Fanfic: Wahre Helden gibt es nicht! (5)

Spaß zu machen. Während des Trainings konnte ich alles vergessen. Doch Kasumi sagte immer und immer wieder ich solle aufhören, denn ich entwickelte einen unwahrscheinlichen Hass auf Männer und distanzierte mich immer mehr von meinen Mitmenschen. Nabiki meinte ich solle auch mal anfangen mich für Jungs zu interessieren. Immerhin sei ich schon 14 Jahre. Der einzige der mich Verstand war Dr. Tofü und so hatte ich mich in ihn verliebt, aber ich wusste immer, dass er nur Augen für Kasumi hatte. Den Rest kennst du ja alles. Es hat sich bis heute nicht viel bei mir geändert. Und gestern habe ich ihn wieder gesehen. Es sah so aus, als ob er hier lernt. Als ich ihn sah kam alles wieder hoch, die ganzen Gefühle, einfach alles. " Akane hatte aufgehört zu weinen, aber sie lies Ranma nicht los. Dieser fing nun an zu reden, er klang beruhigend. "Akane es tut mir leid, ich wollte dich nicht zwingen es zu sagen. Es ist nur so... Ich... Ich wollt wissen was mit dir los ist. Du sahst so traurig aus. Ich mag es nicht wenn du traurig bist, denn dann... Bin... Bin ich es auch." Verwundert sah sie zu ihm hoch. Seine Ozeanblauen Augen sahen ihr sanft entgegen. "Weist du was? Es ist nicht jeder so wie dieser Joshuar. Versuche doch einfach mal wieder jemanden zu vertrauen. Ich finde es ein wenig unfair, dass du von einem auf alle schließt. Es hilft dir bestimmt, wenn du dich einer Person anvertraust. Du musst dich nicht immer mit deinen Problemen allein rumärgern " Akane lächelte Ranma an. "Ranma, du bist der erste den ich meine Geschichte erzählt habe, Enttäusche mich bitte nicht... Du hattest wirklich recht, es tut gut sich auszusprechen und auszuheulen.... Ranma? Danke." Mit diesen Worten löste sie sich aus seinen Armen, die ihr soviel Trost gegeben haben. Sie drehte sich um und wollte gehen. "Warte!" Ranma hielt sie an der Schulter fest. Fragend sah sie ihn wieder an. "Ich bin dir noch was Schuldig, eigentlich zwei was. Das erste wäre eine großes ENTSCHULDIGUNG. Weil ich dir immer soviel Kummer bereitet habe. Das wollte ich dir schon seit gestern Abend sagen. Und das zweite währe." Er holte noch einmal tief Luft.





Fortsetzung folgt!

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