Fanfic: Die Martial Arts sind mein Leben Teil 6.

Kapitel: Die Martial Arts sind mein Leben Teil 6.





Die Martial Arts sind mein Leben Teil 6.




Geschrieben von Harlock






















„.....“ = Gesprochen




>.....< = Gedacht




„BLABLA“ = Geschrien




[.....] = Pandaschilder






Teil 6.






Als Akane an diesem Sonntag morgen Aufstand hatte sie noch immer das kleine Stoff Ferkel in Armen da P-Chan mal wieder verschwunden war.


Sie dachte an den Gestrigen Tag, dachte daran wieviel Spass sie und Ryo hattem, und an den Moment als sie sich zusammen das Feuerwerk ansahen.


Ryo hatte während des Feuerwerks mehr wie ein kleines Kind gewirkt.


Als sie nach unten kam hatte Kasumi das Frühstück bereits fertig.




Akane: „Morgen Kasumi.“




Kasumi: „Guten Morgen Akane, gut geschlafen.“




Akane: „Ja, ist Ryo auch schon wach?“




Kasumi: „Ja, er hat mir bereits von Gestern erzählt. Und ich finde den Bären den du mir ausgesucht hast sehr schön, danke sehr.“




Akane: „Ich habe ihn ausgesucht, aber Ryo hat ihn gewonnen. Genau so wie die anderen zwei.“




Kasumi: „Ah, der Bär mit der Kamera und das Ferkel.“




Akane: „Ganz recht.“




Bei der Erwähnung des Ferkels blickte Akane unbewußt nach unten, in gewisser weise war sie froh das Ryo heute nicht mit frühstückte.


Obwohl man das bei ich nie wissen konnte, mal war er zum frühstück da, und manchmal nicht.


Nach dem frühstück half Akane noch Kasumi dabei den Tisch abzuräumen.




Akane: „Sag mal Kasumi, hat Ryo mit dir auch über einen Hund gesprochen.....“




Kasumi: „Ja, und ich hab ihm gesagt das es kein Problem wäre. Aber nur solange er keinen Ärger macht.“




Akane: „Und was hat er dazu gesagt.“




Kasumi: „Er hat gesagt das er dafür garantieren kann das sein Hund keinen Ärger machen wird.“




Akane: „Das heißt also das wir bald einen Hund im Haus haben werden.“




Kasumi: „Es sieht so aus, eventuell bewahrt uns das dann auch vor Shampoos Katzenbesuchen.“








Ryo stand am Bahnhof, er hatte sich gerade eine Fahrkarte nach Fudschisawa gekauft.


Wenn alles so lief wie er es sich gedacht hat würde er am Abend wieder in Nerima sein, zusammen mit Max.


Mit Sicherheit würde er noch einigen alten Bekannten über den weg laufen, in gewisser Weise freute er sich darauf.








Nabiki reckte sich, ihr Blick wanderte zu ihrer Uhr, es war kurz nach 13 Uhr.


Wieder einmal war sie froh darüber das Ranma mit seinem Vater und ihrem Vater losgezogen war und deshalb hier Morgens ruhe herrschte.


Sie blieb noch einige Minuten liegen bevor sie sich erhob, nachdem sie im Bad war und sich angezogen hatte ging sie nach unten.


Vom Dojo her konnte sie Geräusche hören die eindeutig von Akane stammten, und Kasumi stand in der Küche.




Kasumi: „Hallo Nabiki, gut geschlafen.“




Nabiki: „Ja, sag mal sind das Akane und Ryo im Dojo.“




Kasumi: „Nur Akane, Ryo ist nach Fudschisawa gefahren um seinen Hund zu holen.“




Nabiki: „Seinen Hund, soll das heißen wir bekommen jetzt einen Hund ins Haus.“




Kasumi: „Ganz recht, und schau auf den Wohnzimmertisch. Da steht etwas für dich.“




Nabiki stand auf und ging zum Tisch, sie schaute leicht verdutzt als sie den kleinen Stoffbären mit der Kamera sah.


Sie nahm ihn mit in die Küche.




Nabiki: „Von wem ist der??“




Kasumi. „Von Ryo.“




Nabiki: „Bitte!!!!!“




Kasumi: „Er und Akane waren gestern doch noch auf dem Stadtfest, dort hat er für jeden von uns etwas gewonnen.“




Nabiki betrachtete den kleine Bären und begann zu schmunzeln.




Nabiki: >Ob er wohl gemerkt hat das ich Photos von ihm gemacht habe, wenn ja läßt er es sich aber nicht anmerken. Vielleicht sollte ich damit aufhören.....nein.....seine Photos laufen besser als die von Ranma. Aber ich werde mich bei ihm für den Bären bedanken.<




Nabiki: „Sieht ja irgendwie ganz nett aus.“




Dann erhob sie sich und ging wieder hoch in ihr Zimmer.


Kasumi sah ihr nach und lächelte als sie hörte wie Akane aus dem Dojo kam.


Sie hatte ein Handtuch um den Hals gelegt und ging direkt auf den Kühlschrank zu, Kasumi sah mit an wie ihre Schwester ihn öffnete und nach dem Orangensaft griff.




Kasumi: „Trink nicht immer aus der Packung Akane, nimm ein Glas.“




Akane trank etwas und stellte den Orangensaft dann wieder weg, sie sah Kasumi einmal etwas Unschuldig an und ging dann wieder zurück ins Dojo.


Seit heute morgen war sie am Trainieren, immer und immer wieder übte sie die Katas die sie von Ryo gelernt hatte.


Und immer wenn sie meinte einen Fehler gemacht zu haben begann sie noch einmal von vorne.


Doch jetzt wollte sie sich dem Sandsack widmen, wieder kam ihr in den Sinn was Ryo ihr gesagt, und gezeigt hatte.








Als Ryo in Fudschisawa aus dem Zug stieg warf er den Kopf in den Nacken und badete sein Gesicht im Sonnenschein.


Eigentlich wollte er sofort zu seinen Ehemaligen Nachbarn gehen, doch er beschloß zuerst was Essen zu gehen, und er wußte sofort wo er hingehen wollte.


Sein Ziel war ein kleines Restaurant in der nähe des Bahnhofs, das Lokal war gut besucht, das war es schon immer.


Viele Junge Leute kamen hier her, auch Ryo kam früher viel mit seine Freunden her, doch als er jetzt das Lokal betrat sah er das niemand hier war den er kannte, bis auf die Bedienung.


Die Bedienung war ein junges Mädchen mit kurzen Rot gefärbten Haaren und einer kleinen Runden Brille.


Als diese Ryo erblickte schrie sie kurz auf und ließ alles stehen und liegen um ihn zu Umarmen.




Ryo: „Ist ja gut Haruka, ich bekomme gleich keine Luft mehr.“




Haruka: „Oh.....entschuldige Ryo, nur, es ist so schön dich zu sehen.“




Nachdem Ryo sich an einen kleine Tisch gesetzt hatte kam Haruka sofort wieder zu ihm.




Haruka: „Also erzähl mal, wo warst du das letzte drei viertel Jahr.“




Ryo: „Neugierig wie eh und je.“




Haruka: „Wer.....ICH. Nur, ich hab das von deinen Großeltern gehört.“




Ryo: „Ich verstehe, nun, wir waren in China auf einer Trainingsreise.“




Haruka: „Und dabei sind deine Großeltern.....“




Ryo: „Ja, Großmutter hat mir noch gesagt wo ich hin soll. Und seit dem Wohne ich in Tokyo, im Bezirk Nerima bei der Familie Tendo.“




Haruka: „Aha, und warum ausgerechnet da.“




Ryo: „Weil Großmutter mit der Familie sehr gut befreundet war.“




Haruka: „AHAAA, ist aber schön zu hören das es dir soweit gut geht.“




Ryo: „Danke, aber ich bin eigentlich hier weil ich Hunger hab.“




Haruka machte ein entsetztes Gesicht, sie sprang auf und kümmerte sich wieder um die Gäste.


Ryo konnte sich ein herzliches Lachen dabei nicht verkneifen.


Es dauerte noch etwas bis Ryo sein Essen bekam.




Haruka: „So, einmal die Spezialität des Hauses. So wie immer.“




Ryo: „Schön zu wissen das du das noch weißt.“




Haruka: „Aber jetzt sag doch mal warum du jetzt plötzlich wieder hier in Fudschisawa bist, hattest du etwa Heimweh.“




Ryo: „Das zum Teil auch, aber eigentlich bin ich hier um Max zu holen.“




Haruka: „Ah, der gute Max. Dieser Hund ist genau so Verrückt wie du.“




Ryo: „Ich weiß, aber dafür bin nicht ich allein verantwortlich.“




Haruka: „Tja, aber trotzdem ist dieser Hund einfach spitze.“




Die beiden lachten herzhaft eine Rund bevor Haruka sich wieder um die Gäste kümmern mußte.


Ryo genoss es in allen Zügen sein Essen zu verspeisen, nur Kasumi’s Kochkünste konnten mit dem was er ihr vor sich hatte mithalten.


Nach dem Essen verabschiedete er sich bei Haruka und versprach wenn er es einrichten konnte bei ihr Vorbei zu kommen.


Nachdem er das Lokal verlassen hatte machte er sich auf dem direkten weg zu seinem Ehemaligen Zuhause.


Dabei mußte er an das letzte mal denken als er dort war, dort hat er dann auch zum letzten mal seine Großeltern gesehen.




##### Rückblick #####




Ryo: „Endlich wieder zu Hause.“




Er sah sich zu seinen Großeltern um, sein Großvater stützte sich seit Jusenkyo auf einen Wanderstab.


Großmutter wich dabei nie von dessen Seite, Ryo war ziemlich besorgt um seinen Großvater, er merkte natürlich das es ihm nicht gut ging.


Er half seinem Großvater ins Schlafzimmer.




Ryo: „So, ruh dich aus. Wenn etwas ist ruf einfach.“




Großvater: „Danke mein Junge.“




Als er wieder ins Wohnzimmer kam saß seine Großmutter dort und wartete auf ihn.




Großmutter: „Ryo, setz dich bitte.“




Er setze sich ihr gegenüber.




Großmutter: „Du weißt das es deinem Großvater nicht besonders gut geht.“




Ryo: „Ja.“




Großvater: „Auch mir geht es nicht besonders gut.“




Ryo: „WAS!!! Warum hast du mir das nicht vorher gesagt. Ich werde sofort einen Arzt holen.“




Ryo wollte aufspringen, doch seine Großmutter hielt ihn zurück.




Großmutter: „Bleib hier und hör mir zu.“




Er sah
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