Fanfic: Prinz Vegeta Heiraten? Teil6

Kapitel: Prinz Vegeta Heiraten? Teil6

Prinz Vegeta Heiraten? Teil6




Vegeta und ich standen vor König Vegeta. „Schön das du gekommen bist.“ „Warum soll ich diesen test machen?“ fragte ich. „Das musst du Vegeta fragen. Ich weiß es nicht.“ „Und ich habe dir gesagt ich sage dir wenn du denn Test gemacht hast.“ Sagte Vegeta darauf.


Ein Soldat kam auf uns zu und gab König Vegeta einen Zettel in die Hand. Als der König ihn sich genau ansah gab er ihn Vegeta weiter. Vegeta schaute sich das genau an. >Also doch. Sie ist früher auch schon stark gewesen. Fast so stark wie ich. Mal sehen wie sie sich gemacht hat. Ob sie an meine 2721 kommt.< (Das ist schon viel. Bei dem Schlagmesser auf den großen Turnier war das ein bisschen anders. Aber 200 ist eben schon viel. Nur damit ihr es wisst!) „Was ist das?“ fragte ich ihn. Er zeigte es mir. „So viel hattest du als du den Schlag beim ersten mal gemacht hast.“ Ich schaute auf den Zettel. Da stand 300. Dann überlegte ich. >Wie beim ersten mal? Ich habe ihn schon mal gemacht? Ich kann mich nicht daran erinnern.< „Ich habe ihn schon mal gemacht?“ „Ja hast du. Als du gerade 1 Jahr alt warst. Das muss jedes Kind machen was 1 Jahr geworden ist. Damit man sehen kann was es für eine Kraft hat. Man kann dann auch ungefähr ausrechnen was es für eine Kraft im 22 Lebensalter hat. Mit 22 macht man eigentlich erst denn Schlagtest.“ „Aber.....!“ ich konnte nicht weiter reden weil ich ja die antwort schon wusste die jetzt kommen würde. Vegeta würde es mir später erst sagen.


„Dann fangen wir an. Konzentriere dich einfach und Schlag einfach drauf als würdest du einen zum Beispiel eine Ohrfeige geben.“ Sagte König Vegeta. Er und Vegeta nahmen ein bisschen abstand. Ich stellte mich vor dem Schlagmesser und konzentrierte mich. Dann schlug ich zu. Die Zahl ging höher und höher. Dann blieb sie stehen. Und zwar bei 2699. König Vegeta war erstaunt. Aber Vegeta nicht. Er dachte sich schon so was. >Fast. Sie ist es würdig meine Frau zu werden. Nicht nur weil sie so schön ist auch wegen ihrer stärke.< Vegeta kam auf mich zu. Ich drehte mich um. Ich wollte endlich eine Erklärung. „War das gut?“ „Ja war es. Du bist fast so stark wie ich.“ „WAS? Ehrlich?“ „Ja, dir fehlten nur noch 22 Punkte.“ (schreib ich jetzt mal so) Ich konnte es nicht fassen. >Fast so stark wie Vegeta? Kann ich nicht glauben.< „Und warum sollte ich diesen Test jetzt machen?“ „Ich wollte wissen wie nah du an meiner Kraft bist. Du hast gut gekämpft und gut durchgehalten. Besser als andere. Da wollte ich es wissen und habe meinen Vater gebeten das er dich denn test jetzt schon machen läst.“




2 Tage später:




Ich wachte auf. In einem großen Bett. „Das ist wirklich gewöhnungsbedürftig hier auf zu wachen.“ Ich stand auf, zog mich an und ging zum Frühstück in den großen Saal. Alle warteten. Ich setzte mich. Dann stand König Vegeta auf. „Ich muss bevor wir anfangen etwas ankündigen. Heute Abend findet ein Ball stand. Alle müssen erscheinen. Er fängt um 20.00Uhr an.“ Dann setzte er sich wieder und schaute zu mir und Vegeta rüber und lächelte. Dann widmete er sich seinem essen.


Nach dem Essen ging Vegeta trainieren und ich ging in dem schönen Garten denn Vegeta mir gezeigt hatte. Ich setzte mich am Rand des Springbrunnens und dachte nach. >Irgendwie freue ich mich Vegeta zu Heiraten.< da tippte mich jemand an die Schulter. Ich schreckte auf und viel in den Springbrunnen. Die Person fing an zu lachen. Als ich wieder auftauchte sah ich die Person böse an aber als ich sie erkannte lächelte ich. „Hallo Mama. Was machst du denn?“ „Dich besuchen. Und König Vegeta hat mich und deinen Vater eingeladen. Heute Abend findet doch ein Ball statt. Und wir sollten auch kommen. Dein Vater dachte das wir schon früher kommen. Er wollte noch mit König Vegeta reden. Da dachte ich mir ich suche dich mal.“ Sie half mir aus den Brunnen. „Aber ich glaube du solltest dir jetzt was anderes anziehen. Komm.“ Ich ging mit meiner Mutter in mein Zimmer. Ich verschwand schnell im Bad und zog mich um. Als ich wieder rauskam traute ich meinen Augen nicht. Da stand ja ein Kleid. Ein wunderschönes Kleid. „Ist das für heute Abend?“ fragte ich meine Mutter. „Der Diener hat gesagt ja. Ist es nicht wunderschön?“ „Das ist mehr als wunderschön. Das ist einfach.... einfach.....ich finde kein passendes Wort dafür.“ Ich schaute mir das Kleid genau an. Es war gestreift mit wechselnden Farben. Hellblau und dunkelblau. Es ging bis zum Boden und hatte einen tiefen ausschnitt.




Woanders im Schloss:




>Wie sie wohl in dem Kleid aussehen wird? Ich hoffe es gefällt ihr.< Es war Vegeta der das dachte. In den paar Tagen wo wir uns gesehen haben verliebte er sich immer mehr in mich. >Sie hat so ein wunderschönes lächeln und diese Augen. Einfach wunderschön.< Auf einmal ging die Tür auf. Vegeta hörte auf zu kämpfen. „Was gibt es Kakarott?“ „Es ist soweit. Sie wollten sich fertig machen für den Ball Prinz Vegeta.“ „Danke das du mir bescheid gesagt hast. Du kannst gehen.“ Kakarott verneigte sich und verschwand wieder. Dann werde ich mal fertig machen. Er ging aus dem Trainingsraum und verschwand in seinem Zimmer.




Ich war schon fertig mit anziehen. Ich sah einfach bezaubernd aus sagte meine Mutter. Sie war schon gegangen. Sie musste sich ja auch fertig machen. Ihr und meinem Vater wurde ein Zimmer zur Verfügung gestellt. Es waren nur noch 15 Minuten bis der Ball anfing. „Wo bleibt Vegeta nur?“ da klopfte es auch schon an der Tür und Vegeta kam herein. Als er mich sah stockte bei der Atem. >Sie ist noch wunderschöner als ich mir gedacht habe.< „Und? Wie sehe ich aus?“ fragte ich ihn. „Einfach bezaubernd.“ „Danke. Di siehst aber auch nicht schlecht aus.“ Vegeta hatte einen schwarzen Smoking an. „Können wir?“ fragte er mich. „Klar.“ Ich hackte mich bei ihm ein und wir gingen Richtung Ballsaal.


Am großen Tor angekommen, öffneten es 2 Diener und wir traten ein. Alle fingen an zu klatschen. Und die Männer sahen mich mit großen Augen an. Was sie dachten kann man sich ja vorstellen. Aber das mir alles egal. Ich gehörte nur Vegeta.


Es ging auch sofort die Musik los. Vegeta und ich gingen zur Tanzfläche und fingen an zu tanzen. Nach ein paar Minuten lehnte ich mich gegen seine Brust. Meine Eltern tanzen auch. Sie waren froh das ich Vegeta richtig kenne. Sie wussten das ich meine Meinung ändern würde, wenn ich ihn richtig kennen lerne.


Eine Person war nicht froh was die da sah. Sie musste sich was einfallen lassen. „Vegeta gehört mir und nicht dir. Ich muss was unternehmen. Ich weiß auch schon was.“ Es war eine Person mit der Vegeta mal was hatte. „Ihm war die Heirat mit ihr egal. Er wollte sie töten und mich dann Heiraten aber nach dem Gespräch gestern mit ihm weiß ich das er sie liebt und mich nicht mehr. Das muss ich verhindern.“ Die Sayiajin blieb im Hintergrund damit sie keiner bemerkte was sie gerade vorbereitet. Vegeta und ich hatten keine Ahnung was sie vorhat. Nach dem Tanz ging Vegeta mit mir auf den Balkon. Er sagte er müsse mir was sagen.


„Und was willst du mir sagen?“ „Was ich dir sage ist schwer zu sagen aber ich muss es sagen. Es muss raus.“ >Jetzt sagt er: Ich liebe dich!< ich wartete. „Bevor mein Vater mir sagte das ich dich Heiraten muss hatte ich eine andere. Ich liebte sie. Ich wollte sie Heiraten, Dann sagte mein Vater mir ich muss dich Heiraten. Ich wollte es nicht aber das war unwichtig. Ich hatte vor dich zu Heiraten und dich dann zu töten damit ich sie Heiraten kann. Aber jetzt.....!“ er schwieg. Ich konnte nicht fassen was er da sagte. Er wollte mich Heiraten und dann töten um sie dann zu Heiraten? Das konnte ich nicht glauben. Aber er war ja noch nicht fertig. Was wollte er noch sagen. „Aber was?“ fragte ich ihn. Vegeta nahm meine Hände in seine und drückte sie ganz fest. „Aber jetzt.....ich habe dich jetzt kennen gelernt. Und ich habe mich entschieden das ich nur dich will und keine andere. Du bis einfach wunderschön. Ich liebe dich.“ Er drückte meine Hände noch ein bisschen mehr. „Vegeta.....ich.....“ ich umarmte ihn stürmisch. Dann flüsterte ich ihm ins Ohr. „Ich liebe dich auch.“ Vegeta drückte mich eng an sich. Wir standen lange so, bis ich ein bisschen fröstelte. „Komm wir gehen wieder rein.“ Sagte Vegeta. Wir gingen eng umschlungen wieder rein.


Am Abend tanzten wir noch und lachten über dies und das. Ich stellte Vegeta meinen Eltern vor. Er fand sie sofort nett.


Beim letzten tanz sollte es passieren was keiner wusste, außer eine Person die dies machte. Ich war wieder an Vegetas Brust. „Es ist so schön warm bei dir!“ sagte ich zu ihm. Vegeta antwortete nicht. Aber ich kannte die antwort schon.


Auf einmal spürte ich einen stechenden Schmerz in meinem Rücken. >Was ist das?< Ich sackte zusammen auf dem Boden. Vegeta fing mich zum glück auf. „Setsuna was ist mit dir?“ „Mein Rücken. Er tut so weh.“ Dann fiel ich ihn Ohnmacht. „Holte sofort einen Arzt!“ schrie Vegeta. Meine Eltern und Vegeta Vater kamen schnell angerannt. „Was ist passiert?“ fragte meine Mutter. „Sie viel auf einmal um.“ Vegeta drehte mich auf die Seite. Er sah einen kleinen Pfeil in meinem Rücken stecken. Er kannte ihn. „Aber warum?“ „Was hast du Vegeta?“ fragte sein Vater. „Ich weiß wer es war. Bringt ihr Setsuna auf ihr Zimmer. Ich werde euch die Übeltäterin bringen.“ „Woher weißt du das es eine Frau war?“ fragte mein Vater. „Das ist ihre Handschrift. Eigentlich tut der kleine Pfeil nicht weh. Außer wenn er vergiftet ist. Und er wurde vergiftet. Wartet einfach. Ich weiß ja nicht mal warum sie das getan hat. Aber das werde ich
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