Fanfic: Weine nicht, wenn ich sterbe
Kapitel: Weine nicht, wenn ich sterbe
Hy!
Tut mir echt leid, dass ich so schlecht schreibe, aber ich tu halt mein Besstes (Es reicht aber nicht aus!). Nun ja, ich habs mal mit was traurigem versucht, ist mir allerdings nicht so gut gelungen... Naja, lest selbst! Ich freu mich über alle Kommis!
Weine nicht, wenn ich sterbe. Versprich es mir.
Die Nacht. Schwarz, unansehlich, gefährlich. In der Nacht war man am Besten zu Hause, schlief und entging so allen Gefahren. Wer tat das nicht?
Das Meer. Dunkel, voller Gefahren. In der Nacht war es am gefährlichsten, da die meisten Wesen erst dann erwachten. In der Nacht war man zuhause, nicht am Meer. Wer tat das nicht?
Die Klippen am Rande des Meeres. Gefährlich, immer. Man ging nicht in der Nacht dorthin, man würde ins Meer stürzen. Die Klippen meidet man. Wer tat das nicht? Eine dunkle Gestalt saß auf einem Stein im Meer, nahe den Klippen. Von oben konnte man ihn nicht sehen. Diese Person hieß Vegeta. Der Wind wehte durch seine Haare. Neben ihm... Ein Schwert. Er öfnete die Augen. Sein Gesicht war tränenüberströmt. *Warum musste ich diese Fehler machen, warum ich? Ich hätte dafür sorgen können, dass mein Heimatplanet nicht explodiert wäre, doch ich konnte nicht. Ich bin schach. Kakarot ist ein Sayajin, doch ich... Nein, ich bin zu schwach und ich habe Angst. Ich habe zu viele Fehler gemacht. Ich sollte sterben.* Sein Blick fiel auf das Schwert neben ihm und die Tränen strömten noch heftiger aus seinen Augen. *Aber Bulma und Trunks, was wird aus ihnen? Ich kann sie nicht im Stich lassen, ich kann es nicht! Warum schaffe ich es nicht, mich selbst zu verteidigen, warum? Ich bin in nichts wirklich gut. Außer, wenn es darum geht, die, die ich liebe zu verletzen, bin ich einsame Spitze. Warum schaffe ich es nicht, sie zu beschützen? Warum? Ich hätte Kakarot alles erklären können, er hätte mich verstanden. Doch ich konnte nicht. Mein Leben ist verwirkt. Kakarot... Er konnte mich töten, doch er tat es nicht. Er weiß, dass ich schwach bin, er weiß es. Ich dachte, er wäre genauso wie ich, doch das ist er nicht. Nur als starker Krieger kann ich dieser Welt noch nützen, aber das bin ich nicht. Ich werde niemals frei sein, niemals.* Vegetas Blick wurde glasig.* Es wäre alles viel leichter, wenn ich sterben würde.* Er griff zu dem Schwert. *Bulma, ich liebe dich.*
Blut floß ins Meer.
Oh mein Gott, mir ist ja selbst zum heulen zumute *schluchz*!