Fanfic: Süße Verführung

Kapitel: Süße Verführung

So, gestern gabs von uns ne kleine Leseprobe und weils manchen gefallen hat kommt hier jetzt die FF. Wir haben zwar den Titel, aber wir hoffen es macht euch nichts aus. Noch mal zur Erinnerung: ICH HABE SIE ZUSAMMEN MIT MEINER FREUNDIN SASA-CHAN GESCHRIEBEN.Also, kommen wir zur FF.


Diese Idee zu ihr ist uns in der Schule beim Matheunterricht gekommen und so haben wir uns hingesetzt und sie geschrieben. Zwar hab ich( nati) meine FF Halloween noch nicht fertiggeschrieben, aber ich bin grad dabei den nächsten Teil zu tippen.


Jetzt wünschen wir euch noch viel Spaß beim Lesen!




P. S: Wer die Leseprobe schon gelesen hat kann ungefähr ab Zeile 40 anfangen zum lesen.:-)








„Puh, endlich Ferien! Und das heißt Sommer, Sonne, Strand.“ Hörte Ranma Akane


sagen, als er still neben ihr und ihren Freundininnen herging. Diese tratschten vergnügt über das, was sie in den Ferien machen wollten. So konnte Ranma zum


Beispiel mitkriegen, dass Mimi, mit ihrem Freund nach Amerika fahren will und Kagome zum Campen fährt.


„ Ist eigentlich ganz praktisch in der nähe der Mädels zu sein. So erfährt man schon ein paar peinliche Geheimnisse und anderes interessantes Zeug zum Totlachen.“ dachte Ranma.


Endlich trennten sich die Wege der Mädels mit einem lautem „Ciao“ und nur noch Akane und Ranma blieben übrig.


„ Was hast du denn gemeint mit ‚Sommer, Sonne, Strand’?“ fragte Ranma neugierig.


„ Du hast uns also belauscht, hä?“ entgegnete ihm Akane.


„Na ja, manche von euch sind ja nicht zu überhören, insbesondere du.“ erklärte er


rasch, denn er sah schon das funkeln ihn Akanes Augen, „ Also, was hast du damit gemeint?“ fügte er dann noch hinzu.


„Wenn du’s unbedingt wissen willst. Ich hab vor mit Sasa auf eine Ferieninsel zu fliegen.“ sagte Akane happy.


„WAAAAAS!“ rief Ranma etwas überrascht und musste langsam anfangen zu lachen.


„Was gibt’s denn da zu lachen?“ fragte Akane bissig.


„Glaubst du wirklich das dein Vater dir das erlauben wird? Der wird sich in den Ferien doch nur darauf konzentrieren, uns zur Heirat zu bringen.“ entgegnete ihr Ranma nun etwas gefasster.


„Glaub mir Ranma ich werde fahren. Pap’s wird gar nicht anders können, als es mir zu erlauben. Du wirst schon sehn.“ sagte sie.


„ Na da bin ich gespannt drauf. Du hast wohl ein Aas im Ärmel, was? Aber wieso willst du eigentlich fahren?“ fragte Ranma weiter.


„ Das ist doch ganz klar. Es ist eine gute Gelegenheit, dich 1 Monat lang nicht zu sehen.“ entgegnete sie ihm gelassen.


„Glaub mir ich bin 10 mal glücklicher als du, dich einen ganzen Monat lang nicht zu sehen, du blödes Machoweib!“ rief Ranma.


„Schön, da sind wir also einer Meinung du Vollidiot!“ entgegnete ihm Akane wütend und fing an schneller zu gehen, bis sie Ranma hinter sich gelassen hatte. Dann hielt sie an und blieb einige Sekunden stehen. ‚Beng’ und schon war ein Loch in der Mauer.




Währenddessen ging Ranma gemütlich auf der Brücke weiter.


„ Auf diesen 1 Monat freue ich mich ganz besonders, denn.....oder vielleicht doch nicht?“ weiter überlegen konnte er nicht, denn ein fröhliches ‚Nihau’ riss in aus seinen Gedanken und ehe er sich versah, hatte er Shampoos Fahrrad im Gesicht.


„H..ha-llo Sham....poo!“ stammelte er fiel mitsamt dem Fahrrad und ihr in’ s Wasser. Als sie wieder auftauchten, war aus Ranma, Ranma-chan geworden und zu


ihrem/seinem Unglück wurde aus Shampoo eine Katze. Sofort fing Ranma-chan an zu schreien und wurde hysterisch weil Shampoo sich an ihrem/seinem Hemd festkrallte. So schnell sie/er konnte lief sie durch die Straßen, mit der Katze im Gepäck woraufhin sie alle Leute anstarrten. Endlich, als Ranma-Chan eine heiße Tasse Tee aus einem Restaurant auf sich und Shampoo aus versehen goss, beruhigte er sich wieder. Jedoch bemerkte er zu langsam, das alle im Restaurant


ihn böse anblickten. Peinlich berührt stolperte Ranma aus dem Restaurant und lief dann schnell weiter. Eine viertel Stunde später kam er bei den Tendo’s an und war erleichtert gleich zu Essen und trainieren zu gehen.




Ranma zog sich schnell um und ging in den Dojo um zu trainieren. Dort angekommen übte er seine Kampftechniken durch, doch so richtig bei der Sache war er nicht, denn aus irgendeinen Grund konnte er sich überhaupt nicht konzentrieren. Die ganze Zeit über dachte er über Akane und was sie ihm beim Nachhauseweg gesagt hatte nach:


„ Mich interessiert wirklich wie sie Herrn Tendo überreden will? Das schafft sie doch nie. Und dann auch noch mit dieser


Sasa! Die ist doch die ganze Zeit hinter irgendwelchen Jungs her, die Spannerin!! Ob ich Akane vermissen würde? Immerhin hab.....So ein Quatsch! Natürlich werde ich sie nicht vermissen. Ich bin doch schließlich....“


Seine Gedanken wurden von einer Frauenstimme unterbrochen:


„Hey Ranma!“ Ranma schaute auf. Es war Nabiki.


„ Ich ruf’ dich jetzt schon seit 10 Minuten! Essen ist gleich fertig.“ Dann drehte sie sich um und stampfte aus dem Dojo.


Kurz bevor sie verschwand rief sie noch: „ Ach ja, hör auf die Wände zu zertrümmern. Die brauchen wir nämlich noch!!!


Als Ranma sich umsah, bemerkte er erst, dass die ganzen Wände total zersplittert und zum Teil sogar zerbrochen waren.


„Upps.....in meine Gedanken vertieft, hab ich gar nicht an das gedacht was ich mache.....“ flüsterte Ranma zurück und saß einige Sekunden etwas beschämt da. „Ach was soll’s.“ sagte er sich, stand auf und schnappte sich auf dem


Weg ins Bad, ein Handtuch. Schließlich wollte er am Tisch nicht bis zum Himmel nach Schweiß stinken.




Nach dem Duschen, zog er sich frische Sachen an und machte sich auf den Weg ins Wohnzimmer. Jedoch konnte er nicht aufhören an Akane zu denken: „


„ Was ist bloß mit ihr los? Sie ist doch sonst nicht so?“


Er hatte von Anfang an nicht verstanden, wie jemand wie Akane mit einem Mädchen wie Sasa befreundet sein konnte. Vom Charakter her sind sie eigentlich total verschieden. Akane macht sich nicht sonderlich viel aus Jungs,


während Sasa sie förmlich jagte. Ranma kannte inzwischen in seiner Jahrgangsstufe keinen Jungen, der noch nicht mit ihr ausgegangen war, außer ihm natürlich.


„ Ach ja, da ist ja noch dieser blöde, eingebildete Soichiro, und der hängt jedem Rock nach. Hoffentlich fährt dieser Trottel nicht mit ihnen mit. Der würde Akane bestimmt die ganze nicht ihn Ruhe lassen… Moment! Wieso mache ich mir eigentlich solche Sorgen um dieses blöde Machoweib?“ fragte sich Ranma.


Als er unten angekommen war, setzte er sich an den Tisch. Zu seiner Verwunderung war Akane jedoch ncoh nicht da.




„Normalerweise ist sie doch immer eine von den ersten. Hat sie etwa etwas vor, und wenn ja was?“ überlegte Ranma.


Außer ihm schien es jedoch keiner bemerkt zu haben. Sie wollten gerade mit dem Essen beginnen, da trat Akane ins Wohnzimmer. Sie war total fein angezogen: ein blauer, knielanger Rock, ein weißes Hemd mit einer schwarzen Weste drüber. Keine sagte etwas. Allen hatte es die Sprache verschlagen. Es kommt ja nicht oft vor, dass Akane sich schick macht. Nur Kasumi ergriff das Wort:


„ Akane, du siehst ja richtig fesch aus! Setzt dich sonst wird dein Essen noch kalt.“




Die ganze Zeit über hörte man von ihr nichts als Höflichkeiten. „ Reichst du mir bitte mal das Salz…Könnte ich noch etwas Fleisch haben?...Will jemand einen Tee?“


Selbst als Genma Ranma das Essen wegnehmen wollte und dieser ihn in den Teich schmiss, sodass er als nasser Panda wieder herauskam, sagte sie kein einziges Wort.


„Da stimmt doch was nicht. Eigentlich fängt sie dann immer zu nörgeln an, aber heute……Aha, ich glaub ich weiß was sie vorhat! Bestimmt will sie mit ihrer Nettigkeit Herrn Tendo weich kriegen. Glaubt die etwa im Ernst dass das funktioniert!“ dachte Ranma nach und musste grinsen.


„ Damit kommst du nicht durch.“ murmelte er ihr zu, doch die zuckte nur mit den Augenbrauen und flüsterte ‚ wart’s ab’ zurück.




Nach dem Essen setzten sich Herr Tendo und der Panda auf die Terrasse um Go zu spielen. Akane setzte sich neben ihren Vater, setzte ein süßes Lächeln auf und blickte ihn mit Hundeaugen an.


„Pap’s?“ fing sie an.


„Ja?“ antwortete Tendo, der sich auf’s Spiel konzentrierte.


„ Kann ich dir irgendwie behilflich sein?“


„Nein.“


„ Na gut. Darf ich dich dann was fragen?“ bohrte Akane weiter nach.


„ Was willst du denn?“ antwortete er ihr Vater.


„ Es geht um die Ferien.“ sagte sie zögernd.


„ Oh ja, ich habe mir da schon was überlegt.“ sagte Herr Tendo.


„ Wirklich? Ich auch!“


„ Ach und das wäre?“ wollte ihr Vater wissen.


„ Also, hör erst zu bevor du was sagst!“ meinte Akane, „ Es ist nämlich so: Ich Sasa und ihr älterer Bruder Soichiro, wir würden, also ich würde gerne, na ja…..“ auf einmal war Akane ziemlich aufgeregt.


„ Sag einfach was du willst!“ meinte Herr Tendo neugierig.


Akane atmete deutlich hörbar ein.


„ Ich würde gerne mit Sasa und ihrem Bruder für einen Monat auf eine Ferien Insel namens ‚ Daiski’ fahren.“ sprach Akane zu ende und war sichtlich erleichtert es hinter sich zu haben.


Herr Tendo holte Luft und setzte an, um etwas zu sagen:


„ Akane, tut mir Leid, aber das geht nicht!“ widersprach er ihr.


„ Aber wieso nicht? Du müsstest doch gar nichts zahlen. Das mach ich selber. Außerdem bin ich dort ja nicht alleine!“ sagte sie.


„ Darum
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