Fanfic: DARKNESS IN ALL OF US - Chapter 2
Kapitel: DARKNESS IN ALL OF US - Chapter 2
DARKNESS IN ALL OF US – Chapter 2
Lautlos schritt sie über den Flurboden in Richtung des Wohnzimmers, woraus einige Geräusche zu vernehmen waren. Sie guckte um die Ecke des Flures und konnte einen roten Haarschopf erkennen. Von drinnen hörte man zwei Stimmen. „Und du meinst sie merkt das nicht?!“ erklang eine helle Frauenstimme. „Die ist doch zu beschäftigt, um sich überhaupt um mir zu treffen, seit dieser brutale Affe bei ihr eingezogen ist!“ gab eine erzürnte Stimme von sich, die anscheinend Yamchu zu gehören schien. Bulma zuckte bei dem Tonfall ihres langjährigen Freundes zusammen. Sie wollte schon in das Zimmer stürmen, als das Gespräch der beiden fortsetzte. „Was soll`s. Aber du bist doch sicher nicht hergekommen, um mit mir zu diskutieren.“ raunte die bekannte Männerstimme.“ Die sonst so angriffslustige Frau, sackte auf den Boden. „Wie lang tut er das schon? Wie lang betrügt er mich schon?“ sprach Bulma in Gedanken zu sich selbst. Die Geräusche aus dem naheliegenden Zimmer wurden lauter, doch die Frau mit den türkisfarbenen Haaren vermochte sich nicht zu rühren. Sie wollte sich gar nicht vorstellen, was dort drinnen vorging. Doch mit einem Ruck war sie auf den Beinen. Sie wollte einfach nur wegrennen. Wegrennen von ihm. Wegrennen aus dieser Wohnung. Wegrennen vor ihren Schmerzen... „Boouuummm!!!“ knallte die Außentür wieder zu. Das war das Einzige, was auf ihren Aufenthalt erinnerte. Yamchu schreckte auf, als er diesen Lärm hörte. „Was war das?! Das kam doch von der Haustür!“ „Schhht.“ flüsterte die angenehme Frauenstimme und legte ihren Zeigefinger auf seinen Mund. „Das war bestimmt nur der Wind. Heute Morgen ist es ziemlich windig.“ fuhr sie fort. „Du hast wahrscheinlich Recht. Wo waren wir stehen geblieben?“ fragte er mit einem schelmischen Grinsen....
Ein paar hundert Meter entfernt hechelte Bulma heftig nach Luft. Sie war sauer, stinksauer. Doch nicht auf Yamchu, sondern auf sich selbst. „Ich..pff.. hätte ihn... zur Schnecke...pff..pff... machen sollen,... wie ich es ...pff...immer getan hab!“ Sprach sie diesmal laut zwischen schnellen Lufteinzügen zu sich selbst. Sie lehnte sich an einen Baum, wobei sie auch gleich an ihm herabsank und die Beine anzog, sodass sie zusammengekauert an einer großen Eiche saß. Leise schluchzte sie, während einige kleine Tränen den Weg über ihr Gesicht suchten. In dieser Stellung verblieb sie noch eine ganze Weile, bis sie sich in der Stadt ein Taxi rief und nach Hause fuhr. Sie wollt nicht zu seinem Haus zurück, nur um den Gleiter zu holen. Die Gefahr, diese blöde Pute zu sehen, wie sie mit Yamchu fröhlich ihre Spielchen trieb, war ihr zu groß. Nein. Dazu hatte sie ehrlich keine Lust.
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Erneut kamen ihr die Tränen, doch sie wollte sie nicht zurückhalten. Sie nahm ihre Bettdecke und kuschelte sich ein. „Morgen werde ich ihm mal richtig die Meinung geigen...Morgen...ganz sicher...Uahh“ das war ihr letzter Gedanke, bevor sie die Müdigkeit wieder übermannte und sie nach kurzer Zeit einschlief.
Während Bulma seelenruhig in ihrem Schlafgemach schlief, trainierte Vegeta immer noch mit aller Konzentration weiter im GR. Wenn er wirklich hart trainierte dachte er an nichts, er musste sich schließlich auf seine Attacken konzentrieren. Doch wenn ein Gedanke in seinen Kopf fand, war es der, die Cyborgs zu besiegen und Kakarott für immer aus dem Weg zu schaffen....
Am nächsten Morgen wachte Bulma erst spät auf, da die Sonne bereits etwas hoch stand. Ihr verweintes Kissen war währenddessen in der Nacht getrocknet. Doch irgendwie dachte sie nicht an`s Aufstehen. Sie wollte für immer liegen bleiben. Langsam kamen ihr die gestrigen Ereignisse vor Augen. Während sie daran dachte, presste sie unbemerkt ihre Lippen aufeinander. Sie fühlte einen bitteren Geschmack auf ihrer Zunge.
( Wow...eine Zitrone! Wie kommt die denn hierher?! *g*) Unruhig wälzte sie sich auf ihrem Bett herum, bis sie sich schließlich dazu bewegen konnte, sich in das naheliegende Badezimmer zu begeben.
Fortsetzung folgt...
Hähähähähä... -_- ein bizzl kurz.
Ich hoffe es wird bald mehr...
(Falls ihr`s bemerkt habt, das „...“ ist ne echte Macke von mir. ^^)
Wenn euch dieses Kapitel zusagt, gebt bitte Kommis ab... (schon wieder, ich kanns nich lassen... -_-`)
Lautlos schritt sie über den Flurboden in Richtung des Wohnzimmers, woraus einige Geräusche zu vernehmen waren. Sie guckte um die Ecke des Flures und konnte einen roten Haarschopf erkennen. Von drinnen hörte man zwei Stimmen. „Und du meinst sie merkt das nicht?!“ erklang eine helle Frauenstimme. „Die ist doch zu beschäftigt, um sich überhaupt um mir zu treffen, seit dieser brutale Affe bei ihr eingezogen ist!“ gab eine erzürnte Stimme von sich, die anscheinend Yamchu zu gehören schien. Bulma zuckte bei dem Tonfall ihres langjährigen Freundes zusammen. Sie wollte schon in das Zimmer stürmen, als das Gespräch der beiden fortsetzte. „Was soll`s. Aber du bist doch sicher nicht hergekommen, um mit mir zu diskutieren.“ raunte die bekannte Männerstimme.“ Die sonst so angriffslustige Frau, sackte auf den Boden. „Wie lang tut er das schon? Wie lang betrügt er mich schon?“ sprach Bulma in Gedanken zu sich selbst. Die Geräusche aus dem naheliegenden Zimmer wurden lauter, doch die Frau mit den türkisfarbenen Haaren vermochte sich nicht zu rühren. Sie wollte sich gar nicht vorstellen, was dort drinnen vorging. Doch mit einem Ruck war sie auf den Beinen. Sie wollte einfach nur wegrennen. Wegrennen von ihm. Wegrennen aus dieser Wohnung. Wegrennen vor ihren Schmerzen... „Boouuummm!!!“ knallte die Außentür wieder zu. Das war das Einzige, was auf ihren Aufenthalt erinnerte. Yamchu schreckte auf, als er diesen Lärm hörte. „Was war das?! Das kam doch von der Haustür!“ „Schhht.“ flüsterte die angenehme Frauenstimme und legte ihren Zeigefinger auf seinen Mund. „Das war bestimmt nur der Wind. Heute Morgen ist es ziemlich windig.“ fuhr sie fort. „Du hast wahrscheinlich Recht. Wo waren wir stehen geblieben?“ fragte er mit einem schelmischen Grinsen....
Ein paar hundert Meter entfernt hechelte Bulma heftig nach Luft. Sie war sauer, stinksauer. Doch nicht auf Yamchu, sondern auf sich selbst. „Ich..pff.. hätte ihn... zur Schnecke...pff..pff... machen sollen,... wie ich es ...pff...immer getan hab!“ Sprach sie diesmal laut zwischen schnellen Lufteinzügen zu sich selbst. Sie lehnte sich an einen Baum, wobei sie auch gleich an ihm herabsank und die Beine anzog, sodass sie zusammengekauert an einer großen Eiche saß. Leise schluchzte sie, während einige kleine Tränen den Weg über ihr Gesicht suchten. In dieser Stellung verblieb sie noch eine ganze Weile, bis sie sich in der Stadt ein Taxi rief und nach Hause fuhr. Sie wollt nicht zu seinem Haus zurück, nur um den Gleiter zu holen. Die Gefahr, diese blöde Pute zu sehen, wie sie mit Yamchu fröhlich ihre Spielchen trieb, war ihr zu groß. Nein. Dazu hatte sie ehrlich keine Lust.
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Erneut kamen ihr die Tränen, doch sie wollte sie nicht zurückhalten. Sie nahm ihre Bettdecke und kuschelte sich ein. „Morgen werde ich ihm mal richtig die Meinung geigen...Morgen...ganz sicher...Uahh“ das war ihr letzter Gedanke, bevor sie die Müdigkeit wieder übermannte und sie nach kurzer Zeit einschlief.
Während Bulma seelenruhig in ihrem Schlafgemach schlief, trainierte Vegeta immer noch mit aller Konzentration weiter im GR. Wenn er wirklich hart trainierte dachte er an nichts, er musste sich schließlich auf seine Attacken konzentrieren. Doch wenn ein Gedanke in seinen Kopf fand, war es der, die Cyborgs zu besiegen und Kakarott für immer aus dem Weg zu schaffen....
Am nächsten Morgen wachte Bulma erst spät auf, da die Sonne bereits etwas hoch stand. Ihr verweintes Kissen war währenddessen in der Nacht getrocknet. Doch irgendwie dachte sie nicht an`s Aufstehen. Sie wollte für immer liegen bleiben. Langsam kamen ihr die gestrigen Ereignisse vor Augen. Während sie daran dachte, presste sie unbemerkt ihre Lippen aufeinander. Sie fühlte einen bitteren Geschmack auf ihrer Zunge.
( Wow...eine Zitrone! Wie kommt die denn hierher?! *g*) Unruhig wälzte sie sich auf ihrem Bett herum, bis sie sich schließlich dazu bewegen konnte, sich in das naheliegende Badezimmer zu begeben.
Fortsetzung folgt...
Hähähähähä... -_- ein bizzl kurz.
Ich hoffe es wird bald mehr...
(Falls ihr`s bemerkt habt, das „...“ ist ne echte Macke von mir. ^^)
Wenn euch dieses Kapitel zusagt, gebt bitte Kommis ab... (schon wieder, ich kanns nich lassen... -_-`)