Fanfic: Die Martial Arts sind mein Leben Teil 7.

Kapitel: Die Martial Arts sind mein Leben Teil 7.



Die Martial Arts sind mein Leben Teil 7.




Geschrieben von Harlock






















„.....“ = Gesprochen




>.....< = Gedacht




„BLABLA“ = Geschrien




[.....] = Pandaschilder










Teil 7.






Ryo saß auf dem Rasen des Fußballplatzes mit drei weiteren Jungen.


Einer war eben Mamoru Senma, 17 Jahre alt, Ryo kannte ihn seit er Denken konnte.


Die beiden waren immer zusammen gewesen, beide liebten nicht nur den Kampfsport, sondern auch den Fußball.


Ryo hatte fast zwei stunden hier gesessen und sich mit unterhalten, doch so langsam wollte er weiter, die anderen verstanden das zum Glück.




Mamoru: „Kommst du gleich hier noch mal vorbei.“




Ryo: „Na klar, ich muß ja auch wieder mit dem Zug zurück fahren.“




Mamoru: „Gut, dann werde ich hier warten und dich dann zum Bahnhof begleiten. Dann können wir uns noch etwas Unterhalten.“




Ryo nickte und machte sie wieder auf den Weg, nach diesem kleinen Gespräch hatte er richtig gute Laune.


Plötzlich hatte er es gar nicht mehr eilig, er schlenderte langsam die Straße entlang.


Aber er war froh als sein Ziel endlich vor ihm lag, das Haus seiner Großeltern, und da hinter das Haus der Familie Arasawa.


Ohne lange zu warten Klingelte an der Haustür und wartete, als sich die Tür öffnete stand die Frau des Hauses vor ihm.




Ryo: „Guten Tag Frau Arasawa.“




Frau Arasawa: „Ryo, das ist aber ein Überraschung.“




Ein Kläffen und Bellen war zu hören, plötzlich lag Ryo mit dem rücken auf dem Boden und eine Feuchte Zunge schleckte sein Gesicht ab.


Das einzige was er im Moment sah war entweder eine Rosige Zunge oder grau/weißes Fell.




Ryo: „Ist ja gut mein junge, ich hab dich ja auch Vermißt. Ist ja gut Max, laß mich doch wieder aufstehen.....bitte.“




Nach einigen Minuten durfte Ryo dann endlich wieder aufstehen, Max sprang um ihn herum und war am bellen.


Max war ein Schäferhund/Husky/Wolf Mischling, Ryo und sein Großvater hatte ihn als Welpe auf einer ihrer Trainingsreisen gefunden, nach einer Menge Flehen, Quengeln und Bitten nahmen sie den Welpen mit nach Hause.


Und von da an hatte Ryo einen Schatten, Max.




Ryo: „Frau Arasawa, ich bin hier um Max abzuholen.“




Frau Arasawa: „Oh, du möchtest ihn abholen. Aber ist das auch wirklich in Ordnung.“




Ryo: „Ja, die Leute bei denen ich jetzt Wohne haben einen Garten. Und deshalb ist das kein Problem.“




Frau Arasawa: „Nun, wenn das so ist. Dann hole ich seine Sachen.“




Ryo: „Das wäre sehr Freundlich.“




Frau Arasawa ging ins Haus und kam nach 5 Minuten mit einer Tasche Zurück.


Ryo nahm die Tasche entgegen und verbeugte sich noch einmal vor ihr, aber er ging nicht sofort wieder in Richtung Bahnhof, zuerst ging er aber zum Haus seiner Großeltern.


Als er das haus das letzte mal verließ um zu den Tendos zu gehen hatte er einige Sachen hier gelassen, und er beschloß jetzt einiges Mitzunehmen.








Akane ließ von dem Sandsack ab, sie war verschwitzt und ihre Muskeln schmerzten.


Seit 2 Stunden war sie am Sandsack, versuchte so zu Arbeiten wie Ryo es ihr gesagt hat, doch so ganz wollte es nicht klappen.


Als sie sich zum Dojo Eingang Umdrehte stand sie Ryoga gegenüber.




Ryoga: „Hallo Akane.“




Akane: „Hallo Ryoga, was machst du den hier!! Wenn du Ranma suchst, der ist nicht hier.“




Ryoga: „Ich war halt hier in der Gegend.“




Akane: „Und da dachtest du das du mal hier vorbei kommen könntest.“




Ryoga: „Ja, so was in der Art. Und du bist am Trainieren wie ich sehe.“




Akane: „Ja.“




Ryoga kam auf sie zu, dabei vielem ihm die Schienen auf die Akane an den Unterarmen trug.




Ryoga: „Sind das Gewichte die du da trägst.“




Akane: „Ja, an den Beinen hab ich auch noch welche. Die gehören zu meinem neuen Training. Sag mal Ryoga, wollen wir einen kleinen Trainingskampf machen.“




Akane ging in Kampfstellung und sah Ryoga herausfordernd an.




Ryoga: „Ein Trainingskampf, wenn du möchtest, gerne.“




Akane griff an, Ryoga wehrte ab.


Sie griff mit einer Reihe Spinn- und Roundkicks an, und versuchte dabei so schnell zu sein wie sie konnte.


Doch Ryogas Deckung war zu gut für ihre Tritte, und er konnte sogar noch angreifen.


Aber Akanes Deckung war auch nicht Leicht zu Überwinden, Akane wechselte zu einer schnellen Schlagkombination.


Sie steigerte ihre Geschwindigkeit, Ryoga war sichtlich Überrascht, er hatte im ersten Moment Probleme sich ihrer Geschwindigkeit anzupassen, aber nur im ersten Moment.




Ryoga: „Du bist sehr viel stärker geworden seit meinen Letzten Besuch.“




Akane: „Das will ich hoffen.“




Ryoga sprang mit einem Salto über sie weg und blieb stehen.




Ryoga: „Wie kommt das?? Hat Ranma dich etwa Trainiert.“




Akane: „Der, Nein. Wir haben inzwischen einen neuen Mitbewohner, ein bekannter der Familie sozusagen. Und er Trainiert mich.“




Ryoga: „Wirklich, den würde ich gern mal kennenlernen.“




Akane: „Das tut mir leid Ryoga, er ist leider heute nicht da.“




Ryoga: „Na macht ja nichts, es wird sicher andere Gelegenheiten geben. Und für mich wird es auch schon wieder Zeit weiter zu ziehen, den eigentlich befinde ich mich auf einer Trainingsreise.“




Akane: „Was, du willst schon wieder weiter.“




Ryoga packte sich seinen Rucksack und nickte Akane noch einmal zu, dann verschwand er über die Mauer und war weg.








Ryo saß am Bahnhof und wartete auf seinen Zug, Max Kopf lag auf Ryo’s Knien.


Neben Ryo saß Mamoru, er hatte wie er es gesagt hatte auf Ryo gewartet und ihn dann bis zum Bahnhof begleitet.




Mamoru: „Sag mal, hast du was dagegen wenn ich dich mal besuchen komme.“




Ryo: „Mich besuchen.“




Mamoru: „Klar, oder hast du was dagegen.“




Ryo: „Ha.....ganz sicher nicht.“




Eine Durchsage kündigte den einfahrenden Zug an, die beiden erhoben sich und gaben sich die Hand.




Mamoru: „Dann sage ich einfach mal bis bald mein Freund.“




Ryo: „Bis bald.“




Mamoru holte noch schnell etwas dem Rucksack den er dabei hatte.




Mamoru: „Warte, ich hab hier noch etwas.“




Er reichte Ryo einen Fußball, er war augenscheinlich schon etwas älter und sah etwas mitgenommen aus.




Ryo: „Was, den willst du mir geben.“




Mamoru: „Klar, schließlich sind wir beide daran schuld das er so aussieht. Und wie lange ist es her das du einen Ball zum Kicken hattest.“




Ryo: „Lange, ich danke dir mein Freund.“




Der Zug fuhr ein, Mamoru klopfte ihm noch einmal auf die Schulter, dann ging er auf ein Knie runter und verabschiedete sich von Max.




Mamoru: „Und du, du Rabauke, Pass gut auf diesen alten Narren auf.“




Max bellte auf als wollte er Mamoru sagen das er ihn Verstanden hat.




Ryo: „Pass lieber auf dich auf, und sorge dich nicht um mich.“




Der Zug schloß langsam die Türen, Ryo und Max sprangen hinein.


Mamoru blieb dort stehen und hob zum abschied noch einmal die Hand.




Mamoru: „Keine sorge mein Freund, jetzt da ich weiß wo ich dich finde, sehen wir uns wieder öfter. Dann gibt’s wieder richtige Action.“








Nachdem Ryoga gegangen war hat Akane noch weiter Trainiert, doch jetzt hatte sie genug, sie war fast am Ende ihrer Kräfte.


Jetzt freute sie sich nur noch darauf ins Bad zu gehen und von dem Heißen Badewasser ihre Muskeln entspannen zu lassen.




Akane: „KASUMI, ich geh jetzt ins Bad.“




Ihre große Schwester hörte sie lächelte ihr nickend zu, dann verschwand sie anscheinend wieder in der Küche.


Als sie im heißen Wasser lag dachte sie wieder an den Kampf mit Ryoga, und an das was er gesagt hatte.




Akane: >Bin ich wirklich schon soviel besser geworden.<




Sie rutschte vor und tauchte mit ihrem Kopf unter Wasser, als sie wieder auftauchte hörte sie die Stimme ihrer Schwester die vor der Tür stand.




Kasumi: „Akane, das Essen ist gleich fertig.“




Akane: „Ist gut Kasumi.“




Sie stieg aus dem Bad um sich fürs Essen fertig zu machen, als sie nach unten ging warteten Kasumi und Nabiki bereits auf sie.




Nabiki: „Man Akane, du hast echt den ganzen Tag trainiert.“




Akane: „Ja, und einen Trainingskampf mit Ryoga hab ich auch gemacht.“




Kasumi: „Ryoga, wann war der den da.“




Akane: „Das war zur Nachmittagszeit, er sagte das er gerade in der nähe wäre.“




Nabiki: „Gerade in der nähe, bei seinen Orientierungssinn weiß man doch nie wann und wo er plötzlich auftaucht.“




Akane: „Da kann ich nicht widersprechen, aber wenigstens hab ich dadurch die Möglichkeit zu testen um wieviel besser ich geworden bin.“




Kasumi: „Das ist schön Akane.“




Nabiki: „Und wo bleibt Ryo eigentlich, der ist schon den ganzen Tag weg.“




Akane: „Eine gute frage, aber der kommt bestimmt
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