Fanfic: Welcome Back in the DBZ-World oder eine Aufarbeitung von Blackout....

Logo schaffe ich das!"


(Wer`s glaubt)


`Na toll! Ich und meine große Klappe, dass schaff` ich nie!!`


(Hab ich`s nicht gesagt, na??) 5 Minuten später stehen sie vor der Halle. Beide klappen ihre Schirme zusammen. Keuchend betritt Bastien das Haus (die Halle), während Nicki immer noch topfit ist. Da kommt ihnen der Sensei entgegen.


"Akiko? Was machst du denn hier?"


„Na wir haben doch Unterricht!"


"Du bist die einzige die gekommen ist, wenn auch zu Spät! Die anderen sind bei dem Unwetter, dass da draussen tobt, lieber zu Hause geblieben."


"Kann ich trotzdem trainieren?"


"Na klar, ich schick dich jetzt doch nicht wieder nach Hause. Zieh dich schon mal um und ab in die Halle und... Dein Freund?"


er hat nun auch Keiji bemerkt.


"Nein ein Klassenkamerad. Er... er hat mich heute getröstet als... als meine Oma gestorben ist."


"Das tut mir leid, Akiko!"


"Schon gut, ich komme gleich wieder!"


Sie verschwindet in der Mädchen-Umkleide. Die beiden `Männer` sitzen im Trainingsraum. "Du hast Glück mit Aki.",


meint der Trainer und Keiji läuft rot an.


"Sie hat keine Eltern, nur ihre Oma und jetzt ist auch die tot!"


Stumm nickt er.


"Aki ist ausserdem `ne Spitzen Kampfsportlerin und als sie das erste Mal zu uns kam, beherrschte sie bereits die Grundbegriffe des Kampfsports. Komisch, oder? Aber noch viel mehr... sie war bereits sehr gut in Kampfsport und dabei war sie vorher noch nie in einer Kampfsportschule und ihre Oma wird`s ihr wohl kaum beigebracht haben!"


Akiko steht nun schon eine ganze Weile versteckt hinter der Tür und lauscht.


"Was meinen sie denn mit `Grundbegriffe` und noch mehr?"


Bastien sieht ihn fragend an.


"Als ich ihr eine Kampfposition für Anfänger zeigte, nahm sie eine völlig andere ein, nämlich eine für Profi-Kampfsportler; also für die, die bereits alle Kampfsportarten beherrschten, die ausserdem ihre Energie ‚abfeuern’ können. Ausserdem.."


er macht eine kunstvolle Pause.


"Ausserdem beherrschte sie bereits einige wirkungsvolle Angriffe und eine gute Abwehr. Und als ich sie dann fragte, woher sie das denn könne, meinte sie, dass sie das nicht wisse. Seltsam."


"Da haben sie recht,... wie heissen sie eigentlich?"


"Da habe ich doch völlig vergessen mich vorzustellen, entschuldige. Ich bin Minoru." "Hallo Minoru-Sensei. Ich bin Keiji, Akiko’s Klassenkamerad."


Akiko reicht, was sie gehört hatte. Sie platzt in den Raum und tut so, als ob sie gerade erst aus der Gaderobe gekommen wäre und als ob sie nichts gehört hätte.


"Minoru-Sensei, wenn ich mich warm gemacht habe, kämpfen wir doch gegeneinander, oder?"


"Schliesslich habe ich es versprochen."


"Super!"


Aki geht in die Mitte der Halle.


"Halt! Warte mal Akiko, erst meditieren!"


"Muss das sein?"


Akiko seufzt und meint, noch bevor Thom etwas sagen konnte,


"Ist ja schon gut, bin schon dabei. Zufrieden?"


Sie setzt sich auf den kalten Boden und reguliert ihre Atmung. Der einzige Grund warum Aki so schnell nachgegeben hat, ist, dass sie ihren Kopf nach Erinnerungen, der ersten drei Lebensjahren, durchforsten will. Ihr Leben spult sich in ihrem Kopf wie ein Videoband zurück.


°Rückblick anfang°


Der Tod ihrer Oma. Der erste Tag im Gymnasium, ihre Einschulung, die Nachbarin, ihre Oma im Krankenhaus und dann... eine riesige Barriere/Mauer 8eine 8 Mile *ggg*). Entweder Nicki geht noch weiter zurück, was aber die Gefahr mit sich trug verrückt zu werden, da sie in einer Erinnerung für immer gefangen sein konnte oder sie geht wieder aus der Trance, aus ihrem Kopf raus und würde sich nie wieder trauen, diese Erinnerungstour zu unternehmen. Sie bemerkte wie durch einen Schleier, dass ihr der Schweiss über den Körper läuft, wie sich ihre Muskeln anspannen, wie ihr Körper leicht zittert... Sie hat ihre Entscheidung getroffen... Sie muss es einfach wissen. Wer waren ihre Eltern? Hat sie vielleicht sogar Geschwister? War Akiko denn ihr richtiger Name? Wo wohnt sie? Wie heissen ihre Verwandten? u.s.w. Sie musste einfach, sie kann nicht anders. Ihre Identität... sie muss sie herausfinden. Jetzt. Nickis Kampfanzug klebt schon jetzt an ihrem Körper. Keiji, der zusieht, sagt erstaunt:


"Komisch. Ich mache auch Judo, aber das ist doch niemals so anstrengend."


"Doch, denn sie sucht ihre Vergangenheit. Das erfordert höchste Disziplin des Körpers und des Geistes und ausserdem einen sehr starken Willen. Sie muss sich selber sehr gut unter Kontrolle haben, sonst wird sie am Ende verrückt, und dass ist bei jedem vor ihr passiert. Sogar bei meinem Meister. Ihm ist das leider auch zugestossen. Nach ein paar Wochen starb er eines schrecklichen Todes. Selbstmord."


"AKI!"


"Störe ja nicht ihre Konzentration, sonst ist es sicher, dass sie..."


Stille. Beide starren zu dem Mädchen rüber. Mit Müh’ und Not überwindet sie die Barriere. Sie sieht es Donnern und wie ein junges Mädchen, mit rosa Haaren und grünen Augen, in einem blauen Kleid fröhlich durch den Regen läuft. Sie hört die Stimme einer Frau, die die Mutter von dem Mädchen zu scheinen scheint.


`Sakura, komm rein, du machst dich ja ganz dreckig! Die Gäste sind doch gleich da. Versuch ja nicht loszufliegen und die Gäste abzufangen...`


Aki beobachtet das Geschehen, wie ein Aussenstehender, nur bei dem Wort Fliegen zuckt sie zusammen. Das Mädchen setzt einen unwiderstehlichen Hundeblick auf und fleht:


`Mum...BIIIITTTEEEEE!`


`Nein und jetzt komm rein du bist ja schon völlig durchnässt, nicht dass du dich erkältest.`


Doch das Mädchen denkt gar nicht daran und rennt los und wie auf Kommando donnert es. Sie hebt ab, dreht den Kopf aber noch mal nach hinten.


`Bin gleich, mit den anderen wieder da.`


Doch die Mutter ruft durchs Haus:


‚Schnell, Sakura fliegt den anderen entgegen! Sie erkältet sich womöglich noch!` `Quatsch!`


`Beeilung wirds bald? Ich dachte du wolltest Abend Essen haben??`


`Schon gut, ich hol` sie ja! SAKURA! Komm zurück!`


Ein Blitz erhellte das Geschehen.


`Gleich, mit den anderen!`


Noch ein Blitz. Etwas am Hals des Mädchens leuchtet: Eine Kette...mit einem Kreuz!!! Dann leuchtet etwas an ihrer hand auf und noch etwas an ihren Ohren. Von dem Ring, dem Kreuz und den Ohrringen gehen Lichtstrahlen aus, die sich in der Mitte vereinigen. Daraus entsteht ein schwarzes Loch vor dem Mädchen. Diese bringt nur noch einen erstickten Schrei raus. Sie dreht sich um und versucht vergeblich, zurück nach Hause und in die Arme ihres älteren Bruders und in die Arme ihrer Eltern zu fliegen. Das unheimliche, schwarze Loch saugt sie auf. Es verschlingt sie und ihr Bruder und ihr Vater kommen zu spät, um sie zu retten. Eine Hand, die sie noch draussen hatte, verschwindet auch, samt Loch. Nur eine leuchende, glitzernde Träne fällt noch raus...Im Loch verwandelt sich langsam das Mädchen. Sie bekommt blonde, lange Haare und nacht-schwarze Augen.


°Rückblick ende°


*Das... das bin ja ich*


Mühsam beherrscht Akiko ihre Gefühle und zwingt sich langsam die Erinnerungen zu verlassen. Keuchend öffnet sie ihre Augen. Sie kennt nun ihre Vergangenheit. Sie hatte sich kämpfen sehen, als eine, wie ihr plötzlich auffällt, ANIMEFIGUR!!! Anime! Dieses Wort hallt noch lange in ihrem Kopf nach. Dann merkt sie plötzlich dass Keiji neben ihr sitzt und mit ihr redet. Sie legt den Kopf schief, guckt ihn an und fragt:


"Entschuldigung, was hast du gesagt???"


Sie hofft innerlich er würde sagen, dass er sich totale Sorgen um sie gemacht hat und hoffe das sie das nie wider tun würde,...aber:


"Du musst doch Morgen helfen bei der Klassenfeier, da kannst du doch nicht einfach sterben! Das gilt nicht!"


Aki lächelt. Das hätte sie beinahe vergessen. Dann wendet sie sich an ihren Sensei Minoru, der gespannt zugehört hat.


"Minoru, du hast gesagt, ich solle dir Bescheid sagen, sobald ich der Meinung sei, bereit für den Kampf gegen dich zu sein und den schwarzen, den Meistergürtel zu erlangen, oder?"


"Ähh,.. ja, aber du hast doch hoffentlich nicht vor jetzt zu kämpfen, in diesem Zustand!! Das war schwer genug!! Am besten du..."


Aki unterbricht ihn.


"Nein!"


"Nein??"


Minoru kann es nicht fassen, dass war das erste Mal, das sie ihm widersprach!


"Genau! Ich trinke nur noch was, dann bin ich fertig. Ich weiss, dass ich früher bereits eine Kämpferin war. Mein Vater..."


Wie fremd sich das doch anhört...Vater..`


"Mein Vater hat es mir als ich noch ganz klein war beigebracht. Er hat mich alles gelehrt, er war Meister aller Kampfsportarten. Er hätte mir noch mehr beigebracht, wäre ich nicht.."


`nicht von einem schwarzen Loch verschluckt worden?? Das hört sich unglaubwürdig an, aber es ist die Wahrheit!`


"wäre ich nicht von einem schwarzem Loch verschluckt worden!"


"schwarzes Loch???"


Keiji prustet los.


"Du hast vielleicht eine Fantasie!!"


"Nein, Keiji, was Nicki sagt ist die Wahrheit. Sie fiel einmal, als sie noch kleiner war, ins Koma. Als ich sie dann im Krankenhaus besuchte, nahm ich ihr etwas, aus der Hand. Als ich sie berührte, sah ich wie sie von einem schwarzem Loch verschlungen wurde. Es ist die Wahrheit, Keiji. Auch wenn es
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