Fanfic: No, no, no...

Kapitel: No, no, no...

<b>Nihao!!!</b>


Schön, dass ihr wieder in eines meiner "Werke" reinschaut^^


Ihr solltet euch unbedingt zu allen FFs von mir das Lied "So Many Memories" von http://www.fortunecity.com/lavender/psycho/268/midi.html anhören!! I love this jingle!! Hört sich so schön an^.^


So, das wollt ich nur vorne weg sagen. Why?! wird natürlich fortgesetzt^^








Dies ist die Fortsetzung von Sakura Saku! Wer Sakura Saku nicht gelesen hat, und vorhat, diese FF zu lesen, sollte erst einmal Sakura Saku lesen. Sonst versteht man die Zusammenhänge nicht so genau. Soll zwar Comedy sein, aber ich weiß nicht, ob ihr drüber lachen könnt^^"


Naja, das ist eine kleine Einführung. Ich hoffe, die nächten Teile werden besser.






So, nun geht’s los mit „No, no, no…“, der kleinen Schwester von SaSa!!






„WAAAAHAAAAHAAAAH!“, kam es an einem Sonntagmorgen aus dem Badezimmer des Saotome-Dojos. „NEIN, NEIN, NEIN!!“


„Was ist denn hier los?!“, rief Akane und schob die Tür zum Bad auf. „Was machst du hier denn für ei…“ Sie verstummte. „Oh, nein… Ranma, das ist doch nicht wahr…“


Nun kamen auch noch Soun, Kasumi und Nabiki Tendo angeflitzt.


„Ranma…“, sagte Kasumi leise.


„Wääääh! Wie könnte das passieren? NEEEIN!“, schrie… Ran-chan.


„Ja, wie… erzähl doch mal!“, fragte Akane.


„Ich… Ich hab wie immer beim Baden einfach kaltes Wasser über mich gegossen. Und nun… BIN ICH WIEDER EIN MÄDCHEN! WUAHÄHÄH!“, antwortete Ran-chan kreischend.


„Dann… Dann schlag ich vor, du ziehst dich an und wir besprechen das ganze mal bei einer Tasse Tee“, meinte Kasumi und die heulende Ran-chan tat wie ihr geheißen.




---später---


„Also… Du hast echt keine Ahnung, WIE das passiert ist?“, fragte Nabiki.


„Zum hunderttausendsten Mal: NEIN!!“, antwortete Ran-chan und fing wieder an zu heulen.


„Was ist denn hier los?! Ranma, Junge, du bist ja so weiblich heute… Oh… Du bist wieder ein Mädchen… NEEEIN!“, schrie Genma, der gerade durch die Tür kam.


„WÄHÄHÄ, ich weiß ja selbst nicht mal wie, WÄÄH!“, schrie Ran-chan.


„Jetzt hör aber auf… Du bist doch ein Mann und Männer heulen nicht. Jedenfalls nicht oft…“, tröstete Akane die arme Ran-chan.


„Ach, Akane, mein Mäuschen! Du bist so lieb zu miiiihiiiir!!“, rief Ran-chan und fiel Akane in die Arme.


„Bin ich doch gern… Aber jetzt hör auf zu heulen“, meinte diese.


„RANMA! Weißt du, was das bedeutet?! Vielleicht werde ich dann auch wieder ein Panda! Das darf nie passieren!!!“, schrie Genma in scheinbarer Todesangst.


„Ach komm. Du brennst doch darauf, wieder einer zu werden. Ne?“, sagte Ran-chan.


Als Genma nichts sagte, sondern ihnen den Rücken kehrte, sagten alle auf einmal: „Erwischt.“


„Also… Wie gehen wir am besten vor?“, fragte Akane, die immer noch die schniefende Ran-chan in den Armen hielt. „Was meinst du, Ranma? Du könntest ja noch ein Weilchen so bleiben!“


„Nein, nie und nimmer!!“, rief Ran-chan.


„Warum denn nicht?! Manchmal hat es Vorteile, ein Zweigeschlecht zu sein, das hast du ja ein Jahr lang erleben müssen…“, meinte Akane.


„Na ja… Du würdest mich dann vielleicht nicht mehr so gern haben…“, sagte Ran-chan.


„Doch! Liebling, ich mag dich doch immer!“, sülzte Akane.


„Wirklich, Maus? Ehrlich?“, fragte Ran-chan mit Tränen in den Augen.


„Ja, wirklich, Süßer! Ich liebe dich doch!“ Bei Akanes Worten würgte Nabiki und hielt sich die Hand vor den Mund.


„Ich dich auch, Kätzchen! Oh, wie süüüß von dir!“




Und so ging das ca. ½ Stunde weiter, bis ihnen keine Kosenamen mehr einfielen.


„*würg* Das ist ein verliebtes Paar, aber doch keine Ehepaar! Bei Ehepaaren fliegen doch meistens die Fetzen!“, nörgelte Nabiki.


„Bei uns aber nicht!“, protestierten Ran-chan und Akane mit funkelnden Augen.


„Oh, Gott… Ihr seid verrückt. Und wie ist das denn jetzt mit dir, Ranma?“, fragte Nabiki und Ran-chan fing sofort wieder an zu heulen.


„Wääh…“, machte Ran-chan. „Was wird Mama sagen… Was Ryoga… Und was all die anderen aus der Schule…“


„Nun, ich schätze, die werden sich freuen“, meinte Akane.


„Happosai auch“, ergänzte Nabiki.


„Oh, ja… Hach… Ich kann doch hoffen, dass ich kein zweigeschlechtiger Vater werde… Häääh…“, schluchzte Ran-chan weiter.


„Ach, was. Unserem Kind wird das doch nichts ausmachen! Schatzi, wir halten doch immer zusammen!“ Und nun ging die Schnulze wieder von vorne los.


„Wäh… Ich verzieh mich!“, sagte Nabiki und ging aus dem Raum.


„Ähm… Entschuldigung, Akane. Da fällt mir ein, in welchem Monat bist du jetzt?“, fragte Kasumi.


„Ich…?“, fragte Akane zurück.


„Klar, du. Oder siehst du hier noch eine schwangere Akane?“, sagte Ran-chan.


„Ich bin im… Der 3. müsste das jetzt sein“, antwortete Akane auf die Frage ihrer großen Schwester.


„Ah ja… Ich hab wegen der Umstände gefragt. Du weißt, du darfst dich nicht zu sehr überanstrengen“, meinte diese.


„Ach, was“, lachte Akane. „Ich mach schon nix gefährliches.“


„Und was wird mit mir…?“, fragte Ran-chan und sah Akane vorwurfsvoll an.


„Was kann ich denn dazu? Du wirst wohl erst mal so bleiben. Außerdem muss das Dojo wieder richtig in Fahrt kommen. Wir müssen schließlich auch DEIN Schulgeld bezahlen. So kommst du nie wieder nach China“, sagte Akane.


„Hmm… Nur würde mich interessieren, warum ich gerade JETZT wieder ein Mädchen wurde, und warum…?“, sagte Ran-chan. „Wie müssen irgendwie den Jusenkyo-Führer erpressen, ich werde ihn erwürgen, wenn er kein Gegenmittel hat, ich werde ihn bei lebendigem Leibe begraben, ich…“


„Das tu ich mit dir, wenn du nicht sofort aufhörst, so brutal zu reden, Maus…“ Akane hatte schon den Kühlschrank parat.


„Oh, hohohohohohohoho! Schatzi, lass das lieber, oder willst du Witwe werden, bevor das Kind da ist?“, fragte Ran-chan.


„Das ging auch…“, meinte Akane. „Ach was, Liebling! Ich bleib immer bei dir, Süßer! Du bist mein ein und alles!!“


„Du meins auch! Schnuckeli, wir werden immer füreinander da sein!“ Und Ran-chan unterzog Akane einer Knuddelattacke.


„Müsst ihr das machen, wenn ihr beide weiblich seid…?“, fragte Kasumi.


„Wir sind wir und da ist das Aussehen doch ganz egal!“, lachte Ran-chan. „Mann oder Frau, ich bin ein Mann!“


Grillen: „*zirp*, *zirp*“


„Äh…“, machte Ran-chan. „Äh… Das sollte ein Witz sein… Warum lacht denn keiner?“


Akane fing an zu prusten. Dann lachte sie lauthals los.


„Übernimm dich nicht. Du bist keine gute Schauspielerin“, sagte Nabiki, die plötzlich wieder im Türrahmen stand.


„Akane, das brauchst du doch nicht wegen mir machen… Der Witz war eh schlecht“, meinte Ran-chan.


„Da hast du allerdings recht“, stimmte Akane ihr zu.


„He! Ich hätte eine Idee. Warum machen wir nicht ein kleines Picknick? Das bringt uns sicher auf andere Gedanken. Und besonders Ranma“, meinte Kasumi.


„Au ja! Aber nicht klein, sondern groß! Ich mache mich schon mal fertig!“ Und Ran-chan hüpfte aus dem Zimmer.


„He. Mit was er so zu begeistern ist…“, sagte Akane kopfschüttelnd und half Kasumi dabei, den Salat zu waschen, den sie für das Picknick brauchten.


„AAAAAH“, kam es mal wieder aus dem Bad.


„Was ist den JETZT schon wieder los?!“ Akanes Stimme klang ein wenig genervt.


Sie rannte im Eiltempo zum Badezimmer und schob wieder die Tür auf.


Dort stand Ran-chan wie angewurzelt und starrte an die Decke.


„W-Was ist denn jetzt schon wieder los?“, fragte Akane.


„I-Ich…“ Ran-chan verstummte und starrte weiter an die Decke.


„Ranma…“, sagte Kasumi leise. „Das ist eine Badewanne voller heißem Wasser… Du… Du kannst dich nicht mehr zurückverwandeln? Ist es das?“


Ran-chan nickte so heftig mit dem Kopf, dass es den Anschein hatte, er würde ihr sogleich vom Hals rollen.


„Wäh“, machte sie.


„Liiieeebling! Das wird schon wieder! Und jetzt gehen wir erstmal picknicken!“ Akane umarmte Ran-chan und zog ihr ihr blaues Chinahemd an, da sie sich wohl nicht bewegen konnte.




--- Später auf einer Wiese nahe dem Meer---


Soun und Genma standen an einer Klippe und heulten, und es sah so aus als wollten sie Selbstmord begehen und von den Klippen springen.


„*mampf* Lecker! Kasumi, das hast du aber toll hingekriegt! Das Sushi ist ja noch besser als das aus dem Laden an der Ecke“, meinte Ran-chan.


„Ich habe auch mitgeholfen, das Sushi zuzubereiten. Hier, probier doch mal das, das habe ich selbst gemach. Sag: Aaaah!“, lachte Akane, froh darüber, dass Ran-chan nicht mehr heulte und ihr Kleid voll sabberte.


„Hmm…? Nee, das ist von dir. Das will ich nich“, meinte Ran-chan und drehte den Kopf weg.


„Maus. Das ist aber nicht lieb von dir.“


Es war äußert verständlich, dass Ran-chan eine Hundertstel Sekunde später platt auf dem Boden lag.






° _^ v


Wenn ihr die FF nicht lest, dann werde ich sie vielleicht nicht weiterschreiben, da sie nur mit Lesern existieren kann :D


Also ihr schreibt, ob sie weitergehen soll. Weil sie sonst ins Unendliche geht^^ Sie ist sozusagen ein Zeitvertreib zwischen anderen FFs


Also bye,


chinaneko (11 Jahre)


^._.^ v
Suche
Profil
Gast
Style