Fanfic: Ein unerwünschter Besucher (12)

Kapitel: Ein unerwünschter Besucher (12)

Tach Leute!!!




Cool 10 wunderschöne Kommies!! Man ich (naja wir...) sind ja soooo happy, das könnte ihr mir (uns) glauben..... Dann will ich euch nicht länger warten lassen.....




Los gehts!!!!!




Toya saß einfach nur da und sah sie an..... °Wenn sie wüsste..... ° „Du Akane, es tut mir leid, aber ich muss los.....“




„Schon?? Naja, da kann man nichts machen.... ich hoffe wir sehen uns irgendwann mal wieder ..... Tschüß!!“ Und so sprang Toya über die Dächer davon. Akane blickte ihm nach, bis sie ihn nicht mehr sehen konnte..... aber dann schweiften ihre Gedanken wieder zu der bevorstehenden Hochzeit..... Ihr viel nichts ein, wie sie ihr entgehen konnte, doch eins wusste sie, sie wollte nicht ihr ganzes Leben mit jemanden verbringen, den sie hasste... sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, als Nabiki, die vor dem Dach stand nach ihr rief.... „Akane!!! Komm mal bitte da runter...“ „Warum sollte ich ??“ rief sie nur Ziehkick zurück... „Naja, vielleicht, weil ich dir mein Geschenk geben möchte!!! Aber wenn du es nicht haben willst, dann kann ich es ja wegschmeißen.....“ „Wahrscheinlich schenkst du mir jetzt auch noch einen Hochzeitskimono!“ „Glaubst du im ernst ich würde dir so etwas schenken, wo ich doch weiß, das du Jin-ju nicht heiraten möchtest?!?! Also komm jetzt.... bitte...“ „Na gut...“ Und so sprang sie vom Dach hinunter und lief zu ihrer Schwester, die schon ungeduldig mit einem Geschenk auf dem Arm auf sie wartete.... Als sie vor ihr stand, drückte Nabiki es ihr in den Arm. „Hier, das ist für dich... ich habe lange dafür gebraucht, und ich hoffe es gefällt dir auch.....“ „Danke...“ Und im nächsten Augenblick war Nabiki auch schon wieder im Haus verschwunden. °Hmm sieht aus wie ein Buch..... nein, wie ein Fotoalbum..... als hätte ich es nicht gewusst....° Mit diesem Gedanken lief sie auf ihr Zimmer und Schluss hinter sich die Tür ab. Sie setzte sich auf ihr Bett und öffnete das Fotoalbum..... Tränen stiegen ihr in die Augen.... Nabiki hatte Fotos von Ranma und ihr hineingeklebt... Sie blätterte immer weiter..... Aber es war komisch, denn auf den ganzen Fotos, schaute keiner der beiden wütend, nein sie sahen fröhlich aus. °Also wirklich, Nabiki muss uns ja ganz schön oft verfolgt haben..... ach Ranma...° sie schaute sich jedes Bild ganz genau an und dachte an die Zeit zurück, als Ranma noch bei ihr war.... Auf der letzten Seite jedoch blieb sie am längsten hängen, es war ein Bild von ihr..... von Akane. Sie lächelte auf diesem bild, als ob sie am liebsten die ganze Welt umarmen würde..... Sie wollte das Buch wieder schließen, doch dann entdeckte sie noch etwas. Nabiki hatte noch etwas an den Ran geschrieben..... „Liebe Akane..... ich weiß, das du Jin-ju nicht heiraten willst..... ich habe gemerkt, das Ranma dir fehlt und ich kann dir eins sagen, wenn er dich wirklich liebt, dann..... dann wird er zu dir zurück kommen, bevor du Jin-ju heiratest,..... na ja, er muss sich jetzt ein bisschen beeilen, aber ich habe das Gefühl, das er wieder kommt.... denn erst dann kannst du wieder so fröhlich lachen, wie auf diesem Bild hier..... dann wärst du wieder die Akane, die wir alle kennen..... deine Schwester Nabiki.....“ las sie leise mit zitteriger Stimme vor. Kleine Tränen rollten ihren Wangen hinab.... wie oft hatte sie schon in den letzten Jahren geweint..... wie oft hatte sie sich verkrochen und wollte einfach nur alleine sein??? Aber Nabiki hatte eigentlich als Einzigste aus ihrer Familie richtig zu ihr gehalten..... sie beschloss sich schlafen zu legen. Sie hatte keine Lust runter zu den anderen zu gehen, denn sie würde bestimmt nur alle anschreien.... Also legte sie sich schlafen.




Zur gleichen Zeit im Park, saßen wieder die beiden jungen Männer auf der Bank und unterhielten sich. „hmm..... das ist ja interessant, aber ich habe schon einen Plan....“ sagte der eine und fing an dem anderen von seinem Plan zu erzählen..... sie saßen noch sehr lange dort und unterhielten sich über eine bestimmte Person.....




Am nächsten Morgen, war eigentlich alles so, wie immer Akane machte das Frühstück, Soun las die Zeitung, Jin-ju trainierte und Nabiki saß vor der Glotze und schaute fern. So vergingen einige Tage. Es wurde viel für die bevorstehende Hochzeit geplant..... Es war schon Samstag Abend und nur noch 2 Tage bis zu Hochzeit von Jin-ju und Akane. Es klingelte an der Haustür und Nabiki machte auf. „Hallo!“ Vor ihr stand ein Mann. “Hallo, was kann ich für sie tun?.... bist du nicht Toya??“ „Ähhhh..... ja..... könntest du mal bitte mitkommen, ich müsste etwas mit dir besprechen.“ „NABIKI, WER IST DENN DA AN DER TÜR???“ rief Akane aus dem Wohnzimmer. „Ach niemand..... ich gehe noch mal weg.... Tschüß!!“ antwortete Nabiki schnell, packte Toya am Arm und zog ihn mit sich die Straßen entlang.


„Aber Nabiki.....“ Als Akane im Flur ankam, war keiner mehr zu sehen.... „Warum hatte sie es denn so eilig....“ sie blieb noch einen Augenblick dort stehn, doch dann ging sie zurück zu den anderen ins Wohnzimmer....




Nabiki zog Toya immer noch hinter sich her „Hey, wo willst du denn mit mir hin??“ rief dieser ihr zu „Ich dachte mir, du willst nicht, das Akane davon etwas mitbekommt.....“ Als die beiden an einer Bank ankamen blieben sie stehn und setzten sich. „Sag mal.... über was wolltest du mit mir sprechen?“ fragte sie nach kurzem schweigen. „Also..... ähm es ist so.....“ Nabiki hörte ihm gespannt zu und als er fertig war mit dem erzählen strahlte sie übers ganze Gesicht..... so verabschiedeten die beiden sich wieder voneinander und sie schlenderte langsam wieder nach hause.... Dort wurde sie gleich von Akane empfangen. „Wo warst du denn so lange??“ Doch sie meinte dazu nur „Ich war noch bei einer Freundin.....“ und marschierte rauf auf ihr Zimmer. Auf die anderen gingen bald schlafen.....


Der nächste Tag verlief eigentlich auch recht normal, bis auf das sich alle anderes benahmen außer Akane. Immer wenn sie ihnen begegnete mussten sie grinsen. Sogar Jin-ju aber er wohl aus einem anderen Grund, als die anderen, denn Morgen würde Akane endlich seine Frau sein..... Doch sie sah das alles ganz anders. Sie wollte immer noch nicht seine Frau werden..... aber was sie merkwürdig fand, war das Nabiki einmal zu ihr meinte „Morgen ist deine Hochzeit, also freu dich drauf!“ Das machte sie nachdenklich..... Nabiki wusste doch, das sie sich nicht darauf freuen konnte, aber wieso sagte sie dann so etwas zu ihr..... am Abend stand Akane vor ihrem Spiel und betrachtete sich. °Morgen werde ich heiraten..... eigentlich sollte man sich doch darauf freuen.... aber ich kann es einfach nicht.... ach Ranma, wo bist du nur?“ Die Worte, die Nabiki zu ihr gesagt hatte, hatte sie noch nicht vergessen, jedoch machte sie sich darüber keine Gedanken mehr. Sie sah auf ihr Bett. Dort lag ein wunderschöner Hochzeitskimono..... Als sie ihn so ansah, kämpfte sie schon wieder mit den Tränen.... es war der Kimono von ihrer Mutter..... sie hatte ihn bei ihrer Hochzeit getragen..... Akane sollte ihn eigentlich bei der Hochzeit von ihr und Ranma tragen, doch er war ja nicht da..... und schon wieder hatte sie diese Schuldgefühle..... ja, sie war doch selbst schuld, das es so weit gekommen war..... wäre sie Ranma damals gefolgt, wäre vielleicht alles anders geworden, doch damals hatte sie Angst..... sie hatte Angst davor, das er ihr nicht zu hören wollte..... Auf einmal erinnerte sie sich an ihr Geburtstagsgeschenk von Nabiki, an Ukyos Worte, die ihr schon so oft geholfen hatten und daran, was sie niemals vergessen wollte.... sie wollte bis zum letzten daran glauben, das Ranma zu ihr zurück kommt und zwar noch bevor sie diesen Jin-ju heiraten musste..... ja, sie wird bis zur letzten Minute daran Glauben.... an ihn glauben..... mit diesen Gedanken machte sie sich Bettfertig und ging dann schlafen.... Morgen wird der Tag sein, an dem sich ihr ganzes Leben ändern wird.....




Sie wurde wach, als jemand an ihre Tür klopfte. „Herein“ meinte sie verschlafen. Nabiki trat ein und laberte gleich drauf los... „Hopp, hopp Akane raus aus dem Bett !!!! Es ist schon 10 Uhr in zwei Stunden wird geheiratet!!!!“ mit diesen Worten schmiss sie ihr den Kimono aufs Bett und verschwand wieder nach unten. Langsam setzte sie sich aufrecht in ihrem Bett hin. °Jetzt war also der Tag gekommen.... Heute wird sich mein ganzes Leben ändern.....° Sie schaute zu ihrem Fenster.... es war ein schöner Frühlings Morgen... die Vögel zwitscherten und alles wurde langsam wieder grün.... °Nabiki hat sich schon wieder so komisch benommen.... kann es sein, das sie was weiß, was ich noch nicht weiß???° Mit diesen Gedanken stand sie langsam auf, nahm den Kimono und ging erst mal ins Bad um zu Duschen..... als sie damit fertig war, zog sie sich an und lief zurück in ihr Zimmer. Dort saß schon Nabiki mit Ukyo. Die beiden sollten Akane für die Hochzeit schminken und ihre Haare schön machen. Genervt setzte sie sich auf einen Stuhl, den die beiden schon bereit gestellt hatten.... Alle hatten etwas zu tun.... Kasumi war für das Essen zuständig, Soun und Dr. Tofu begrüßte die Gäste und Jin-ju machte sich auch fertig....




Bei Akane im Zimmer:


„Ich möchte ihn nicht heiraten....“ Akane jammerte schon die ganze Zeit rum. Ukyo und Nabiki mussten immer wieder neu schminken denn entweder kullerten kleine Tränen ihre Wangen hinab und verwischten die Schminke oder sie verschmierte alles weil sie sich die Augen rieb..... Es war schon harte Arbeit die, die beiden da zu erledigen hatten und dazu mussten sie Akane immer wieder aufheitern..... „Warum..... warum seit ihr auf einmal so für die Hochzeit??? Ihr verheimlicht mir doch etwas!!!“ „Nein Akane, wir
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