Fanfic: Dragpnball U Teil 2

Kapitel: Dragpnball U Teil 2

Son Goku hatte die Aura jedoch keinesfalls ganz vergessen. Trotz Dunkelheit und der wütenden Chichi fliegt er noch in die Richtung, aus der er die Aura gespürt hat, um nachzusehen. >Man soll den Feind schließlich nie unterschätzen. Wenn es ein Feind ist- <, denkt er nach. „Hier in der Nähe müsste es eigentlich sein...“, murmelt Son Goku. Plötzlich hat er etwas entdeckt. Im Boden steckt etwas großes, kugelförmiges. „Also doch!“, sagt er laut, als er erkennt, was es ist: Eine Raumkapsel. Er untersucht diese. Doch er findet keinen Hinweis auf einen Feins. Ja, nicht mal darauf, wer oder was überhaupt damit zur Erde geflogen sein könnte. Er weiß nur soviel: Es ist keine Raumkasel der Capsule Corp. Als beschließt er kurzerhand die Raumkapsel zu Bulma zu bringen. >So schwer ist sie ja eh nicht..<, denkt er sich, als er sie über dem Kopf haltend durch die Lüfte zu Bulma fliegt. „Entschuldige Bulma, dass ich dich so spät noch störe. Aber das hier habe ich gefunden. Ist Vegeta da?“, fragt Son Goku Bulma. „Macht nichts..“, sagt Bulma gähnend, „Er trainiert. Wie könnte es anders sein“. Bulma überdreht die Augen und begutachtet die Raumkapsel. „Gutes bauwerk. Wenn auch etwas primitiv. Aber stabil... außerdem auf Autopilot gestellt..“, ruft Bulma vom Innteren der Kapsel aus. Son Goku nickt nur. „Kannst du mir was über die Herkunft sagen?“, fragt er. Bulma schüttelt den Kopf. „Nicht heute. Es ist spät. Und ich brauche meinen Schönheitsschlaf..“, meint Bulma und gähnt abermals. Son Goku zuckt nur ein bisschen mit dem Mund, als er Bulma ansieht. Menschen altern schneller als Sayajins und Bulma kennt man schon ein paar Fältchen an. Sie bemerkt Son Gokus Blick. „Ich bin nicht alt, dass das klar ist! Ich kenne diesen Blick! Und ich bin immer noch die gleiche, attraktive Frau wie früher!“, brüllt sie plötzlich los. „Was ist denn hier los?“, mischt sich nun auch Vegeta ein, durch den Lärm aufmerksam geworden. „Son Goku sagt ich sei alt!“, empört sich Bulma. Vegeta achtet gar nicht darauf, sondern achtet mehr auf die Raumkapsel hinter Bulma. „Was ist das denn? De ist doch nicht von dir, oder Bulma?“, fragt er misstrauisch. „Die hat er auch angeschleppt.Bevor er die Unverschämtheit hatte, mich alt zu nennen!“, zickt Bulma rum. „A... aber ich habe doch niemals gesagt, dass du alt bist!“, verteidigt sich Son Goku. „Aber gedacht!“, schreit Bulma schon wieder los. „Ääääääh....“, macht Son Goku. Doch dann sieht er Vegetas besorgten Blick. „Kennst du solche Raumkapseln?“, fragt er ihn. Vegeta nickt langsam. „Solche Raumkapseln werden eigentlich nur von Sayajins geflogen. Und von Freezer...“, erklärt er. „Aber Freezer ist doch tot!“, sagt Son Goku mit ernster Miene. Abermals nickt Vegeta. „Ja. Und die letzten Sayajins leben hier auf der Erde..“, sagt er. Plötzlich zucken beide4 zusammen. „Das ist sie... das ist die Aura, die ich gestern gespürt habe!“, meint Son Goku. Vegeta will schon losfliegen, doch Son Goku hält ihn zurück. „Momentane Teleportation! Viel Schneller!“, meint er nur, packt Vegeta am Arm und wendet diese an. Sie landen in einer Stadt. „Ingwerstadt..“, brummt Vegeta. Der Ort ist ihm nur zu gut bekannt (&#61664; Cell...) Son Goku nickt. Sie sehen sich um. Die Aura ist deutlich zu spüren. „Geh weg!“, hören sie ein Mädchen rufen. Oder eine Frau? Wenn, dann eine junge Frau. Sie stürmen um die Ecke. „Bleib mir vom Leibe!“, schreit die Frau wieder. Vegeta sieht als Erster, was los ist. Eine seltsame Kreatur schleicht auf eine junge, hübsche, rothaarige junge Frau zu. Sie geht in Kapmfposition. Da springt die Kreatur. Im Springen entfaltet sich auch die Aura des Viechs. Ein starke Aura. Vegeta und Son Goku halten sich noch zurück, um zu sehen, was passiert. Das Mädchen weicht geschickt aus. Auch ihre Aura wird nun stärker. Verwundert sehen sich Vegeta und Son Goku an. „Wer von Beidne ist nun mit der Raumkapsel gekommen?“, fragt Son Goku verwirrt. Vegeta zuckt mit den Schutern. Der Kampf dauert nur kurz. Ein paar Schläge des Mädchens und die seltsame Kreatur ist tot. Sie schaut mit verschtendem Blick auf das Viech. „Wieso bist du mir auch gefolgt, Krieger von Zaron..."“ sagt sie und blickt unsicher zum Himmel. Nun bemerkt sie Vegeta und Karkarott. Erschrocken sieht sie sie an und will wegrennen. Doch Vegeta und Son Goku sind schneller. Kaum hat sie sich umgedreht stehen sie vor ihr. Verblüfft starrt sie sie an. Dann grinst sie. „Ihr seid stark..“, sagt sie und sieht sie an. Sie kann die Beiden zwar nur schemenhaft erkennen, weil sie im Schatten stehen, doch sie kann die Aura spüren. Sie weiß, dass sie sie noch nicht ganz entfaltet haben. Noch lange nicht. Und dennoch sind diese zwei Menschen sehr stark. „Wer seid ihr?“, fragt sie herrisch. „Das können wir auch fragen!“, meint Vegeta, mindestens ebenso herrisch. „Ich bin Iliana!“, antwortet sie. > Ein seltsamer Name.... und dennoch... er klingt so... so vertraut...<, grübet Vegeta. „Mein Name ist Son Goku!“, stellt Goku sich vor, „Und das neben mit ist Vegeta!“. „V... Vegeta?“, stottert Iliana überrascht. Neugierig sehen die zwei Sayajins sie an. „Ja?“, fragen sie unsicher. Ilianer kichert verlegen „A..ach... ich mein nur.. w... weil das so ein komischer Name ist, hehe...!“, sucht sie nach eienr Ausrede. Doch Vegeta und Son Goku wollen nicht lange darüber nachdenken, was es damit auf sich hat. Lieber wollen sie wissen, woher sie kommt. „I... ich weiß es nicht. I.. ich komme von... keine Ahnung. „, stottert Iliana. Sie will es den beiden nicht preisgeben. Noch nicht. Erst muss sie mit der Situation fertig werden... den wahrhaftigen Prinz der Sayajins gefunden zu haben. Aber nicht so, wie sie ihn kannte, sondern nett, fast sanft. Überhaupt nicht mehr zerstörerisch wie es sscheint. Glücklich lächelt sie. Sie hasst die Brutalität anderer Sayajins. Ihre Mutter war ebenso. > Mutter... nur zu mir warst du es nicht. Ach, Mutter..<, denkt Iliana traurig. „Was heißt du weißt es nicht? Hast du dein Gedächtnis verloren?“, fragt Vegeta. Iliana denkt kurz nach. Dann nickt sie. „Ich fürchte ja...“, antwortet sie. > Zumindest ist das eine gute Idee, nichts von meiner wahren Identität preiszugeben. Es ist besser so...<. „Du... weißt nicht wo du wohnst und wo du herkommst?“, fragt Son Goku ungläubig. Iliana nickt. „U... und wo willst du dann jetzt hin?“, fragt er weiter. Iliana zuckt mit den Schultern. Son Goku sieht Vegeta an. Dieser kapiert. „Du könntest vorerst bei uns wohnen...“, murmelt er. Iliana sieht ihn an. >Irgendwoher kenne ich diesen Blick..<, grübelt Vegeta. >Kann ernicht mal ins Licht gehen? Ich seh ihn nicht mal richtig. Ich kann ihn nicht ansehen? Sieht er noch wie früher aus? Er sah gut aus..<, denkt Iliana für sich und versinkt ein wenig in Erinnerungen. „Nun, was ist? Hast du Lust eine Weile bei mir und meiner Frau zu wohnen?“, fragt Vegeta. Das gibt Iliana einen Stich ins Herz. >Frau?<, geht ihr durch den Kopf. Sie schluckt. Wo soll sie denn sonst hin „J..ja, d.. das wäre nett. Auch wenn es mir unangenehm ist..“, meint sie. „Was?“, fragt Son Goku. „Hilfe anzunehmen...“, antwortet Iliana.


„Oh man. Erst schleppt ihr diese Kapsel an und dann noch einen Gast mit Amnesie. Aber was solls. Es ist ja ein Gästezimmer gerichtet..“, meint Bulma verschlafen. Sie begutachtet das Mädchen. „Komm, folge mir!“, sagt Bulma und schreitet davon. Iliana folgt zögerlich. „Ich muss jetzt auch nach Hause. Sonst ist Chichi so wütend..“, meint Son Goku. Vegeta nickt und sieht Bulma und Iliana nach. Erst jetzt fällt Son Goku auf, dass Vegeta heute mal nicht an ihm rumgemeckert hat, oder sonst irgendwie groß schlechte Laune hatte. >Owei. Was hat er nur?<, fragt er sich und teleportiert sich nach Hause. Bulma führt den Gast eine Treppe hoch. Vorbei an Trunks Zimmer aus dem noch Musik kommt. Bulma klopft an. „Trunks geh jetzt schlafen und mach die Musik aus!“, sagt sie leise, denn schließlich will sie Bra nicht wecken, die ein paar zimmer entfernt schläft. „Mhm...“, kommt aus dem Zimmer und die Musik geht aus. Zufrieden schreitet Bulma weiter voran. „Hier bitte!“, meint sie freundlich und deutet auf eine Tür, „Der Schlüssel liegt unter der Matte.“. Iliana geht zur Tür. Dochan der Tür dreht sie sich nochmal um. „Danke! Ich bin ihnen wirklich sehr dankbar!“, meint sie ehrlich, „Ich kann natürlich dafür auch was tun.. abwaschen oder so..“. Bulma lacht. „Schon okay. Ich freue mich über Gäste. Und meine Mutter ist froh, endlich wieder für jemanden kochen zu können. Und zum Abwaschen haben wir Spülmaschinen. Also keine Sorge. Du musst dich nicht revanchieren!“, wehrt Bulma amüsiert ab. „Hmm.. irgendiwe mache ich das aber wieder gut, dass sie mir so helfen, sie und ... ihr Mann. Gute Nacht!“, sagt Iliana und geht ins Zimmer. Bulma sieht ihr noch kurz nach. >Ein nettes Mädchen...<, denkt sie und geht wieder zurück. Im Schlafzimmer tigert schon Vegeta umher. Sie legt sich ins Bett. Vegeta setzt sich auch aufs Bett und will sich gerade hinlegen, aber Bulma hält ihn davon ab. „Spinnst du?“, fragt sie und schnüffelt herum, „Igitt, geh dich sofort duschen. Ist ja nicht auszuhalten!“. Vegeta sieht sie verdutzt an, gehorcht aber dann. >Wie demütigend, glaubt sie, sie kann einem Prinz etwas befehlen? Ich dusche jetzt nur, weil es gut für die Müskeln ist..<, denkt er trotzig.


Iliana sieht sich in ihrem Zimmer um. Das braune Bett, die weißen Wände. > Also ein Zimmer auf der Erde..<, grübelt sie und setzt sich darauf. „Ui.. schön weich..“, meint sie schwärmerisch. „Wow, das hat sogar sein eigenes Gästebad..“, staunt Iliana und stürmt gleich hinein >Ob ich
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