Fanfic: Jedi bei DBZ part18
Kapitel: Jedi bei DBZ part18
Jedi bei DBZ part18
Wie versprochen, es ist Wochenende und da bin ich wieder.
@ sweetAnimegirl: Wie kommst du darauf? *engelunschuldsmieneaufsetz* Bin bei Dragonball Blue bei Teil 31 und ich muss sagen: Respekt! Cooler Schreibstil und coole Ideen. Vegeta besoffen, echt zum schießen *g*
@ SSJSweety Thx und einen dicken Schmatzer an dich *g*
Aber nun hab ich genug rumgelabert, weiter geht’s:
Kapitel 20: Die Weiten des Weltraums
Kurz nachdem Danni einen Hebel umgelegt hatte wurden die Sterne zu langen Streifen und verschwanden dann. Jetzt war alles schwarz. Trunks hatte das Ganze mit gemischten Gefühlen beobachtet. ‚Jetzt gibt es kein zurück mehr. Hoffentlich geht alles gut!‘
„So, dass wars. Mehr können wir hier nicht tun, den Rest erledigt der Autopilot!“
Danni wollte aufstehen, aber da durchzuckte ein fieser Schmerz ihren Rücken, er fühlte sich an wie tausend Stiche. Trunks sah ihr schmerzverzerrtes Geschicht und sprang auf.
„Was hast du?“, fragte er beunruhigt.
„Es ist nichts, mir tut bloß der Rücken weh, keine Ahnung warum!“ (Aber ich weiß es! Der Autor will es so! *fg*)
Trunks half ihr auf und flüsterte ihr mit verführerischem Unterton ins Ohr:
„Komm mit, ich massiere dir den Rücken, dann geht’s dir gleich besser!“
„Na da sag ich nicht nein!“, antwortete Danni mit einem verführerischen Lächeln.
Er führte sie ins Schlafzimmer und nahm ihr den schwarzen Umhang, den sie immer trug, von den Schultern.
Sie machte es sich auf dem Bett bequem und Trunks setzte sich zu ihr. Er zog ihr sanft das Oberteil über den Kopf und drehte sie dann auf den Bauch.
Als er sanft anfing sie zu massieren, brummte Danni wohlig.
„Hör bloß nicht auf!“
„Keine Angst, meine Süße!“, sagte Trunks lächelnd.
Danni hatte ihren Kopf auf ihre verschränkten Arme gelegt und genoß die Massage mit geschlossenen Augen.
Trunks schaute sie verliebt an. Er strich ihr sanft durch die langen, braunen Haare. Er beugte sich zu ihr runter, ganz nah an ihr Ohr.
„Weißt du eigentlich wie schön du bist?“, flüsterte er sanft.
Sie drehte sich zu ihm um und blickte ihm in die Augen, diese strahlend blauen Augen. ‚Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, richtiger könnte er gar nicht sein!‘
Sie schloß die Augen und beugte sich ein Stück zu ihm hoch. Dann küsste sie ihn sanft. Er erwiderte den Kuss und verstand ihre Anspielung. Langsam sanken die beiden aufs Bett und Trunks´ Hände hielten sanft ihr Gesicht.
Danni fing an sein Hemd aufzuknöpfen. Ihr Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Als Trunks sein Hemd weg warf fragte er zärtlich:
„Willst du das wirklich?“
„Ja! Ich liebe dich!“
„Ich liebe dich auch!“
Mit diesen Worten beugte sich Trunks wieder zu seiner geliebten Danni hinunter und küsste sie....
Zur gleichen Zeit auf der Erde(*fg*):
Das Raumschiff war nun fast eine Stunde fort und auf der Erde lief alles seinen gewohnten Gang:
Vegeta trainierte in dem frisch reparierten GR und Bulma saß mit Klein-Trunks im Garten.
„Mein kleiner Trunks, weißt du eigentlich, dass du mal ein unglaublich gutaussehender Mann werden wirst?“, säuselte Bulma ihrem Erstgeborenen vor.
„Du wirst so stolz wie dein Vater und auch so kräftig!“
„Darf man das als Kompliment werten?“, hörte sie plötzlich eine ihr nur zu gut bekannte Stimme.
Sie sah einen frisch geduschten, in Shirt und Jeans gekleideten Vegeta auf sich zukommen.
„Vegeta? Hast du den GR wieder geschrottet, oder warum trainierst du nicht?“
„Ich habe halt mehr Lust den Tag mit meiner Familie zu verbringen. Jetzt wo die Jedi und der andere Trunks weg sind können wir ja mal was zu dritt machen!“
Erst mal war Bulma einfach nur sprachlos, konnte das ihr Vegeta sein?
„Du willst den Tag mit uns beiden verbringen?“, sagte sie mit Blick auf den schlafenden Trunks.
„Ja, genau!“
„Super! Wir könnten ein wenig durch die Stadt bummeln und dann in einem Straßencafe gemütlich etwas essen!“, schlug Bulma vor. Ihre Verblüffung hatte sich in Begeisterung verwandelt.
„Ist gut, ich warte hier bis du dich fertig gemacht hast!“
„OK!“, bevor Bulma ins Haus sprintete drückte sie Vegeta noch Trunks in die Arme. Seinem Gesichtsausdruck war anzusehen, dass ihn das nicht sonderlich beglückte. ‚Klasse, da will man mal ein bisschen nett sein und schon drückt die mir das Gör in die Hand. Naja, aber süß ist er ja schon, wie er so schläft!‘, durchfuhr es ihn.
Auch bei den Son´s war alles ruhig. Son Goku trainierte mit Kuririn in den Bergen und Son Gohan saß zu Hause und machte seine Hausaufgaben. Alle halbe Stunde kam Chichi rein um sich davon zu überzeugen, dass ihr Sohn auch brav arbeitete.
An Bord der Campari lagen Trunks und Danni glücklich und zufrieden aneinander gekuschelt im Bett. Sie merken nicht, dass im Cockpit schon seit einiger Zeit eine kleines, rotes Lämpchen aufleuchtete.
Es dauerte noch fast eine halbe Stunde bis die beiden auf die Idee kamen sich wieder anzuziehen. Inzwischen leuchteten schon drei dieser kleinen Lämpchen. Als Danni das Cockpit betrat, sah sie sofort, was los war:
„Oh nein, der Hyperantrieb. Er läuft heiß! Verdammt!“
„Was bedeutet das?“, fragte Trunks panisch.
„Das wird so schnell wie möglich auf Unterlichtgeschwindigkeit gehen müssen, sonst fliegt uns der Hyperantrieb um die Ohren!“, sagte sie hastig.
Sie hatte sich auf dem Pilotensessel fallen gelassen und ließ ihre Finger über die Kontrollen fliegen.
„Setz dich lieber hin, es ist nicht ganz ungefährlich einfach so aus der Lichtgeschwindigkeit zu springen!“
Das ließ sich Trunks nicht zweimal sagen.
„OK, wünsch uns Glück!“, mit diesen Worten legte mit entschlossener Miene einen Hebel um und daraufhin sahen sie erst wieder diese merkwürdigen Streifen, die jedoch nach ein paar Sekunden zu Sternen zusammenschrumpften. Nun war praktisch das ganze Sichtfenster mit Sternen übersät, es war ein atemberaubender Anblick.
„Wow, wir leben noch!“, meinte Danni sichtlich erleichtert.
„Was machen wir jetzt?“
„Ich geh mal gucken wie groß der Schaden ist, willst du mitkommen?“
„Klar!“ Und so stiegen die beiden in so eine Art Keller, in dem sich die Antriebssysteme befanden. Danni kniete sich einen riesigen Apparat, der ein bisschen aussah wie ein Generator. Sie untersuchte das Teil gründlich und meinte dann mit niedergeschlagener Miene:
„Der ist total durchgeschmort, wir werden wohl oder übel ein paar Ersatzteile brauchen!“
„Hast du die dabei?“, fragte Trunks mit wenig Hoffnung in der Stimme, denn er glaubte die Antwort schon zu kennen.
„Leider nein, hoffen wir, dass wir in der Nähe eines bewohnten Sternensystems sind!“
Die beiden gingen hoch in die Kommandozentrale und Danni errechnete mit Hilfe des Computers ihre Position.
„Wir sind nicht gerade weit gekommen, wir befinden uns im Andromendarnebel, das ist die Nachbargalaxie der Milchstraße. Hier sind nur wenige bewohnte Planeten. Aber ich glaube auf dem Planeten Bespin sollten wir unsere Ersatzteile kriegen!“
„Du sagst das so, als gäbe es da einen Haken!“
„Gibt es auch, wir werden mit Unterlichtgeschwindigkeit fast zwei Tagen brauchen um Bespin zu erreichen!“
„Dann schaffen wir es doch aber nicht in einer Woche bei deinem Bruder auf Coruscant zu sein!“, meinte Trunks niedergeschlagen. Der Tag hatte so gut angefangen und jetzt das!
„Ich werde ihm funken, sonst macht er sich noch Sorgen um uns!“
Diesmal klappte es gleich beim ersten Versuch und das Gesicht von Dannis Zwillingsbruder erschien auf dem riesigen Bildschirm.
„Was ist Schwesterherz? Gibt es Probleme?“, fragte ein verwunderter Dennis.
„Ja allerdings, unser Hyperantriebsgenerator ist ausgefallen und wir müssen uns jetzt erst mal ein paar Ersatzteile besorgen! Wir werden also erst in ca neun Tagen auf Coruscant ankommen!“
„So ein Mist! Wo wollt ihr denn die Teile besorgen?“
Gegen alle Vorsicht antwortete Danni: „Auf Bespin!“
„Hhmm ja, ich glaube da solltet ihr kriegen was ihr braucht!“
Während die drei sich verabschiedeten und Dennis ihnen Glück wünschte, stand Millionen Lichtjahre entfernt eine kräftige, schwarz gekleidete Gestalt auf der Kommandobrücke eines riesigen Sternenzerstörers.
„So so, unsere kleine Jedi und ihr Freund fliegen also nach Bespin. Wie schön, ich werde den beiden einen herzlichen Empfang bereiten!“, sagte eine kalte Stimme. Dann drehte die Gestalt sich um und ging mit wehendem Umhang weg. Als sie weg war atmeten der Kommandant und seine Crew auf.
Ich hoffe es hat euch gefallen, das nächste mal wird’s spannend.
HEL, eure Amidala