Fanfic: The Sayanking - Kampf um Vegeta-sai 1
Kapitel: The Sayanking - Kampf um Vegeta-sai 1
The Sayan king – Kampf um Vegeta-sai 1
Hi, Leute!
Erst mal danke für die Kommis zu EDmF. Hab mich echt darüber gefreut. Diese FF ist meinen Kommischreibern gewidmet.
Zu dem gewünschten Lemon-Special: ... IHR GEILEN BÖCKE! IHR MUTEN-ROSHIS IN AUSBILDUNG! *GRMML!* (nicht so ernst nehmen ^.~) Wollen denn hier wirklich alle nur das Eine?... Ja, ja. Schon gut. Ihr kriegt euer Special. Irgendwann. Und damit ihr euch zufrieden gebt, gibt’s hiervon auch ´nen Lemon-Teil. Unter anderem!
So. Und nun zur Story.
Das Ganze spielt (hauptsächlich) auf Vegeta-sai (wer hätte das gedacht?! *g*) und dieser Planet wurde folglich auch nie zerstört. Die Jungs und Mädels der Z-Clique sind allesamt Sayajins oder Gefolgsleute Freezers. Des weiteren habe ich das Alter der jeweiligen Personen verändert und aus Kakarott und Gohan Brüder gemacht (brauchte halt jemand intelligenteres als Radditz).
Und nun viel Vergnügen bei: The Sayan king – Kampf um Vegeta-sai 1
Chapter 1: Nicht mein Tag!
Vegeta hatte sich, wie so oft schon, aus dem Palast geschlichen, um dem langweiligen Geschichts- und Politikunterricht bei Magister Cucumb zu entgehen. Schnell rannte er die unzähligen Stufen Richtung Schlosspark hinab, peinlich genau darauf achtend die Aura zu unterdrücken, dass das alte Klappergestell von einer Gurke ihn nicht per Scouter orten konnte, als er plötzlich eine Kraft neben sich spührte. Erschrocken drehte er den Kopf. „Hi, Veg-chan!“ grinste ihn seine Kampfgefährtin Bulma an. „Hmpf. Du weißt genau, dass du mich nicht so nennen sollst!“ grummelte der Angesprochene. Sie beeilten sich, den rettenden Park zu erreichen; dort würde man sie nie finden (wie auch bei 97386 km² bewaldeter Fläche?)!„Puh! Du findest Geschi und Politik wohl auch zum Schnarchen, was?“ keuchte das Sayajinmädchen, als die beiden endlich eine kleine Verschnaufspause einlegten. „Ich dachte, einen Prinzen müsste sowas doch brennend interessieren, schon von Amts wegen!“ versuchte sie ihren Kameraden zu necken. „Pah! Von wegen!“ Der junge Thronanwärter reagierte gereizt. „Wenn ich erst König bin, schaff ich den ganzen knochentrockenen Schnarchkram ab. Wer braucht den Scheiß schon? Dann gibt´s nur noch Spaß am Kampf, genügend Spachtelmasse für jeden und nicht so´n Langweilerzeuchs!“ Er verzog angewiedert das Gesicht, welches sich aber sofort in ein träumerisches Lächeln verwandelte: „Aber bis dahin bin ich längst ein Super- Sayajin, der mächtigste Krieger im Universum ...“ „Aber ich bin die Zweitstärkste!“ unterbrach Bulma Vegetas Schwelgen. „Sowieso. Und sollte dich jemand daran hindern wollen, mach ich ihn platt!“ Hierbei versetzte der Prinz seiner Freundin einen kleinen Stoß gegen die Schulter. Bulma lächelte, wurde danach aber ernst. „Meinst du wirklich, das funktioniert? Der Super- Sayajin ist doch nur eine Legende, ein Märchen, oder?“ „Ach, was. Ich sage dir, das klappt schon. Wenn ich nur ...“ „... ENDLICH ANFÄNGST ZU LERNEN, DU KLEINER ROTZLÖFFEL! MARSCH IN DIE KLASSE IHR ZWEI!“ Die beiden blickten in das hochrote Gesicht ihres wutschnaubenden Lehrers. „Was soll nur aus dir faulem Bengel werden? Wenn seine Majestät erfährt, dass sein Sohn den Unterricht schwäntzt, er wird höchst erzürnt sein1“ „Dann erfährt er´s eben nicht“, entgegnete Vegeta trotzig. „Keine Widerrede, junger Mann! AB IN DEN STUDIENSAAL! UND DU, GÖRE...“ Magister Cucumb bohrte seinen Finger in Bulmas Brust, so dass es sie schmerzte. „... Du wirst dich vom jungen Herrn fernhalten! Etwas wie du ist kein Umgang für einen Prinzen! ...“ „Ja, ja. Ist gut.“ Die beiden Kinder hörten schon gar nicht mehr hin und düsten Richtung Klasse.
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Missmutig trotteten die zwei Sayajins auf ihre Plätze und Magister Cucumbpostierte sich vorne an seinem Pult. „Da wir nun alle vollzählig sind ...“ Er schielte dabei in Richtung von Vegeta und Bulma. „... können wir nun mit dem Unterricht beginnen.“ Es folgten fünf qualvolle Stunden knochentrockener Vorträge über irgendwelche bedeutsamen Führungspersonen der Sayajingeschichte, doch das interessierte Vegeta herzlich wenig. „Woher, zum Teufel, wusste dieser alte Tattergreis von meinem Versteck im Park?“ dachte der Prinz grummelnd. Als er in die hämisch grinsende Fratze von Nappa sah, fiel es ihm wie Schuppen von den Augen: „Dieser elende Streber! Er muss uns beobachtet und verpetzt haben. Das bekommt der irgendwann zurück!“ Vegeta knirschte mit den Zähnen. Zum Glück hatten sie danach Kampftraining. Da konnte er sich so richtig abreagieren, was zur Folge hatte, dass sein Trainingspartner (Yamchu) auf schnellstem Weg in den Meditank gebracht werden musste und Vegeta eine deftige Standpauke über sich ergehen lassen musste. Heute war einfach nicht sein Tag!
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Puh! Das war das erste Kapitel.
Ich muss jetzt aufhören, (Geschi-)Hausaufgaben warten. (Buäärg!)
Ich hoffe, dieser kleine Vorgeschmack hat euch gefallen, auch, wenn er etwas kurz geraten ist.
Wenn dem so ist, bitte ich um Kommis. Kritik ist auch gern gesehen (ist schließlich erst mein Zweitwerk).
Also, bis denne
ChaosAngel