Fanfic: AWG - 20 - Der Bund

Kapitel: AWG - 20 - Der Bund

<i>Dies&Das mit Evil_N: Ha! Da bin ich wieder^^

@SSJSweety: Ich wollte eigentlich noch ein besessenes Besteck einbauen, aber dann hab ich mich doch für die Milchflasche entschieden. Arme Siam >.< Hat ihr das Getropfe einfach das Gespräch mit dem „süßen“ Catman vermasselt =/

@SSJ2Son-Gohan: [Nelson]Ha! Ha! Jaaa!! Du musst schon wieder Kommi schreiben^^ Ich bin soo fies *hehe* Ich hoffe, du hast noch nicht alle langen Haare abgekaut^^ Dein Tipp, warum „Frodo“ war schon ganz gut. Ich hoffe, ihr seid euch beim Lesen nicht so wie der arme Frodo vorgekommen ^^ Akzent/Dialekt... alles Schnickschnack (~~>>mein neues Wort;)

@Long: Dankeschön *breitgrins* Die Taggs gehen in den Kommentaren nich *Evil_N das doof findet*

@Esta: *N-San rot wird wie Tomate* (Vegeto~~>>Lämmchen~~>>*lol*) o.O Oh, da hab ich wohl mit meinem Statement vom „Unterklassenkrieger“ einen empfindlichen Nerv getroffen? Esta, Esta... ich nehm dir ja jetzt nur ungern die Luft aus deinem Ballon *Ballon im Hintergrund lautstark in sich zusammensack*, aber ich hab eigentlich Bardock gemeint -.- Der hat am Ende gegen Freezers „tolle“ Elite gekämpft und ganz schön viele plattgemacht. Aber... hey, getroffen Hunde bellen *gggg* ;) Nappa is <b>kein</i> Elitekämpfer? O.O Ich dachte nur, weil.... na ja... wenn er der persönliche Skla---Diener ^^ vom Prinzen ist, sollte er doch was auf dem Kasten haben? Na ja, alles Schnickschnack! Ohja! 3) war ein guter Punkt O.< Ich mag Zarbon doch auch nicht. Aber ich hab gern viele bekannte Figuren in meiner Geschichte (merkt man mir gar nicht an, so viele Leute wie ich immer am Erschaffen bin -.- [Peter Lustig]Klingt komisch, is aber so) und weil halt ein Doofi hermusste – Tadaa^^ Zarbon *harr harr*

@Leika: hehehe Immer wieder danke^^

....wo ist eigentlich Gatchan? o.O</i>



Kapitel 20 – Der Bund



Der nächste Kampf war um einiges schneller entschieden. Zwei kleine Gestalten in Mönchskutten kletterten auf den Kampfplatz und falteten ihre Hände zum Gebet. All die blutgierigen Zuschauer wussten mit diesen frommen Seelen nichts anzufangen. Eine unbehagliche Stille breitete sich im Vulkankrater aus. Die beiden Mönche mit den knallgelben Schädeln und den lustigen Antennen, anstelle von Ohren, summten leise Gebete vor sich hin, während die kleine holografische Kapuze Gegner aufrief.



Als die zwei neuen „Gestalten“ auf den Ring zuschwebten, waren die Zuschauer alle enttäuscht. Niemand von ihnen hatte mit so einer Art von Lebewesen gerechnet und niemand wusste, wie diesen Figuren beizukommen war. „Uhu“ und „Buhu“ schwebten jetzt auf ihre Seite des weißen Kampfplatzes und starrten die Mönche respektlos an.



Doch diese beiden ließen sich nicht beeindrucken. Na schön, dann waren ihre Gegner Geister. Dann sahen sie aus wie weiße Bettlaken mit zwei Augenlöchern. Dann waren sie halt körperlos und praktisch unbesiegbar. Das beängstigte die zwei kleinen Mönche nicht....



*#*



Die Menge befürchtete einen langweiligen und schnellen Kampf. Manche machten sich auf den Weg zurück ins Quartier, andere nutzten die Gelegenheit um mit dem Nachbarn zu tuscheln und wieder Andere amüsierten sich über die lustigen Gestalten auf dem Kampfplatz.



„Der Kampf beginnt!“, kündigte die schwarze Kapuze an, und verschwand sofort wieder.



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Unentschlossen starrten sich Uhu und Buhu an. Sie berieten, wer die beiden kleinen Wichte aus dem Ring gruseln durfte. Aber die beiden Mönche hatten nicht die Absicht zu verlieren, blitzschnell zogen sie aus ihren kleinen Umwürfen jeweils einen kleines Stückchen Papier und sprangen auf die Geister zu: „YAAAHH!!“, schrieen sie laut und klebten die Zettel an die Stirn der Geister. Sie gingen in die Knie, machten einige geheime Gesten mit den Händen und sprachen laut den Bannspruch aus.



Uhus und Buhus Laken wehten leicht im Wind, dann wandten sie sich die schwarzen Augenlöcher zu. „Oh oh!“ und mit einem lauten <i>PUFF!</i> lösten sich die zwei Geister in Luft auf.



Erst, als den Zuschauern der Kiefer auf den Boden klappte, erhoben sich die beiden Mönchsgestalten aus ihrer knienden Pose. Sie falteten wieder die kleinen Hände und mischten sich ohne einen Kommentar unter die Menge.



*#*



Diese beiden Kämpfer waren von Lord Tawamure geschickt worden, sie standen seit etlichen Jahren in dessen Schuld und sahen dieses Turnier als eine Art Freundschaftsdienst für den ehrwürdigen Lord an.



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Mittlerweile hatten der Stratege und Tawamure ihr Spiel für wichtigeres unterbrochen. In einem der geheimen Räume, fernab von den Kämpfen, tagte dieser mit seinen alten Verbündeten etwas Wichtiges zu besprechen.



„Niemals!“, schrie Hasuka empört und schlug mit der Faust hart auf den Tisch „Ich werde niemals wieder mit euch kooperieren! Die Zeiten sind vorbei!“ damit setzte er sich wieder an den kleinen viereckigen Tisch und verschränkte die Arme.



Die übrigen Drei Anwesenden nickten stumm. „Du hast dich gar nicht verändert, Hasuka“ brach Tawamure das Schweigen“ „Hmp!“, antwortete der und drehte verächtlich den Kopf ab.



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„Viele Jahre haben wir uns nicht mehr gesehen, meine Brüder“, langsam blickte Tawamure von Einem zum Anderen, „aber nun musste ich dieses Treffen einberufen und dieses Turnier ist eine gute Gelegenheit.“



„Komm endlich zur Sache“, grummelte Hasuka verärgert.



„Wir haben vor vielen Jahren diese Galaxie souverän regiert. Zu Viert haben wir viele Kämpfe bestritten und Siege davongetragen. Unsere verschiedenen Eigenschaften haben uns erfolgreich gemach. Durch einen Streit haben sich unsere Wege getrennt. Das war nicht schlimm, weil kein Anlass mehr für diesen Bund bestand....“ wieder blickte der Älteste der Vier Männer die Anderen bedächtig an, „..., aber die Dinge haben sich geändert.“



Hasukas Augen zogen sich zu kleinen Schlitzen zusammen. Er war der Jüngste und ungestümste in dieser Gruppe, aber dennoch ein sehr fähiger Herrscher über sein Volk. Seine pechschwarzen Haare waren zu einem langen, glatten Pferdeschwanz zusammengebunden und er trug einen dunkelgrauen Anzug. Hasuka mochte temperamentvoller sein als seine drei ehemaligen Verbündeten. Aber als Tawamure den letzten Satz aussprach, zuckten Dashu, Okane und Hasuka gleichermaßen zusammen.



*#*



Gleich neben Tawamure saß Okane. Dieser alte Mann hatte kaum noch Haare auf dem Kopf, die letzten schütteren Locken saßen wie ein Dach über seinen Segelohren. Er trug eine weite, dunkelrote Weste, unter der man einen beachtlichen Bauch erahnen konnte. Seine Augen waren groß und ausdruckslos. Dieser Lord war sehr schweigsam und bedächtig, ähnlich wie Tawamure, aber wenn es um bestimmte Dinge wie Finanzen ging, konnte Okane eine unsagbare Brutalität an den Tag legen.



Er setzte sich auf und breitete seine Wurstfinger auf der kalten Tischplatte aus. „Wenn die Dinge anders stünden, wäre auch niemand von uns deiner Einladung gefolgt. Du hast deine ehemaligen Brüder hier herbestellt, damit wir eine Entscheidung treffen... darüber was mit uns selbst passiert und mit unseren Reichen“ Er knirschte mit den Zähnen, „Du hast uns alle gebeten, unsere besten Kämpfer in dieses Turnier zu schicken- um uns die Entscheidung abzunehmen, nach wessen Ansicht wir handeln sollen“, damit setzte er sich wieder.



Tawamure lächelte, dabei verkleinerten sich seine Schlitzaugen noch weiter. „Du kennst mich wirklich gut, Okane“ lobte er und wies einen Bediensteten den Tee zu bringen.



Nun setzte sich Dashu auf. Seine Kleidung war vollkommen untraditionell, eine schwarze Krawatte hing von seinem Kragen herab und verdeckte das weiße Hemd darunter. Seine grell-orangen Haare standen senkrecht auf dem Schädel und erinnerten an eine Flamme. Unter den Vieren war er der Bürokrat gewesen, der Organisator. Das ewige Kämpfen hatte ihn irgendwann nicht mehr interessiert. Durch Verhandlungen und Bündnissen konnte er seinem Volk einen hohen Lebensstandard sichern, was ihn selbst natürlich ungemein beliebt gemacht hatte.



„Meine Kämpfer sind bereits ausgeschieden, aber natürlich werde ich mich trotzdem an unser Bündnis halten. Dieser Freezer scheint ein knallharter Bursche zu sein. Ich habe schon einiges von ihm gehört“



„Ach, und was?“, fragte Hasuka neugierig. Die Aussicht auf einen guten Kampf ließ ihn den Ärger vergessen. Dashu kramte einen Stoß Blätter hervor und begann Hasuka und den Anderen zu erzählen.



*#*



„Die Familie von King Cold war uns schon immer ein Begriff, aber ich habe ein Bündnis geschlossen, dass es King Cold verbietet, mein Reich anzugreifen.“

„Wie naiv kann man denn noch sein?“, unterbrach Hasuka und rollte mit den Augen.

Dashu lächelte beschwichtigend „Er hat sich immer daran gehalten, und das wird auch so bleiben. Es ist Freezer, der uns Kummer bereitet. Niemand sonst. Und jetzt würde ich gerne fortfahren...“

„Gute Reise!“ murmelte Hasuka grinsend und nippte an seinem Tee.



„King Cold ist ein halbherziger Eroberer... mit den richtigen Worten kann man ihn zum Frieden bewegen. Aber sein Sohn ist ganz anders. Mit ihm ist nicht zu verhandeln, er ist so machtbesessen, so gierig nach Besitz dass es meinen Botschaftern Tränen in die Augen trieb! Freezer muss beseitigt werden!“, das Funkeln in Dashus Augen verriet, dass er in dieser Sache keinen Spaß verstand.



„Na und auf was warten wir
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