Fanfic: Wer mit Wem 1-5??? (Sailor Moon)
zurück in ihre Zeit.“ „Na toll, das hilft mir viel. Wie soll ich das denn bitteschön meinem Lehrer erklären?“ ‚oh oh, das war vielleicht doch zu grob.’ „Ähh.. entschuldige. Das wollte ich wirklich nicht! Tut mir leid.“ „Ach was, nicht schlimm. In zwei Tagen treffen wir uns im Park, ja? Dann ist nämlich Vollmond. Bis dann!“ Sie verabschiedete sich und verlies meine Wohnung.
2 Tage später in einem Park um Mitternacht:
Bunnys Sicht
Ich wusste instinktiv wo das Portal, das ich einst erschaffen hatte, lag.
Ich musste nur noch diesen Vers aufsagen:
Ich, Prinzessin Serenity, Nachfolgerin des Silberjahrtausends, öffne das Portal, das ich einst erschuf,
auch wenn das Reich längst vergangen,
die Macht wird nach mir verlangen,
das ich sie wiedererwecke
und das Mondreich errette.
Die Liebe zu erhalten
Die Erde zu verwalten,
Ein Bündnis zu schließen,
das sie bindet,
und nicht verschwindet.
Ein geheimer Weg,
unerkannt und doch gesehen,
versteckt und stillgelegt,
bis er wieder aufersteht.
Eine Verbindung zu erschaffen,
um die Nachfolger zweier Planeten zu vereinen,
durch Liebe gestärkt, nie zu entzweien,
bereit zu Sterben, für des Anderen Leben.
Portal, öffne deine Pforten,
Um uns Einlass zu gewähren.
Gesichert durch die Macht der Mondprinzessin!
Kronos, Sailor Pluto, ich rufe euch!
Beschützt uns auf dem Weg zu meinem Heimatsplaneten!!
(Argh!!!! Ich kann einfach nicht dichten!!! *Schnieff* na ja vielleicht geht’s ja noch so inigermaßen....)
Eine strahlend helle Lichtsäule erfasste mich und Mamoru und einige Passanten starrten uns an oder stießen erstickte Schreie aus. Wir flogen erst langsam, dann aber immer schneller in Richtung Mond.
Bunnys Sicht
Ich lächelte. Nun war ich glücklich.
In einem Gebäude in Tokio:
Seiya stand traurig am Fenster und starrte ins Leere. Da erregte etwas seine Aufmerksamkeit. Da war ein heller Lichtstrahl und er spürte darin die Kraft der Erde und die des Mondes. Die des Mondes, das war klar, das war Bunny, aber was bzw. wer verkörperte die Erde?
Bunnys Sicht
Sanft landeten wir auf dem Mond. Oh, wie sehr hatte ich diesen Anblick vermisst? Dort, dort war das Grab meiner Mutter. Ich ging hin und kniete nieder.
„Mutter, ich bin zum ersten Mal wieder hier. Hier bei dir. Was soll ich tun? Ich würde das reich gerne wieder auferstehen lassen, aber wie geht das?“
Plötzlich wurde mir warm und mir war, als ob ich die Stimme meiner Mutter hören würde. „Serenity“
ja das war sie.
„Mutter, wo bist du?“
anstatt zu antworten, sagte sie mir.
„Hast du noch die weiße Hologrammdiskette?“
„ja“
Ich hielt meine beiden Handflächen voreinander. Ein weißes Licht bildete sich dazwischen und als es verschwand fiel mir die Diskette in die Hand.
„Die hier?“
„Ja. Nun aktiviere den roten Knopf.“
Ich tat, wie mir geheißen und dann erschien sie: Meine Mutter, schön wie eh und je.
„Meine kleine Tochter Serenity...“
„Ich habe eine Frage, wusstest du..“
fing ich an, aber da unterbrach sie mich
„Ich wusste bereits damals, dass eine Liebe zwischen Erde und Mond unmöglich war. Leider behielt ich recht. Du und Endymion, ihr wurdet getrennt. Doch um die beiden Planeten in der Zukunft zu einen und euch noch eine Chance zu geben, versetzte ich euch in die Zukunft. Ihr solltet dann bei Gefahr erwachen. Luna und Artemis übernahmen dann die Aufgabe euch zu Leiten. Wer ist denn dein Begleiter? Ist er Endymion?“
Ich schüttelte den Kopf.
„Nein. Aber er war so lieb mich zu begleiten.“
„Du fragtest doch nach, wie du das Reich wieder aufbauen könntest? Das geht mit dem Silberkristall. Aber du gibst dein Leben dafür, wenn du nicht jemanden liebst, der jetzt bei dir ist. Denn dann werden die Mondgöttin und die Planeten dir zu Seite stehen. Aber nur wenn die Liebe auf Gegenseitigkeit beruht.“
„Dann...“
ich dachte einen Moment lang nach. ‚Mmh.. ich könnte ja notfalls in Gedanken nach Endymion rufen. Also.
„Gut, einverstanden.“
Ich nickte. Ich verschloss meine Augen und sammelte meine Kräfte. Plötzlich wurde meine Stirn heiß. Der Halbmond erschien. Ich hielt die Hände vor meine Brust und langsam kam der Silberkristall aus meinem Körper. Ich streckte meine Hände, samt Kristall, in Richtung Himmel. Urplötzlich wechselte sich meine Kleidung. Das wundeschöne, hell-weiße Kleid umflatterte meinen Körper.
Tja, das war das Ende von Teil 5, demnächst folgt Teil 6, aber momentan habe ich auch so viele andere FFs, dass es etwas dauern könnte...