Fanfic: Was wäre wenn...III( CHapter 7-9 =Rest, der ncoh nicht dabei war *schäm*)
Weg vor dir und vielleicht musst du noch mal deine Schaltkreise überprüfen lassen“, sagte Lakonnia mit einem fiesen Unterton und zog Katana mit sich.
„Hey! Was soll das? Ich wollte mich noch verabschieden“, beschwerte das blonde Mädchen sich, als sie auf den Nachhauseweg waren.
„Keine Sorge. Du wirst ihn Morgen in der Schule schon wiedersehen“, beruhigte Ginneko ihre Freundin.
„Katana, du bist dir überhaupt nicht bewusste was C-17 ist“, seufzte Lakonnia laut.
„Du meinst doch sicher wer“, wunderte das braunhaarige Mädchen sich.
„Nein, ich meine was. Sag, habt ihr euch noch gar nicht gefragt weshalb er so einen seltsamen Namen hat?“, fragte Lakonnia die beiden, doch sie schüttelten den Kopf.
„Nein. Heute haben doch alle die komischsten Namen“, entgegnete Katana „Und wenn man so gut aussieht, darf man heißen wie man will“, fügte sie noch schwärmerisch hinzu.
„Auf die Idee, dass das eine Seriennummer bist du nicht gekommen, oder?“, fragte Lakonnia weiter. Die beiden Mädchen blieben stehen und sahen sie an als wäre sie verrückt geworden.
„Ja, ihr habt richtig gehört. C-17 ist ein Cyborg, ein Androide, ein Roboter“, sagte Lakonnia mit Nachdruck.
„Du spinnst doch“, rief Katana leicht sauer.
„Glaub was du willst, aber ich habe dich gewarnt“, meinte die Schwarzhaarige und zuckte mit den Schultern.
„Reden wir über etwas anderes“, schlug Ginneko vor und dann unterhielten sie sich den Rest des Weges über den Film.
Nachdem sie sich verabschiedet hatte, legte Lakonnia Ihren Zeigefinger auf den Scanner neben der Tür, woraufhin sich diese öffnete, dann ging sie nach innen. Als sich der Eingang hinter ihr wieder schloss, atmete sie erleichtert aus. Trotz ihrer anfänglichen Besorgnis war der Abend ganz angenehm gewesen und über die Tatsache das Katana auf C-17 spann konnte sie hinwegsehen. Wenn das Mädchen sich nicht darum kümmerte ob er ein Cyborg war oder nicht, dann sollte sie doch mit ihm glücklich werden.
„Hallo Lakonnia. Was machst du noch hier?“, hörte sie auf einmal eine ihr nur allzu bekannte Stimme und hob erschrocken den Kopf.
„Oh hallo. Ich äh.. war noch mit Katana und Ginneko im Kino und bin gerade auf dem Heimweg“, begrüßte das Mädchen Trunks, der in Boxershorts gerade die Treppe heruntergekommen war.
„Und warum bist du noch wach?“, fragte sie ihn, wobei sie sich zusammenreißen musste ihn nicht anzustarren.
„Also,... äh... Ich habe gerade noch etwas trainiert und wollte mir was zu essen machen“, antwortete der Junge verlegen.
>Na los, frag ihn ob du ihn Gesellschaft leisten kannst, oder besser: Ob du ihn was kochen sollst<
>Ja, klar. Mitten in der Nacht <
„Na dann, guten Appetit. Bis Morgen“, verabschiedete sich das Mädchen und während sie sich wegteleportierte hörte sie noch wie Trunks ihr eine gute Nacht wünschte, dann war sie verschwunden.
Chapter 8: Schwärmereien und Verabredungen
Nervös war nicht das treffende Wort mit dem man Trunks am nächsten Morgen beschreiben konnte. Es hätte jedenfalls nicht ausgereicht.
„Nun komm mal wieder runter. Sie wird dich nicht umbringen, das schlimmste was sie machen kann ist nein zu sagen“ Son Gohan versuchte vergeblich seinen Freund zu beruhigen. , als die Luft vor ihnen sich zu materialisieren begann und kurz darauf Lakonnia die Beiden begrüßte.
„Nun frag schon“, forderte Son Gohan und stieß Trunks in die Seite.
„Was soll er mich fragen?“, wollte das Mädchen wissen.
„Äh... ,also ja, nun... ähm... ich“, begann Trunks und warf einen hilfesuchenden Blick auf Son Gohan.
„Ich glaube nicht, dass ich verstanden habe, worauf du hinaus willst“, meinte Lakonnia.
„Na ja, weißt du, morgen ist doch schulfrei und da dachte ich.. da äh... dachte ich“, setzte der Junge zu einem neuen Versuch an.
>Er sieht einfach süß aus, wenn er nervös ist<, musste Lakonnia sich eingestehen.
Um seine Freund zu helfen ergriff der schwarzhaarige Junge das Wort.
„Trunks hat sich gedacht du hättest vielleicht Lust mit ihm am Freitag in den Freizeitpark zu gehen“
„Würde ich gerne, schon allein deswegen um herauszubekommen was ein Freizeitpark ist“ Lakonnia und Trunks senkten beide errötet den Kopf.
„Ich... ich werde dich abholen, also morgen eben, früh äh.. so um 11Uhr, wenn es dir passt“, bot der Junge ihr stotternd an.
„Gut“, bejahte sie das knapp, damit niemand merken konnte wie ihre Stimme zitterte.
„Oh mein Gott. Schaut mal, da drüben ist er. Mann er ist ja so cool. Wie er geht, wie er lächelt, seine Stimme, einfach herrlich“, schwärmte Katana mit wild pochenden Herzen ihren beiden Freundinnen vor. Doch keine der beiden hörte ihr zu. Lakonnia verdrehte schon beim ersten Wort verzweifelt die Augen und stellte ihre Ohren auf Durchzug, aber im Prinzip nur deshalb, weil sie sich nicht eingestehen wollte, dass sie selbst ähnliches sagen wollte (vielleicht nicht so) und sich nur zu bewusst war, weshalb sie sich auf den morgigen Tag freute. Ginneko hingegen war mit ihren Buch beschäftigt, in dem es, welch Zufall, um genau dieses Thema ging. Sie seufzte.
„Hey, was los, Ginny? Sag bloß nicht, dass du jetzt auch einen im Visier hast“, befürchtete Lakonnia.
„Nicht direkt, aber ich stelle es mir wundervoll vor verleibt zu sein.“, verbesserte das braunhaarige Mädchen. „Verschone mich mit diesem Gequatsche“, sagte Lakonnia entrüstet und machte eine abwertende Handbewegung.
„Ach Lakonnia, du weißt gar nicht, was dir entgeht“, schwärmte Katana und legte einen Arm um ihre Freundin.
„Genau. Was ist eigentlich mit den, mit dem du immer zur Schule kommst? Der ist doch schnuckelig“, stellte Ginneko nach kurzem überlegen fest.
„Ja, stimmt. Sollen wir den mal für dich auschecken?“, bot Katana an.
„Ihr seid doch verrückt“, rief Lakonnia verzweifelt und ging kopfschüttelnd in das Klassenzimmer, gefolgt von den beiden grinsenden Mädchen.
Der Vormittag verging und Lakonnia verabschiedete sich noch von Katana und Ginneko bevor sie zu Trunks und Son Gohan lief um mit ihnen zum Kampfsportunterricht zu gehen.
„Also, wie gehabt: Nur ganz locker kämpfen und unter keinen Umständen auffallen, klar“, schärfte Trunks den beiden noch ein letztes Mal ein.
„Ja, keine Sorge“, bestätigte Son Gohan dies. Das Mädchen hingegen belies es auf ein knappes Nicken, dann betraten sie die Sporthalle.
„Hm, wenn das nicht Lakonnia Falech ist. Ich habe schon gedacht, du kommst doch nicht.“, wurde das Mädchen von Paul begrüßt, der Trunks und Son Gohan von ihr wegstieß und einen Arm um ihre Schultern legte. Sie wischte seinen Arm weg, erwiderte aber sonst nichts, sondern ging einfach an ihm vorbei zu den beiden anderen Jungen zurück.
„Ich freue mich schon auf den Kampf gegen dich, Kleiner“, sagte Paul noch an Trunks gerichtet bevor der Lehrer kam und sie sich trennen mussten.
Es war eine halbe Stunde vor Schluss, als die Kämpfe gegeneinander begannen. Paul hatte es geschickt angestellt, so dass sein Gegner Trunks hieß.
„So, jetzt wird es dir leid tun, dass du dich letztens eingemischt hast“, rief der ältere Junge überheblich und schlug nach seinen Gegner. Bevor Paul überhaupt realisieren konnte, dass er ihn verfehlt hatte, lag er schon jenseits des Ringes und rang nach Luft.
„Nicht schlecht, aber das war ja auch klar“, war Lakonnias Kommentar als Trunks zu ihr und Son Gohan zurückkam.
„Wisst ihr was? Ich glaube diese Art von Kampfsport bringt uns überhaupt nichts. Vielleicht wäre es doch besser, wieder aus dem Club auszutreten“, gab der Junge zu überleben.
„Das wird wohl das beste sein“, grinste Son Gohan.
Das Wasser prasselte auf sie hernieder und Lakonnia genoss diesen Augenblick der Ruhe und Entspannung. Sie war gleich nachdem sie beschlossen hatten aus dem Club auszutreten, mit Trunks und Son Gohan noch bei dessen Vater Son Goku gewesen und hatten dort ein bisschen trainiert. Das heißt, Son Gohan und Trunks hatten gegeneinander gekämpft, während sie sich mit dem jungen Mann über Kampfkräfte unterhalten hatte. Zu ihrer Überraschung konnte Son Goku sich ebenso wie Vegeta in einen Blondy verwandeln konnte, woraufhin sich seine Kampstärke um ein vielfaches erhöht hatte. Die beiden an sich kämpften eher unscheinbar gegeneinander, ohne SuperSaiyajin und viel magischen Kräften.
„Lakonnia!“, hörte sie Bulmas Stimme vor der Badezimmertür. „Ich habe deine Kleider in die Wäsche. Du kannst solange was von Trunks Sachen anziehen. Ich habe meine alten Kleider nicht mehr, sonst hättest du die haben können. Ich lege dir das hierhin, dürfte vielleicht etwas zu groß sein, aber besser als gar nichts“
„Danke“, rief das Mädchen nach draußen und wusste zu diesem Zeitpunkt noch nicht, wie sehr sie ihr dafür wirklich dankte.
Etwas zu groß war untertrieben, aber das störte Lakonnia überhaupt nicht. Obwohl sie sich innerlich dagegen sträubte, fühlte sie sich in Trunks Kleidern ungewöhnlich wohl. Sie sog seinen Geruch in sich ein, hielt einen Augenblick die Luft an und atmete dann mit einem merkwürdig, aber nicht unangenehmen Empfinden wieder aus. Doch dann siegte ihr Verstand über ihr Verlangen und sie ließ die Kleider wieder los und an sich herunterfallen. Dann sah sie in den Spiegel und zog den Gürtel fester um ihre Taille.
>Verändern ist nicht drin. Sonst denkt Bulma noch, sie hätte was falsch gemacht<
>Ich bin mir sicher, dass ist der einzige Grund<, lachte ihr Spiegelbild, weswegen sie