Fanfic: Lost Dreams (1)- Der Traum vom Unabhaengigsein

Kapitel: Lost Dreams (1)- Der Traum vom Unabhaengigsein

<i>Hallo! Was denn krieg ich keine Antwort? *sich umguckt* Ist ja gar keiner hier. *sich nochmal genauer umguckt* *dich entdeckt* Hey hallo! Sag bloss du liesst das tatsaechlich. Ehrlich? Cool! Das hier ist meine erste, meine allerallererste FF, deshalb duerft ihr bitte nicht zu hart mit mir umspringen. Ok? Was laber ich eigentlich so lang? *es selbst nicht so ganz genau weiss* Wie auch immer, das ist eine ziemlich ernsthafte FF also wird es nicht an jeder Ecke oder Kurve einen Joke geben. Zweitens hat das Ganze keum etwas mit DBZ zu tun aber lasst euch ueberraschen. Hier kommen noch ein paar Widmungen und dann gehts los


@Courel, meine Cousine... ich danke dir dafuer dass du mir immer beistehst und mich selisch unterstuetzt und ausserdem hoffe ich dass du das vielleicht irgendwann einmal liesst.


@Estragon... Aaalso, *knuddel* du ich habs endlich auf die reihe gekriegt. Aber ich warne dich, es gibt da so gewisse Parallelen zu einer diener FFs. Ich bin halt ne unnuetze Diebin... Ettib eteot hcim thcin.


@dich!... ich freu mich dass du das liesst. Viel Spass dabei!</i>




Charakterguide:




Lara Takawane


Status: Hauptcharakter


Alter: 17


Augenfarbe: Dunkelbraun


Haarfarbe: Braun


Job: sie hat noch keinen.


Grosser Traum: Astronautin sein




Koru Miyagen


Status: Auc Hauptcharakter


Alter: 18


Augenfarbe: Eisblau


Haarfarbe: Tiefschwarz


Job: unbekannt


Grosser Traum: unbekannt




Trunks Briefs


Status: Hauptcharakter


Alter: 18


Augenfarbe: Saphirblau


Haarfarbe: Violett


Job: Zeitreisender


Grosser Traum: die Zeit zurueck ins Gleichgewicht bringen




Nebencharaktere:




Niriria Takawane: Lara`s Mutter (sie erinert mich an Mrs. Briefs)




Mr. Tetsuha: Lehrer an der Orange High School




Mr. Daisuke: Leiter der Weltraumfirma I.N.S.E.




<b>Lost Dreams - Der Traum vom Unabhaengigsein</b>


von Ssjyukiko




<i>Meine liebe Lara,


Wie geht es dir? Ich hoffe doch gut. Ich fuehl mich grossartig, denn ich bin heute im Bezirk 097 angekommen. Ich hab zwar schon so einiges von der Gegend gehoert, aber es steht weitaus schlimmer. Vom alten Glanz der `Westlichen Hauptstadt` ist nichts mehr uebriggeblieben. Um ehrlich zu sein, sie ist zu einem richtigen Kaff verkommen. Aber es war der Muehe wert, denn nun kann ich endlich ein eigenes freies Leben anfangen. Habe so ein Wohnrecht in so ner Bruchbude erworben, werde aber erst heute abend einziehen, da ich mich noch ein wenig mit der Umgebung bekanntmachen will. Wo wir gerade beim Bekanntmachen sind... Ich hatte heute bereits meinen ersten Schultag und habe dort einen Jungen getroffen. Sein Name ist Ay (sorry, sorry, sorry Estalein ^_^v) und ich kann dir sagen, irgendetwas an dem ist ganz gewaltig faul. Spaeter werd ich mir den ein wenig genauer unter der Lupe betrachten. Ich wuerd ja liebend gern noch weiter erzaehlen, aber ich muss jetzt noch ein paar Besorgungen erledigen. Ich werd dir sehr bald wieder schreiben, das versprech ich hoch und heilig. Lass es dir gut gehen und lass den Kopf nicht haengen. Gruess Tante Niriria doch bitte von mir.


dein Freundin Toha




P.S. Ich vermisse dich jetzt schon.</i>




Ein Maedchen mit schulterlangen Haaren und verboten kaputten Sachen faltete den Brief zusammen und steckte ihn in die Tasche ihrer ausgebeulten Jeans.Sie loeste sich von der grauen Wnad an der sie lehnte und sah zum Himmel. Jetzt war ihre beste Freundin doch tatsaechlich in die ehemalige Westliche Hauptstadt (ja ehemalig. Warum? Das ganze spielt ungefaehr 100 Jahre nach GT) gezogen. Alleine und unabnaengig leben wollte sie hatte sie gesagt. Nur damit sie von ihren Eltern loskam und einpaar Leute kennenlernte. Lara setzte sich auf die Bordsteinkante der Strasse, immernoch zum Himmel aufblickend. Ein Schwarm Voegel flog vorbei. Um ihre Lippen spielte ein Laecheln. >So frei und ausgelassen wie diese Voegel ist Toha jetzt.< Sie zog den Brief noch einmal hervor, "<i>...zu einem totalen Kaff verkommen</i>" Kaff? Lara lebte in den Sannor-gossen von Satan-City und wusste, dass diese Gegend nun wirklich nichts fuer ein 17-jaehriges Maedchen war. Toha wusste das auch. Und doch bezeichnete sie Bezirk 097 als Kaff. >Muss wohl eine wirklich miese Gegend sein.< Endlich frei, allein und unabhaengig leben. Das wollte auch Lara. Nun, rein theoretisvch hatte dieses Leben. Allerdings nur rein theoretisch.


Sie wohnte seit einem halben Jahr in einem uralten Gebaeude am Rande der Sannor-gossen. Sie konnte sich nur leider nicht wirklich als allein bezeichnen, da ihre Mutter Niriria von frueh bis spaet bei ihr herumwuselte und versuchte sich unnuetzerweise nuetzlich zu machen. >Muetter! Die reinsten Nervenschredderer.< Immernoch auf der Bordsteinkante sitzend, kickte sie einen Stein und warf einen Blick auf die groesstenteils zerbroeckelnden Haeuser. >Trostloser Ort.< Der Stein stiess mit einem metallischen `Klonk` gegen ein Auto und verursachte ein unheimliches Echo in den verlassenen Strassen. Langsam erhob sie sich und klopfte sich den Staub von der schwarzen Hose. Sie griff nach ihrem alten Rucksack. Ein letztes Mal sah Lara auf den Brief, bevor sie diesen in den Tiefen der Tasche verstaute, "<i>... ich vermisse dich jetzt schon.</i> >Ich vermisse dich auch Toha.<




Mit einem leisen Knarren oeffnete Lara die Tuer die in ihr Haus fuehrte. Sie warf den Schluessel auf den Kuechentisch und nahm sich als erstes ein Glas Wasser. Sie trank mit grossen Schlucken und stellte das Glas, nachdem es geleert war, laut auf den Tisch. es war Sommer und draussen brannte die Sonne erbarmungslos auf die Stadt. Nur bei aus dem fenster gucken, begann Lara schon wieder zu schwitzen, aber fuers erste war ihr groebster Durst gestillt. befriedigt war sie allerdings noch lange nicht. Mit einem Schritt stand sie am Kuehlschrank und spaehte hinein. Frisches Brot, Milch, Kaese, Schinken, Obst, Gemuese und ein wenig Schokolade. Lara becshloss dich einen Obstsalat zu genehmigen. Sie griff noch einmal in den Kuehlshrank und nahm hier und da etwas heraus.


Beladen mit allem was sie benoetigte ging sie zurueck zum Kuechentisch, liess ihre Last darauffallen und begann, alles zurechtzuschneiden.




Nach einer halben Stunde war auch das Problem ihres Hungers geloest. Das wilde Leben des Tages erstarb langsam und es wurde ruhig draussen. Kein Vogel sang, keine Leute liefen und erstrecht kein Auto fuhr. Fuer einen Moment genoss Lara diese Stille. Dann rief sie mit leuter Stimme: "Ma? Wo steckst du?"


Leise Tippelschritte ertoente auf der Treppe die zum zweiten Gecshoss fuehrte und kurz darauf erschien ein braunhaariger Schopf neben der Tuer. Die aufgetuermten Locken umrahmten zwei ueberrascht dreinblickende gruene Augen. "Schatz? Ich hab gar nicht gehoert, wie du gekomen bist. Aber du gibst ja sowieso nie einen Laut von dir. Aber woher weisst du eigentlich, dass ich hier bin?" Mit der flachen Hand schlug Lara sich gegen die Stirn. "Ma! Glaubst du allen Ernstes ich rafs nicht wenn sich das Haus scheinbar von allein aufraeumt und der Kuehlschrank sich selbststaendig aufzufuellen scheint? Ich hab dir schon tausendmal gesagt, dass ich nicht will, dass du staendig bei mir bist. Ich bin alt genug, mein Leben selbst in die Hand zu nehmen!" Lara machte eine Atempause. "Nebenbei bemerkt," fuhr sie gelassen fort, "Dein blauer Van hat ein neues Graffiti an der Fahrertuer." Niriria (Ich liebe diesen Namen) war erst perplex, dann ueberrascht, dann wieder perplex usw. "Ach weisst du mein Engel", saeuselte sie mit ihrer Singsang-Stimme, "Ich will dir doch nur ein wenig unter die Arme greifen." "Find ich ja ungeheuer toll von dir, aber merk dir eins: LASS MEINE ARME IN RUHE!" "Ups, ich hatte die Sache mit deinem Arm total..." Lara wollte es nciht hoeren. "Weisst du was? Vergiss es einfach. Diese Diskussion ist beendet." Und das meinte sie auch. Sanft aber bestimmt schubste Lara ihre Mutter vor die Tuer und schlug diese zu. Erst als sie den Schluessel im Schloss drehte, atmete sie auf.


Gluecklich auch dieses Problem voruebergehend zur Seite oder im wahrsten Sinne des Wortes vor die Tuer geschoben zu haben, krallte Lara sich ihren Rucksack, schwang ihn sich ueber die Schulter und stapfte die Treppe ins zweite Geschoss hoch. In ihrem Schlafzimmer schien Niriria noch nciht angekommen zu sein, da es noch genauso wuest aussah, wie Lara es an diesem Sonntagmorgen verlassen hatte. An den Beigegestrichenen Waenden hingen ihre liebsten Rockstars auf alten Postern, ein genauso alter Wangschrank gammelte vor sich hin, eine Mahagoniekommode aechzte unter ihrem Gewicht und ueberall im Raum erteil lagen Papiere, Buecher und Klamotten verteilt. >Uhf, was fuer ein Saustall.< Mit einem verraeterischem Knacken landeten ihre Turnshuhe in der Ecke und ein gruener Rucksack flog gleich hinterher. Abschaetzend sah das Maedchen sich im Raum um. Sie griff sich einen Berg Klamotten, der sich um und auf dem Bett angesammelt hatte und begann, die Sachen entweder in die Waeschebox zu befoerdern oder ordentlich in den Scvhrank zu legen. Danach war ein flacher Schreibtisch dran. Saemtliche Papiere wurden gestapelt und in einem Sammelhefter stationiert. Erneut sah sie sich um. >Sieht doch schon wieder ganz annehmbar aus.< Lara oeffnete das grosse Fenster, setzte sich auf das Fensterbrett und lehnte ihren Kopf an die kuehle Wand. Ueberhaupt war sie froh, dass trotz der grossen Hitze draussen, eine angenehme Frische im Inneren des Hauses herrschte. Sie erinnerte sich an die Zeit zurueckals sie dieses Gebaeude noch nciht
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