochen




>.....< = Gedacht




„BLABLA“ = Geschrien




[.....] = Pandaschilder






Teil 5.






Als Kasumi an diesem Samstag Morgen aufstand gähnte sie noch ziemlich, die Störung in der letzten Nacht durch Shampoo war nicht besonders erbaulich gewesen.


Doch die große Überraschung sollte erst noch kommen, als sie in die Nähe der Küche kam stieg ihr der Geruch von Frisch gebrühten Tee in die Nase.




Ryo: „Guten Morgen Kasumi.“




Ryo stand in der Küche.




Kasumi: „Was machst du den da.“




Ryo: „Wonach sieht’s wohl aus, ich mache Frühstück.“




Er reichte Kasumi einen Tee, als sie an dem Tee roch war sie angenehm Überrascht.




Kasumi: „Der riecht ja wunderbar.“




Ryo: „Ich weiß, das ist mein Lieblingstee, ein ganz besonderer Chinesisch/Japanischer Kräutertee. Es hat einige Zeit gedauert bis ich einen Händler gefunden habe der mir diesen Tee besorgen kann.“




Kasumi nahm einen vorsichtigen kleinen Schluck von dem Tee.




Kasumi: „Der ist je wirklich herrlich.“




Ryo: „Es freut mich das er dir schmeckt, nach der letzten Nacht brauchte ich das heute Morgen einfach.“




Kasumi: „Das kann ich verstehen, das gestern Abend war wirklich nicht das normalste.“




Ryo war derweil dabei das Frühstück zu machen, und zwar unter Kasumi’s Überwachendem Blick.




Kasumi: „Wo hast du eigentlich gelernt zu Kochen.“




Ryo: „Bei meiner Großmutter, ich hab oft Zuhause geholfen. Und auch öfters mal was gekocht.“




Kasumi erhob sich und stellte sich neben ihn.




Kasumi: „Normalerweise mache ich den Haushalt immer alleine, aber es ist interessant mal zu sehen wie jemand andres Kocht. Aber wenn du erlaubst werde ich dir helfen.“




Zusammen begannen die beiden dort in der Küche das frühstück zu machen.


Da es Wochenende war, würden sie heute nur zu Dritt Frühstücken, den Nabiki hatte die Angewohnheit am Wochenende immer bis Mittags zu schlafen.


Akane hatte gerade die ersten bisse von ihrem Essen genommen als ihr etwas auffiel.




Akane: „Kasumi, ich heb das Gefühl.....das schmeckt irgendwie anders. Was nicht heißen soll das es schlecht schmeckt, es schmeckt sogar sehr gut.“




Kasumi: „Ich muß zugeben das ich heute nur wenig mit dem Frühstück zu tun hatte. Ryo hat das meiste gemacht.“




Akane: „Du hast heute morgen das Frühstück gemacht.“




Ryo: „Jap, mir war halt danach.“




Akane: „Wow, also jetzt bin ich echt überrascht. Ich wußte ja gar nicht das du Kochen kannst.“




Plötzlich kamen ihr die Worte ihrer Klassenkameradinnen wieder in den Sinn, und ihr wurde klar wie wenig sie von Ryo wußte.




Kasumi: „Und, was habt ihr zwei heute vor.“




Ryo: „Ich wollte Trainieren.“




Akane: „Ich weiß noch nicht was ich mache.“




Kasumi: „Heute ist ein Stadtfest, und heute abend gibt es sogar ein Feuerwerk.“




Akane: „Nein, ich glaub ich werde auch etwas Trainieren.“




Und genau das taten die beiden auch, sie trainierten.


Jetzt war es kurz nach mittag, Akane war mal wieder dabei einer ihrer Lieblingsbeschäftigungen nachzugehen, Ziegelsteine zertrümmern.


Ryo saß der weil in der Mitte des Dojo und Meditierte, ein feines und leichtes gelb/goldenes Leuchten umgab in dabei.


Aber es war so schwach das man mehrmals hinsehen mußte um es zu bemerken.


Akane hatte inzwischen ihren gesamten Ziegelstein Vorrat “vernichtet“ und griff nach einem Handtuch.


Eine weile betrachtete sich Ryo wie er Meditierte, wieder mußte sie an das denken was die Mädchen in der Schule gesagt hatten, wieder wurde ihr klar wie wenig sie von Ryo wußte.


Ihr schossen die Worte von Kasumi durch den Kopf.....ein Stadtfest mit abschließendem Feuerwerk.




Akane: „Du, Ryo.“




Ryo: „Ja.“




Er hatte sich kaum bewegt, noch hatte er die Augen geöffnet, er hatte einfach geantwortet.




Akane: „Hörst du mir zu.“




Ryo: „Ja.“




Akane: „Ich hab mich jetzt doch dazu entschlossen auf das Stadtfest zu gehen. Nur alleine zu gehen finde ich etwas blöd, deswegen wollte ich dich fragen ob du mich.....eventuell..... begleiten würdest.“




Ryo’s schultern sanken, er legte den Kopf zur Seite und machte die Augen auf und sah sie an.




Akane: „Und, was sagst du.“




Ryo: „Warum nicht, nach dem Training eine schöne Möglichkeit zu entspannen.“




Akane: „Gut.“




Akane rannte los um sich Umzuziehen, Ryo ging ihr mit einem eher gemütlichen Schritt hinterher.


Nachdem Akane das Bad wieder freigegeben hatte konnte auch Ryo damit anfangen sich frisch zu machen, er genoß das Gefühl als er sich in das warme Wasser gleiten ließ.


Er blieb nicht lange drin, aber er nahm sich vor am nächsten Wochenende mal eine Heiße Quelle zu besuchen.


Jetzt stand er vor seinem Schrank und wußte nicht was er anziehen sollte, er wollte nicht Unbedingt vollkommen in schwarz gehen, das erschien ihm nicht als angemessen.


Da fiel ihm ein das er noch irgendwo in diesem Schrank eine Weiße Jeans haben mußte, eigentlich konnte er diese Jeans auf den Tot nicht ausstehen.


Er hatte sie nur gekauft weil seine Großmutter nicht wollte das er immer in schwarz Rum läuft, er persönlich fand das schwarzen und Dunkle Sachen eher zu seinem Wesen Pasten.


Es dauerte eine kleine Ewigkeit bis er die Hose gefunden hatte, als er sie ausschüttelte kam dabei etwas zum Vorschein.


Ein Foto fiel herunter, anscheinend hatte es in einer der Taschen gesteckt, Ryo begann zu Überlegen wann er die Hose das letzte mal anhatte, doch es wollte ihm nicht einfallen.


Er hob das Foto auf und legte es erstmal weg ohne drauf zu schauen.


Jetzt brauchte er noch ein Hemd, genau wie Ranma hatte auch Ryo einige Hemden im Chinesischen stiehl, am ende Entschied er sich für ein Dunkelgrünes.




Derweil hatte Akane das gleich Problem wie Ryo, sie stand vor ihrem Schrank und wußte nicht was sie anziehen sollte.


Sie versuchte Dutzende von Kleidungskombinationen, fand aber einfach nicht das passende.


Akane überlegte was sie wohl unternehmen würden, dann griff sie nach einer dunkelblauen Hose und einer roten Bluse.


Sie stellte sich vor den Spiegel und betrachte das Ergebnis, ein Lächeln erschien auf ihrem Gesicht begleitet von einen kurzen Kopfnicken.


Als Akane nach Unten ging wartete Ryo bereits im Wohnzimmer auf sie, als die beiden sich ansahen konnte man sofort sehen das sie sehr Überrascht waren.




Akane: „SO hab ich dich ja noch nie gesehen, die Sachen stehen dir.“




Ryo: „Danke, aber du siehst auch sehr gut aus. Wollen wir dann jetzt gehen.“




Akane nickte.




Kasumi: „Dann viel Spass ihr zwei.“




Akane: „Danke.“




Ryo: „Danke.“




Dann machten die beiden sich auf den Weg zum Stadtfest, sie brauchten nicht sehr lange dorthin.


Es war recht voll, das Fest hatte viele Leute angelockt.


Die Straßen waren mit Luftschlangen und Lampions geschmückt, es gab Stände mit den verschiedensten Sachen.


Die Vielfalt reichte von Verkaufsständen für Keramik und Töpferarbeiten über Stände für Kulinarisches bis zu Ständen mit den Verschiedensten spielen.


Auch Ukyo hatte hier eine Stand.




Ukyo: „Akane, Ryo, schön euch zu sehen.“




Akane: „Hallo Ukyo, zwei Stück bitte.“




Ukyo. „Aber gerne, für dich das Übliche nehme ich an.“




Akane Nickte.




Ukyo: „Und für dich Ryo, das selbe wie beim letzten Mal.“




In Ryo’s Augen erschien ein kurzes Glitzern als er nickte, und dieses glitzern verschwand erst als er genüsslich sein Okonomiyaki verputzt hatte.


Die zwei verabschiedeten sich von Ukyo und setzten ihren Weg fort.




Ryo: „Sag mal Akane, wie verstehst du dich eigentlich mit Ranma.“




Akane: „Ranma, wieso fragst du.“




Ryo: „Nun, Ranma ist doch dein Verlobter. Und was ich bis jetzt von ihm gehört habe läßt mich zu dem Schluß kommen das er sehr oft ins Fettnäpfen tritt.“




Akane: „Du hast recht, und was die Verlobung angeht, Ranma ist ein Idiot. Er beleidigt mich immer wieder, und immer wieder passiert irgendetwas Unvorhergesehenes.“




Ryo: „Ich Verstehe, aber was ist mit dir. Magst du Ranma den Überhaupt nicht.“




Akane verschränkte die Arme vor der Brust und sah ihn an.




Akane: „Nein.“




Ryo sah sie an und nickte, wirklich glauben tat er ihr aber nicht.


Er ging an Akane vorbei und blieb nach einem Meter stehen, dann drehte er sich um.




Ryo: „Was ist, wollen wir weiter gehen.“




Akane. „Gut.“




Ihr weg führte sie zu einem der Zahllosen Spielstände, es war ein einfaches Ballspiel, man hatte drei Bälle und mußte eine Dosenpyramide Umwerfen.


Ryo sah Akane an.




Ryo: „Was soll ich gewinnen, such
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