Fanfic: Von der Liebe (1-6)

zu weichen Liege lag. Ranma der bei ihr war, ihre Hand hielt dachte noch sehr lange über alles nach, doch nach einigen Stunden schlief er auf dem Bauch von Akane ein. Nach einer Weile wurde Akane wach, Ranma schlief jedoch noch. °Ist er nicht süß wieder er so liegt, und er will für mich seine weibliche Hälfte auf geben. Aber das werde ich nicht zu lassen, sie ist doch ein Teil von ihm. Jedoch, er wollte ja immer wieder ein ’’ganzer’’ Mann werden, aber, wenn er seine weibliche Hälfte für mich opfern würde, würde er kürzeres leben haben, oh mein Gott was soll ich nur tun.° In diesem Augenblick kam Colonge in das Zimmer, sie hatte ein Tablett mit einem Teller Suppe drauf und ein Glas Wasser. „Na geht es dir schon etwas besser, ich habe für dich Suppe bringen lassen, von Shampoo, ich habe ihr erzählt das es dir so schlecht geht, sie wollte dich auch besuchen. Doch als ich ihr gesagt habe das Ranma noch bei dir ist, wollte sie nicht mehr. Na ja ich kann es ihr nicht verübeln. Aber trotzdem glaube ich, das sie dich eigentlich sehr mag nur Ranma steht zwischen dir und ihr.“ Ranma schlief immer noch, doch als sein Name gefallen war murmelte er nur ein paar Worte die man als „Ich will noch nicht aufstehen Mama“ deuten konnte. „Colonge, glaubst du wirklich das Shampoo mich mag?“ Colonge nickte „Ja das glaube ich nicht nur, das weiß ich!“ „Colonge ich habe eine frage an dich!“ Akane schaute mit traurigem Gesichtsausdruck auf die Bettdecke und fuhr ihren Satz fort „Wie lange gibst du mir noch zu leben, wenn Ranma seine Lebensenergie von seiner weiblichen Form behält?“ Auf der Bettdecke waren jetzt deutlich nasse Flecken zu sehen. Akane weinte. Einige der Tränen tropften auf das Gesicht von Ranma, der Junge wurde dadurch geweckt. „Akane was hast ….” Cologne unterbrach ihn. „Noch eine Woche!“ „Was ist mit einer Woche?“ Fragte Ranma verdutzt.




Teil4




Ranma verstummte als er den Gesichts Ausdruck in Akanes Gesicht erblickte. °Was hat sie denn warum ist sie so traurig? Hat es was mit ihrer Krankheit zu tun?° „Ich lass euch dann mal alleine!“ Sagte Colonge mit einer sehr besorgten Stimme und ging aus dem Raum. Akane´s war noch schwach daher hat sie sich angehört als ob sie heiser sei, doch man konnte jedes einzelne Wort erkennen „Ranma, ich habe mich gerade mit Colonge unterhalten und.....und sie hat.....und sie hat gesagt das ich nur noch eine Woche zu.....zu leben habe!“ Akane war etwas erleichtert das sie es gesagt hatte, denn wenn sie es nicht getan hätte, dann hätte es sie sehr belastet. Im Gegenteil zu Ranma, er war sehr blass im Gesicht, er war geschockt, einfach nur geschockt. Seine Akane sollte in einer Woche sterben wenn er ihr nicht die Lebensenergie seiner weiblichen Form gibt. Das darf nicht sein. Das darf es nicht geben. Ohne ein Wort zu sagen, rannte er aus der Praxis, so schnell er konnte, so weit wie er konnte. Er musste jetzt alleine sein, ganz alleine. Er rannte auch dann weiter als er keine Luft mehr bekam, alles war im in diesem Moment egal. Er rannte zu der Stelle an der das ganze Desaster angefangen hat. Zu der Lichtung. Da es Nachmittag war, war die ganze Lichtung in ein schönes rot getaucht. Doch Ranma bemerkte diese Schönheit nicht, er sah sie auch nicht, er sah immer nur seine Akane wie sie leidend im Bett lag und dann wieder andere Bilder wo sie ihn immer zum lachen brachte. Er wusste nicht mehr wo sein Kopf stand. Er ließ sich auf den weichen Boden fallen und dachte über alles nach was in der letzten Zeit passiert ist °Warum nur, warum nur Akane warum nicht ich° Er drehte sich auf den Bauch dabei spürte er etwas, es war in seiner Hosentasche. Er fasste hinein und zog eine Kette heraus die ihm Akane geschenkt hatte, es war eine Lederkette daran war ein kleiner Anhänger, es war ein kleiner Elefant der auf einem herzförmigen Bernstein(Ich hoffe jeder kann sich etwas darunter vorstellen) stand. Wie konnte er Diese vergessen. Warum hatte er die Kette nicht um? Er hatte vergessen das sie überhaupt existiert °Wann hat sie mir denn Die gegeben? Komisch so was vergesse ich doch nicht, aber woher weiß ich dann das sie von meiner Süßen ist. War das nicht als ich so halb geschlafen habe, ja so muss ich sein, als ich vor einer Woche mit einer Grippe im Bett lag war sie bei mir. Ihr war es egal ob ich sie auch anstecke so wie Kasumi und als sich dann so halb eingenickt war hat sie mir die Kette in die Tasche getan, so muss es gewesen sein° Ranma hängte sich die Kette um den Hals. °Warum mach ich das, warum lasse ich meine Akane alleine° Er stand auf und rannte wieder los, es tat ihm gut, mal für eine kurze Zeit allein gewesen zu sein und um alles einmal nachgedacht zu haben.


Doch als er rannte bemerkte er das ihn jemand verfolgte es war....., er erkannte die Person nicht, aber er wusste es musste ein Mädchen oder eine Frau sein. Die Gestallt kam näher oder eher gesagt Ranma lief langsamer. Jetzt endlich erkannte er diese Person es war die hübsche Amazone , das konnte man nicht abstreiten, das sie hübsch war und das wusste auch Akane. Na ja, jedenfalls holte Shampoo Ranma ein, sie stand Ranma gegenüber. Einige Minuten war es still totenstill, das machte Shampoo Angst, deshalb beschloss sie diese Stille zu unterbrechen und fing an zu sprechen „Hallo Ranma, du dich werden wundern, denn Shampoo dich loslassen werden, ich dich nicht mehr nerven, du gehören zu Akane, das ich haben jetzt verstanden!“ „Aber Shampoo!“ Shampoo brach mit Tränen übergossen zusammen und weinte immer mehr. „Ich dich immer sehr genervt und ich Akane auch mal töten wollen, aber sie seien doch nettes Mädchen und wollen ihre Freundin sein, aber sie mich bestimmt nicht mögen!“ „Aber Shampoo, sicher mag sie dich!“ Ranma nahm Shampoo jetzt tröstend in die Arme. „Komm ich nehme dich mit zu Akane, da kannst du dich ja auch für alles endschuldigen!“ „Glaubst du sie mir verzeihen wird?“ „Ja das glaube ich!“ So gingen sie zur Praxis. Als sie dann auch schon bei der Praxis angekommen waren, blieb Shampoo zögernd vor der Tür zu Akane stehen „Du schaffst das!“ Sagte Ranma dann nur noch und ging in die Küche um was zu Essen, denn er hatte ja schon sein einem ganzen Tag nichts mehr zwischen den Kiefern gehabt. Als klopfte Shampoo bei Akane an die Tür, einige Sekunden hörte man nichts doch da kam ein leises herein aus dem Zimmer. Shampoo holte tief Luft, drückte die Türklinke herunter und trat ein. Sie war geschockt als sie Akane so hilflos da auf dem bett liegen sah. Aber Akane war ebenso geschockt Shampoo zusehen, doch dann lächelte sie Shampoo fröhlich an und sagte leise „setzt dich doch!“ Das tat Shampoo dann auch. Shampoo nahm Akane´s Hand und fing an sich zu endschulidigen „Akane es alles mir so leid tut. Ich dich nie wollen verletzten. Alles mir so unendlich leid tut!“ Shampoo fing wieder an zu weinen doch Akane lächelte nur und sagte „ich weiß das es dir leid tut, mir tut es doch auch leid, ich war doch immer so eifersüchtig!“ Jetzt umarmten sie sich und beide weinten. Ranma der jetzt durch einen kleinen Spalt in das Zimmer sah war gerührt, ja sogar ihm lief eine Träne über die Wange, jedoch wischte er sie sofort wieder weg. Alles war jetzt ruhig, als plötzlich Colonge durch wie von einer Biene gestochen aus dem Behandlungszimmer in das Zimmer von Akane hüpfte „ich habe wunderbare Neuigkeiten, es gibt doch noch eine Möglichkeit wie man Akane retten könnte, aber dafür muss ihr nach China!.....




Teil 5




Man hätte eine Stecknadel fallen hören können, doch es fiel keine. Ranma war der erste der sich wieder gefangen hatte „Wie, wir müssen nach China, aber warum?“ „Das würde ich jetzt auch gerne mal wissen!“ Sagte dann auch Akane mit einer schwachen Stimme. „Ihr müsst zu den verwunschenen Quellen in Jusenkio, dort muss dann Akane in der Quelle des ertrunkenen Mädchen baden, es geht nicht anders, aber ihr müsst das innerhalb von 6Tagen schaffen sonst...sonst!“ „Ja wir wissen was du meinen Urgroßmutter!“ sprach Shampoo, mit einer bedrückten Stimme. „Aber wir werden es niemals schaffen in 6Tagen dort zu sein. Und das Geld für den Flug haben wir auch nicht!“ flüsterte Ranma mit einer bedrückten Stimme. Shampoo die dies trotz der leisen Stimme von Ranma gehört hatte, überlegte kurz und dann sagte sie noch „Ranma, ich das Geld haben für den Flug. Ich wollen es dir geben. Durch unser Restaurant wir haben genug Geld, wir verdienen gut.!“ „Shampoo meinst du das ernst?“ Shampoo nickte als Ranma sie dies fragte. Keiner merkte das Cologne aus dem Zimmer verschwand.


Akane war sehr froh darüber das Shampoo das Geld geben würde, aus dank umarmte sie sie mit dem bisschen Energie die sie noch hatte „Danke Shampoo, danke. Aber.....aber ich möchte das du nach China mitkommst, ja!“ „Ja ich kommen mit, dir zuliebe!“ „Ich versuche noch mal bei uns zuhause anzurufen, vielleicht sind sie ja wieder da!“ Ranma ging aus dem Raum und dann zu der Telefonzelle die draußen stand. Er wusste nicht wie er sich fühlen sollte, es war ja super das Shampoo ihnen das Geld geben würde, aber was ist wenn sie es trotzdem nicht rechtzeitig schaffen würden. Er schmiss das Geld in den Schlitz wo es reinkommt und wählte dann die Nummer der Tendos. „Wir sind leider für diese Woche verreist, wenn sie uns aber trotzdem eine Nachricht hinterlassen wollen sprechen sie nach dem pieps Ton, aber vergessen sie nicht ihren Namen zu nennen.“ „Verdammt der Anrufbeantworter!“ Ranma lehnte sich gegen die Scheibe der Telefonzelle und rutschte langsam nach unten wo er dann mit angezogenen Beinen da saß. Er hatte Angst um seine Akane, denn wenn sie wirklich sterben würde, dann würde er es auch nicht überleben, er würde körperlich und seelisch kaputt gehen. Über diesen Gedanken das Akane
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