Fanfic: Hexerei und seine Folgen teil 8

Kapitel: Hexerei und seine Folgen teil 8

Hey ihr Lieben! Ja, ich lebe noch, auch wenn ich schon mich schon eine Zeit lang nicht


mehr gemeldet habe!! Dafür möchte ich mich entschuldigen, aber ich wusste nicht so recht


wie es mit meiner FanFic weiter gehen sollte. Ich hoffe ihr seid mir alt nicht zu böse und


lest meine Story trotzdem weiter^^! Also ich finde diesen Teil irgendwie nicht so gut,


naja...lest selbst und sagt mir eure Meinung dazu^^!






Hexerei und ihre Folgen teil 8




Dann wurde die Tür geöffnet und sechs Personnen betraten den Raum. Jeder hatte ein


schwarzes, bis zum Boden reichendes Gewand an. Die Gesichter waren von Kaputzen


bedeckt. Die erste Person trug zwei kleine Strohsäcke bei sich. Die Zweite hielt ein Dolch


in der Hand, mit Gold verziert und Diamanten übersäht, während die Dritte ein


Einmachglas fest hielt. Beim genauerem hin schauen merkte ich das eine Schlange im


Glas eingeschlossen war. Die sechs unheimlichen Gestalten gingen rüber zum Teppich


und bildeten einen Kreis und setzten sich dann im Schneidersitz hin. Ohne auch nur ein


Wort miteinander zu wechseln saßen sie da, bis dann eine weibliche Stimme, wohl die der


Anführerin, ertönte und sprach:” Los, er wartet!”. Dann griff die Frau mit den Strohsäcken


nach einem Sack, öffnete ihn und nahm eine handvoll grünes Zeug und legte es in die


Mitte des Kreises. Das gleiche tat sie mit dem anderen Sack, nur dass das Zeug diesmal


rot war. Man konnte glatt meinen es seien Pepperonien. Die Anführerin tastete das Innere


ihres Gewands und zog fünf pechschwarze Kerzen, einen goldenen Kelch und ein rundes,


weißes Tuch heraus. Dies stellte sie vor sich. Dann sprach sie weiter, aber jetzt etwas


lauter:” Wir sind alle hier versammelt, oh Herr um dir zu dienen! Bitte erhöre uns,


erscheine uns, zeig uns deine Macht!! Oh Herr, wir flehen dich an!”. Dann nahm sie das


Tuch und legte es in die Mitte des Kreises. Bei den Kerzen blies sie einmal sanft die


Dochte an, die kurz daruf anfingen wie von selbst zu brennen. Die Anführerin stellte diese


dann so um das Tuch, dass wenn man sie kreuzweise verbindet einen Davidstern entsteht.


Den Kelch stellte sie in die Mitte des weißen Tuches. Die anderen gaben weiterhin keinen


Ton von sich und saßen wie Versteinert da, nur die Frau mit dem Dolch nicht. Ich konnte


ihr Gesicht zwar nicht sehen, doch sie nahm abermals ein Taschentuch und führte es zu


ihrem Gesicht und wichte sich den Schweiß und so wusste ich, dass ihr wohl nicht ganz


geheuer war. Sie konnt auch nicht still sitzen bleiben und zitterte heftig. Die arme hatte


sicher Angst oder war so aufgerregt auf das was jetzt kommen würde. Es schien eine


Ewigkeit vergangen zu sein bis wieder gesprochen wurde:“ Gut! Jetzt wird es....”. “ Ich


kann es nicht! Ich steige aus!”, schnitt jemand der Anführerin das Wort. Eine der Hexen


war aufgestanden und war aus dem Kreis getretten. Alle Köpfe wandten sich zu ihr und die


bis jetzt redende Frau stand auf und stellte sich vor ihr. “ Soso.....Gut...aber du weißt


hoffentlich was das bedeutet. Du bis doch nicht etwa lebensmüde oder...Liliana?”, wisperte


sie bedrohlich und mir fror das Blut in den Adern. Sie hatte die Frau doch nicht Liliana


genannt? Das konnte und durfte nicht wahr sein. Ich kannte nicht viele Leute mit so einem


außergewöhnlichen Namen und die Person an die ich jetzt dachte konnte es nicht sein.


Doch so wie das Schicksal es wollte, entpuppte sich die Frau die aussteigen wollte


als....meine Mutter. Sie hatte sich nähmlich die Kaputz vom Kopf genommen. Meine Mutter


war kreidebleich und sprach zu der fremden Frau: “ Michelle verdammt! Ich...kann es


nicht...hab ein schlechtes Gefühl bei der ganzen Sache!”. Ihre Stimme zitterte und klang


bedrückt und verängstigt. Die sogenannte Michelle seuftzte und zog auch sich die Kaputze


vom Kopf. Die anderen, bis lang noch still am Boden saßen, standen ebenfalls auf und


befreiten sich von ihren Kopfbedeckungen. Mir klappte der Mund auf und ich schwitzte wie


verrückt. Das war doch unerhört, die totale Verarschung. So grausam durfte das Schicksal


doch nicht mit mir sein. Meine Mutter war nicht die einzige Bekannte in dem Raum auch


noch fünf andere Frauen kannte ich nur zu gut. Michelle, die Anführerin war meine Tante.


Dann waren auch noch meine Oma, Tania’s und Lynn’s Mütter präsent. Die letzte Frau war


mir fremd. Sie musste wohl über 100 sein, ihre Falten am Gesicht und ihre Haare gaben


mir diese Vermutung. Ihre Haare waren schon fast durchsichtig, so etwas hatte ich noch


nie gesehen!! Doch die Frau war mir im Moment schnuppe, was mich interessierte war


das, was sich da vor meinen Augen ablief! Hexen, meine Mutter sollte zu einer Gruppe von


Hexen gehören? Ich verstand die Welt nicht mehr. Da wurde mir gezeigt dass sich die


Hälfte meiner Familie mit Zaubern und Anbeetung irgendeines Geschöpf aufhält! Das war


doch lächerlich! Meine Mutter würde so etwas nie tun. Es war als würde man sagen


Ossama Bin Laden würde Präsident der USA werden! ( guter vergleich jess ^^”)




Ich wusste gar nicht mehr was ich denken sollte. Da wurden mir Geheimnisse enthüllt, von


denen mir nie erzählt wurde. Ich fühlte mich plötzlich so dreckig und mir wurde kotzübel.


Ich konnte es nicht glauben und mein Gefühl sagte mir, dass das noch lange nicht alles


war! Doch ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als die Disskution weiter geführt


wurde. “Ach komm, ich bitte dich! Du und deine schlechten Gefühle! Du bist sowas von


feige. Aber bitteschön! Zwingen kann ich dich ja nicht, aber...”, spöttete Michelle meine


Mutter aus und ging dann ganz nah an sie heran um den Satz zu beenden “Schwester


oder nicht, meine Süße.....du wirst sterben wenn du jetzt aus steigst! Der Meister duldet


keine Verräterinen!”. In ihrem Blick lag so viel Hass und ihre Augen waren nur so von


Kälte überzogen, dass ich dabei eine Gänsehaut bekam. Meiner Mutter erging es sichtlich


nicht anders. Die anderen Mitglieder hatten einen Kreis um die Beiden gebildet. Keiner


sagte etwas, als meine Tante Liliana gedroht hatte. “ Aber du weisst doch gar nicht ob es


IHN wirklich gibt!”, schrie meine Mutter verzweifelt. “Willst du etwa sagen, dass du nicht


dran glaubst? All die Jahre, in denen wir Rituale durchgeführt haben um seine Sklaven


sein zu können waren für dich nur ein Spiel? Ist es das Du Missgeburt?”. Zehn Minuten


lang herrschte Totenstille. Zehn Minuten in denen ich nicht mehr und nicht weniger wollte


als zu meiner tante rüber zu gehen und sie zu Ohrfeigen. Niemand beschimpfte unbestraft


meine Mutter als Missgeburt. Ach, wie ich Michelle hasste. Sie hilt sich immer für die


tollste in der Familie. Wenn sie dann mal bei uns zu besuch war, verspottete sie meine


Mutter, sagte ihr immer wieder dass sie sich dafür schämte ihre Schwerster zu sein. Ich


kannte niemand der so eine schwarze Seele besaß wie meine tante. Sie war kaltblütig


und abgrundtief Böse. Im nachhinein wunderte es mich nicht mehr, dass sie sich einer


Sekte angeschlossen hatte. Meine Mutter wurde sicher von ihr gezwungen da


einzusteigen! Liliana brach die herrschende stille, indem sie sich die Kaputz wieder an zog


und Michelle dann sagte sie würde schließlich doch mitmachen. Ihre Schwester grinste sie


darauf hin gehässig an und erklärte dass das, das Beste für sie sei! Dann verdeckten


auch Michelle, Tanias und Lynns Mütter und die alte Dame sowie meine Oma ihre


Gesichter und setzten sich wieder in den Kreis. “ So, jetzt wo das geregelt ist, können wir


endlich mit dem Wesentlichen beginnen, ohne wieder gestört zu werden.”, fuhr die


Anführerin fort. Sie nahm sich den Kelch und den Dolch zur Hand. “ Wir rufen dich Satan,


Gott der Finsternis, unser Gott. Erhöre unsere Wünsche. Wir bitten dich Satan, gib uns


deine Kraft und erfülle deinen Sklaven ihren Wunsch!”. Aus Michells Stimme konnt man


fömlich spüren wie besessen sie nach der Macht war. Dann nahm sie den Dolch schlitzte


sich tief die Pulsadern auf und lies das dunkelrote, schon fast schwarze Blut ins Kelch


fließen. “ Ich bin jetzt dran!”, rief Lynns Mutter ganz aufgeregt. Ihr wurde der Klech und


der Dolch dann gereicht und auch sie schnitt sich die Pulsadern auf. Auch ihr Blut floss in


den Kelch und vermischte sich mit dem meiner so heiß geliebten Tante. So ging es dann


weiter bis das Blut jedem der Anwesenden im Kelch geflossen war. Ein Glück dass ich


schon auf dem Boden saß, denn meine Beine hätten mich bei dem Anblick nicht mehr


länger getragen. Nicht dass ich kein Blut sehen konnte, aber das da war echt zu


wiederlich, vor allem dass es ihnen gefallen zu schien. Doch bei der nächste Prozedur


hielten es meine Nerven und mein Magen nicht mehr aus! Die alte Frau schnitt sich als


letzte in den Arm. Danach nahm sie die Schlang die sich noch immer im Einmachglas


befand und hielt sie am Kopf fest. Sie streckte den Zeigefinger ihrer rechten Hand und


drehte die Schlang so, dass sie der alten den bauch zeigte. Mit ihrem langen Fingernagel


stach die Frau der Schlang ins Bauch und schlitzte das Tier dann mit dem Nagel bis zum


Schwanz auf. Das Blut spritzte ihr ins Gesicht und die Schlange bewegte sich wie


verrückt. Das mussten sicher hölliche Qualen gewesen sein, bis sie sich
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