Fanfic: Projekt Kampfsport 9

Kapitel: Projekt Kampfsport 9

Es tut mir sooooo Leid, dass ich so lange nicht geschrieben hab, aber die Schule war so streßig und in den Ferien war ich auch die ganze Zeit beschäftigt (Hausarbeit und Hausaufgaben!)! Aber ich will euch nicht weiter warten lassen! Hier kommt der nächste Teil meiner FF!




Projekt Kampfsport 9


„Woher kennt ihr denn Mister Satan?“, fragte Jerry verwundert. „Er ist ein Freund der Familie!“, antwortete Trunks. Jerry sah zu Son Goten. „OK, ich gebs ja zu. Er ist ein Mitglied meiner Familie!“ ‚Leider!‘, fügte er in Gedanken hinzu. Trunks grinste. „Trunks, geh raus aus der Leitung!“, fauchte Son Goten ihn an. „Welche Leitung?“, fragte Jerry. „Du stehst drauf!“, antwortete Son Goten genervt. „Hä?“ Jerry sah verwirrt auf seine Füße. „Hier ist aber keine Leitung!“ *trunksundgotenanimetypischumfall*


Mister Satan klopfte Jerry freundschaftlich auf die Schulter. „Hallo Jessy, du auch hier?“ „Ich heiße Jerry!“ „Ist gut Jimmy! Nimmst du auch an dem Projekt teil?“ Jerry stieg die zornesröte ins Gesicht. Mister Satan klopfte ihm wieder auf die Schulter und wandte sich dann Jeson zu. „Na aber hallo! Also dich hätte ich hier nicht erwartet Jeson!“ Jeson grinste. „Und woher zum Teufel kennt er dich?“, fragte Jerry immer verwirrter. „Er war mal einer meiner vielversprechendsten Schüler!“, antwortete Mister Satan sofort. „Jeson?“ Jerry bekam einen Lachanfall und auch Tom, Dan und Michel kugelten sich auf dem Boden. „Das meinte ich eigentlich ernst!“, murmelte Mister Satan kopfschüttelnd. „Was machst du eigentlich hier?“, fragte Son Goten an Mister Satan gewannt. „Ich wollte mir mal ansehen, wie es hier so läuft! Was sind das eigentlich für hässliche Kampfanzüge, die hier alle tragen?“ „Die haben sie doch der Schule gestiftet!“, antwortete Trunks leicht verwirrt. „Was? Die Dinger hab ich an eure Schule abgegeben?... Da muss wohl beim verteilen was schiefgelaufen sein. Ihr solltet eigentlich einfache schwarze Einteiler kriegen!“ „Und wohin sollten die Dinger hier?“, fragte Son Goten. „Auf den Müll!“, rief Mister Satan aus. „Oh man!“, stöhnte Trunks. „Ihr kriegt natürlich neue! So kann doch niemand rum laufen!“, sagte Mister Satan sofort und wandte sich dann ab. ‚Scheiße, wenn ich gewusst hätte, dass dieser Idiot die schwarze behält und die hier an die Schule schickt! Der ist gefeuert!‘


Jerry, Tom, Dan und Michel hatten sich in der Zwischenzeit wieder eingekriegt. „Mister Satan, wenn dieses Projekt ein Erfolg werden soll, dann brauchen wir einen richtigen Lehrer!“, meinte Jerry und klopfte sich sorgfältig den Staub von seinem Kampfanzug. „Wieso, was ist denn mit ihm?“, fragte Mister Satan verwirrt. „Ich bin nur Stargast!“, antwortete Abahatschi sofort. „Und mein Bruder auch!“ Winnitatsch sprang auf und ging einmal um Mister Satan herum. „Was?“, fragte dieser dann verwirrt. „Ich weiß nicht, aber man könnte vielleicht noch was aus dir machen... ja, wenn man die Haare... und die Klamotten... und...“ Winnitatsch schien ganz in Gedanken versunken zu sein, dann schnappte er sich plötzlich Mister Satans Hand und zog ihn mit sich zum Ausgang der Turnhalle. „Ihr kriegt ihn rechtzeitig wieder Kinder, aber jetzt müssen wir erst mal was aus ihm machen! So kann man doch nicht rum laufen!“, rief Winnitatsch, dann waren sie verschwunden.


Abahatschi sah ihm kopfschüttelnd hinterher. „Was war das denn?“, fragte Jerry verwundert. „Das war mein Bruder im voll Rausch!“, antwortete Abahatschi. „Er ist Besitzer der „Pudarosa – Ranch“, müsst ihr wissen!“ „Aha!“, meinte Trunks zögernd. „Wollten wir nicht kämpfen?“, fragte Son Goten. Jerry kam grinsend auf ihn zu. „Mit Vergnügen!“, meinte er und ging in Position.




Son Goten und Jerry standen sich in Kampfposition gegenüber und die anderen im Kreis um sie herum. „Son Goten, schlag nicht so fest zu, ja?!“, rief Trunks und sprang neben Jeson und Elisa in die Luft. „Wieso denn das? Wie soll er ihn denn sonst besiegen?“, fragte Elisa verwirrt. „Egal, sie sollen endlich anfangen!“, meinte Jeson. Er konnte vor Anspannung schon gar nicht mehr ruhig stehen. Abahatschi hob die Hand und gab so das Zeichen, zum kämpfen. „Jetzt kannst du was erleben!“, zischte Jerry. Son Goten grinste. „Ach ja?“, fragte er ganz ruhig. „Jaaaaa!“, rief Jerry und ging auf Son Goten los. Dieser wehrte die Schläge jedoch mit Leichtigkeit ab. „Jaha!“, rief Trunks. „Mach ihn alle!“, schrien Jeson und Elisa. „Jetzt mach schon Jerry, es kann doch nicht so schwer sein, ihn zu besiegen!“, rief Tom. Und Dan und Michel machten ein paar einfache Schläge in die Luft.


Jerry sprang von Son Goten zurück und rang nach Atem. „Jetzt wehr dich doch endlich mal!“ „Na, wenn du meinst!“ Son Goten lief auf Jerry zu, verpasste ihm einen ganz leichten Schlag in die Magengegend und beförderte ihn damit aus der Turnhalle heraus. Er hinterließ ein großes, rundes Loch in der Wand. „Wow!“, sagte Jeson bewundernd. „Jerry!“, riefen Tom, Dan und Michel wie aus einem Mund und liefen zu dem Loch in der Wand. Jerry lag ausgestreckt auf dem Schulhof und rührte sich nicht. „Son Goten, konntest du nicht ein bisschen mehr aufpassen?“, fragte Trunks. Son Goten setzte ein Grinsen auf, das eigentlich eher für seinen Vater typisch war.


‚Wow, Jerry hat ziemlich auf ihn ein geprügelt und dann noch dieser Schlag. Aber er ist überhaupt nicht außer Atem!‘, überlegte Elisa. ‚Das ist wirklich unglaublich!‘ „Sag mal, wollt ihr uns wirklich trainieren?“, fragte sie dann Trunks. „Klar, haben wir doch gesagt, oder?“, gab Trunks als Antwort. „Na dann, ich bin dabei und...“ Elisa zog Jeson zu ihnen heran. „...Jeson natürlich auch!“ „Was? Ich... ich kann doch nicht einfach...“, stotterte Jeson verlegen. „Oh doch, du kannst!“, meinte Elisa bestimmend. „Wie meine Mutter!“, flüsterte Trunks. Son Goten kicherte. „Wann fangen wir an?“, fragte Elisa. „Äh, heute Nachmittag?!“, antwortete Trunks. Elisa nickte. „Und wo?“, fragte sie dann. „Natürlich bei mir, da ist am meisten Platz!“, antwortete Trunks sofort. „Gut!“, sagte Elisa und ging zu Abahatschi. „Ich mach für heute Schluss!“ „OK, ich wollte euch sowie so (Hab endlich raus gekriegt, wies geschrieben wird! *g*) nach Hause schicken!“, meinte Abahatschi. Elisa nickte zufrieden und stapfte dann zum Ausgang. „Was ist denn mit der los?“, fragte Jeson verwirrt. „Ich glaube, alle Mädchen haben diese Phasen!“, antwortete Trunks. „Gehen wir lieber auch, ich muss noch Mittagessen! Du bezahlst ja heute!“, meinte Son Goten grinsend. „Du hast doch genügend Geld mit, oder Trunks?“ „Ja, aber wir müssen noch bei dieser Kneipe vorbei. Die werden sicher ihr Glas vermissen!“, antwortete Trunks und schlenderte zusammen mit Son Goten aus der Turnhalle. Jeson ging ihnen in einigem Abstand hinterher.




So das wars schon wieder! Bitte sagt mir wie ihrs fandet!


Der nächste Teil lässt hoffentlich nicht wieder so lange auf sich warten!


Bye Hermine und Schäferchen




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