Fanfic: Trunks vs. Boo

Kapitel: Trunks vs. Boo

Teil 3




Jetzt endlich die fulminante (was bedeutet dieses Wort eigentlich?) Fortsetzung meines Dragonball Z Epos, in der Gotenks aus der anderen Zeitebene Boo aufmischt.




Aus dem Kokon kam Dampf und es zischte laut Trunks hielt sich die Ohren zu und kniff die Augen zusammen. Bald war die ganze Gegend mit dichtem Nebel verschleiert. Babidi kicherte die ganze Zeit und freute sich wie ein Schneekönig. „Gleich seid ihr Geschichte!“, piepte er laut. Son Goku war erschrocken über die Energie, die dieser Kokon ausstrahlte. „Nicht einmal Freezer hatte diese Macht“, dachte er. Er schwebte in die Luft und flog in den Nebel um den anderen zu helfen. „He warte“, rief Krillin. Son Goku blickte zurück und sagte: „Krillin, flieg nach Hause, du kannst hier nichts ausrichten.“ Er winkte Piccolo zu sich. Die beiden flogen langsam in den Nebel, der langsam begann lichter zu werden. „Trunks? Son Gohan?“, rief Son Goku. „Wir sind hier, Vater!“, antwortete Gohan. Son Goku folgte der Stimme und fand seinen Sohn und die anderen. „Irgendwas stimmt hier nicht!“, sagte Trunks bestimmt, „Dieser Kokon muss aufgebrochen sein und der Dämon Boo ist auch schon hier, aber ich kann ihn nirgends spüren, nur seine böse Energie von überall her.“ Es kann gut sein, dass Boo hier ganz anders aussieht als in der anderen Realität“, sagte Vegeta, „He, Irokese oder wie du heißt, wie sieht Boo aus.“, rief er dem Kaioshin zu. „Boo ist groß, schlank und unheimlich böse. Er zieht seine Energie aus absorbierten Gegner“, erklärte Kaioshin, „Deren Eigenschaften fügt er einfach zu seinen hinzu auch das Aussehen. Dieses bekam er vom stärksten von uns Kaioshins, als er vor vielen Jahren bei uns war. Beinahe hätte er noch den Dai Kaioshin absorbiert, aber das konnte ich noch gerade verhindern.“ „Wieder läuft hier alles anders! In der anderen Realität sah Boo anders aus, da hatte er den Dai Kaioshin wohl erwischt!“, erklärte Trunks. „Dann werden wir es schwer haben!“, meinte der Kaioshin, „Wieso?“, fragte Piccolo. „Der Dai Kaioshin hatte nur gute Eigenschaften.“, erzählte der Kaioshin. „Egal“, schrie Vegeta, „Ich will jetzt diesen Boo erledigen! Wo ist er?“ Son Goku schien sehr konzentriert zu sein. „Ich spüre ihn!“, murmelte er. „Ich spüre ihn!“, rief er plötzlich. Und tatsächlich. Hinter den Kämpfer hörte man jetzt ein fieses Lachen. „Ha, ha!“ „Das muss Boo sein“, rief Son Gohan. Langsam verflog der Nebel und man erkannte einen Schatten, der sehr muskolös aussah. „Das ist er!“, sagte der Kaioshin und hob seine Hände. „Konzentriert eure Ki und vernichtet ihn!“, schrie er. Alle feuerten was das Zeug hielt. Doch es reichte nicht. Son Goku, Son Gohan und Vegeta gingen auf das SSJ2-Level, aber Trunks war sich unsicher. Sollte er wirklich schon das SSJ3-Level anwenden? Nein, Ultimate Super Saiya-jin musste reichen. „Aus dem Weg!“, schrie er. Er streckte seine Hände nach vorne und konzentrierte seine Energie. Er schrie und seine Aura leuchtete auf. „Final Flash!“, schrie er und ein gewaltiger Energiestrahl traf Boo. Eine riesige Explosion wurde ausgelöst und eine riesige Wolke aus Rauch umgab Boo. „Das war’s!“, meinte der Kaioshin. Trunks schüttelte den Kopf. „Nein, er ist noch lang nicht alle!“ Er war vollkommen außer Atem und schnappte nach Luft. Der Rauch verzog sich und Boo grinste immernoch frech in die Gegend . „Wir schaffen ihn nicht“, keuchte Trunks. „Rückzug!“, rief Son Goku und alle machten sich bereit, „Wir sollten uns in Gottes Palast treffen.“




Die anderen hatten inzwischen das Turnier verlassen um die Dragonballs zu sammeln. „Wir müssen Son goku und Vegeta wieder lebendig machen.“, meinte Kuririn. Yamchu, Tenshinhan, Chao Zu und er teilten sich auf und haten sie bald zusammen. Sie riefen Shenlong und wünschten sich, dass Vegeta und Son Goku wieder lebendig sein sollten. „Was ist euer dritter Wunsch?“, fauchte Shenlong. „Wir haben noch einen Wunsch über um einen anderen Kämpfer zum Leben zu erwecken, wen?“, fragte Yamchu. Sie entschieden sich für Piccolo.




Auf dem Weg zu Gottes Palast wunderten sich die drei nicht schlecht als ihre Heiligenscheine plötzlich verschwanden. In Gottes Palast angekommen, ruhten sich alle aus. Trunks lehnte sich gegen einen Baum auf dem vorderen Plateau und dachte nach. Er hatte doch gesehen, dass in der anderen Zeitebenen noch ein weiterer Sohn Gokus existierte, Goten. Der dortige Trunks konnte doch die Fusionstechnik mit ihm einsetzten. Jetzt wusste er was er zu tun hatte. Trunks stand auf und rannte zu Son Goku. „Goku, ich muss mit dir reden!“, sagte er. Er erklärte ihm die Situation, dass er seinen Sohn aus der anderen Zeitebene holen wollte. Son Goku war überrascht, dass er noch einen weiteren Sohn haben sollte, wo Chichi doch tot war. Aber er begriff, dass in der anderen Zeitebene alles anders gealaufen war. Er überlegte kurz. „Das wird nicht gehen“, meinte Son Goku, „Ich kenne die Fusionstechnik auch, der dortige Trunks und Goten sind wahrscheinlich schon sehr aufeinander eingestellt, du müsstest sie erst neu erlernen.“ Jetzt war es klar, Trunks musste also beide holen. Er machte sich auf seine Mutter und die Zeitmaschine zu holen. Goku brachte ihn mit der Teleportation ins Stadion und nahm Bulma mit zu nach Satan City, wo beide wohnten. „Ich habe immernoch nicht verstanden, was du vorhast“, sagte Bulma. Trunks erklärte ihr alles nochmal. „Das heißt, ihr seid dann zu dritt in der Zeitmaschine. Dann muss ich sie noch etwas größer machen.“ Zwei Stunden später war sie fertig und Trunks startete. Nachdem Trunks fort war, verzog Goku das Gesicht. „Was ist, Son Goku?“, fragte Bulma besorgt. „Du wirst sterben, das spüre ich.“, antwortete Son Goku. „Warum verhinderst du es nicht?“ „Boo ist zu stark für uns, nur eine zweite Fusion kann uns retten, das hat Trunks richtig erkannt, trotzdem wird es ein hartes Stück Arbeit.“ Goku verabschiedete sich und teleportierte sich zurück in Gottes Palast.




Trunks fand sich inmitten von Satan City wieder. „Warum bin ich hier? Was ist mit der Zeitmaschine los? Ich müsste in der westlichen Hauptstadt sein.“ Er landete die Zeitmaschine in einer dunklen Ecke und stieg aus. Nachdem er die Zeitmaschine in die Kapsel gesteckt hatte, konzentrierte er sich und suchte nach Son Gokus Aura. Er fand sie schnell und flog los. Schnell kam er am Berg Pazou an und traf Son Goku. Goku schaute misstrauisch. „Wer bist du?“, fragte er, „Du siehst zwar aus wie Trunks und hast auch seine Aura, aber du bist älter und stärker.“ Plötzlich ging ihm ein Licht auf. Er feute sich, seinen alten Freund zu sehen und umarmte ihn. Beide waren inzwischen etwa gleich alt, aber das Trunks sie alle gerettet hatte, wusste Son Goku noch. Trunks wurde ernst, ich brauche Son Goten und mich, also den kleinen Trunks. Wir haben es mit Boo zu tun!“ Son Goku wusste bescheid. Zufällig waren die beiden hinter dem Haus und trainierten. Son Goku klärte sie auf. Der kleinere Trunks war etwas skeptisch, willigte aber ein. Die drei Saiya-jin-Nachkommen stiegen in die Zeitmaschine ein und starteten in die andere Zeitebene.




Als sie in der anderen Zeitebene ankamen, und den Palast Gottes erreichten, waren Son Goku und Vegeta schon im Raum von Geist und Zeit um zu trainieren. Son Gohan freute sich sehr seinen „Bruder“ zu treffen. Für Son Goten und Trunks war es nur es etwas befremdlich ihre alten Bekannten tod zu sehen. Son Gohan und Trunks erklärten die Situation, doch die zwei wussten schon aus ihrem ersten Kampf gegen Boo bescheid. „Das Problem ist, dass wir die Fusionstechnik schon länger nicht mehr benutzt haben.“, meinte Trunks. „Wir könnten erwas aus dem Training sein.“, fügte Goten hinzu. „Dann trainiert und labert nicht!“, knurrte Piccolo. Die Schritte der Fusion wussten sie noch. „Fuuuuusion“, riefen die beiden und machten dabei die Schritte der Fusion. Ein greller Blitz erhellte die Umgebung. Als alle wieder sehen konnten, stand Gotenks in der Mitte des Plateaus. Eine goldene Aura umgab ihn.




„Dann wollen wir mal durchstarten“, rief Gotenks. Piccolo wollte ihn aufhalten, aber es war zu spät. Gotenks folgte Boos Aura, die er schon kannte. Bald hatte er ihn erreicht. Boo stand in der Mitte einer Stadt, die er gerade komplett zerstört hatte. Er drehte sich um und blickte Gotenks an. „Jetzt wird hier Marschmusik gespielt!“, rief Gotenks und konzentrierte seine Energie. Innerhalb weniger Sekunden war er auf das SSJ3-Level gewechselt und strotzte nur so vor Energie. Boo wunderte sich, dass es einen Kämpfer geben sollte, der ihm das Wasser reichen konnte. Er lachte und ging in Kampfstellung. Gotenks fackelte nicht lange und griff Boo an. Doch Gotenks stieß auf Widerstand. Boo konnte fast jeden seiner Angriffe abwehren. Gotenks wurde zu Boden geschlagen. Er stand auf und erhebte sich in die Luft. Er sammelte etwas Energie, streckte seine Arme nach vorne und schrie: „Super Krepier-Strahl!“ Ein Haufen kleinerer Ki-Bälle schossen auf Boo zu und rissen ihn in Stücke. Gotenks ließ seine SSJ3-Power erlöschen. „Jetzt beginnt die Drecksarbeit!“, dachte er und fing an die Reste von Boo zu vernichten. Als er fast fertig war begannen die Reste und der entstandene Dampf wieder zu einen neuen Boo zu verbinden. „Mist!, das war wohl nichts!“, dachte Gotenks und flog zurück zu Gottes Palast.




Im Raum von Geist und Zeit war gerade Essenspause. „Man, lebendig zu sein ist ganz schön anstrengend!“, meinte Son Goku, „Wenn man tot ist, hat man weniger Hunger.“ ,Allerdings, Kakarott. Da gebe ich dir ausnahmsweise mal Recht!“, sagte Vegeta und biss herzhaft in eine Keule. Den beiden beim Essen zuzusehen war, als wäre man auf einem Fresswettbewerb.
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