Fanfic: Die Martial Arts sind mein Leben Teil 6.

seine Großmutter an und schluckte heftig als er sich langsam wieder hinsetzte.




Großmutter: „Großvater und ich haben beschlossen auf eine letzte Reise zu gehen. .“




Ryo: „WAS!! Wohin!!!! Weshalb!!!!!“




Großmutter: „Ich werde dir nicht sagen Wohin wir reisen, aber wir werden nicht mehr zurück kommen. Diese reise wird unsere letzte, und wir wollen nicht das du dabei bist.“




Ryo wußte nicht was er sagen sollte, konnte nicht sagen.




Großmutter: „Ich weiß das dass jetzt nicht leicht für dich ist. In den nächsten Tagen werden wir einiges Erledigen damit wenn du 20 wirst das haus bekommst und bis dahin auch geldlich versorgt bist.“




Ryo: „Ich....ich...versteh, glaub ich jedenfalls.“




Großmutter: „Und was verstehst du daran nicht Ryo.“




Ryo: „Du sagst das ich versorgt sein soll, wie meinst du das.“




Großmutter: „Ich möchte das du von hier aus Tokyo gehst, und zwar in den Stadtteil Nerima. Alles weiter erfährst du später, und jetzt tu mir den gefallen und geh Einkaufen damit wir was im haus haben.“




Ryo: „Ähm, ja.....ist gut.“






In den nächsten zwei Tagen verlief aus Ryo’s sich alles völlig normal, doch das sollte sich an diesem Morgen ändern.


Als er an diesem Morgen aufwachte war es im Haus vollkommen still, es war nicht wie sonst, es war als würde im Haus alles stillstehen, selbst die Zeit.


Ein Gedanke stieg in ihm auf, ein Gedanke der ihn erzittern ließ.


Langsam ging er durchs Haus, nur um das zu bestätigen was sein Herz schon wußte, er war alleine.


Im Wohnzimmer stand aber ein Frühstück für ihn, mit seinen Lieblingsspeisen.


Und zwischen all dem fand er einen Brief




.....Mein Lieber Ryo, wie ich es dir bereits gesagt habe wirst du jetzt alles Erfahren was du Wissen mußt. Wenn du das hier liest werden dein Großvater und ich bereit unterwegs sein, und damit du nicht Vollkommen allein aufwächst sollst du nach Tokyo gehen. Und zwar zur Familie Tendo, dort wird man dich Aufnehmen. Ich war früher das Kindermädchen der Familie, und auch Hebamme.....




Nach diesen und anderen Anweisungen packte Ryo seine Sachen und machte sich auf den weg nach Tokyo, in den Stadtteil Nerima.




#####




Ryo war noch 10 Minuten von Zuhause entfernt als er an einem Fußballplatz vorbei kam, früher hat er dort viel Zeit verbracht.


Doch jetzt achtete er nicht auf den Platz, er warf nicht einmal einen Blick hinüber, bis.....




„RYO, RYO TADAMA.“




Ryo blieb stehen und wandte sich der Stimme zu die ihn sehr Lautstark gerufen hatte, er sah wie jemand winkend auf ihn zugelaufen kam.


Und als er erkannte wer da auf ihn zukam grinste er von Ohr zu Ohr und ging der Person entgegen.




Ryo: „Mamoru Senma, ich glaub’s ja nicht.“




Mamoru: „Das mußt du gerade sagen, du Geist.“




Die Beiden Umarmten sich zur Begrüßung.




Mamoru: „He kommst du mit rüber zum Platz, da sind noch ein paar mehr bekannte Gesichter. Außerdem möchte ich wissen was los ist und wo du jetzt her kommst.“




Ryo warf einen Blick auf die Uhr.




Ryo: „Warum nicht, klar, laß uns rüber gehen.“












Ende Teil 6.


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