Fanfic: Herrin des Schattenmondes...[17]

Kapitel: Herrin des Schattenmondes...[17]

Einen herzlichen Dank an chibi-belze...

Warum Schwarze Nachtigall ihn angreift? Das wirst du schon noch früh genug erfahren...*fg*...aber einwas sage ich vorneweg...sie ist nur indirekt Untertanin der Königin des Deltakadiums...

Weiter gehts...



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Kapitel 17: "´Chaos um den Mond der Nemisis"



Als der Prinz wieder zu sich kam, befand er sich offensichtlich in einem Zimmer. Es war luftig und hell eingerichtet, das dem Stil des Deltakadiums absolut

widersprach. Der dunkle Himmel draußen, erinnerte ihn unwillkürlich an seine Heimat. Auf Vegeta-sei war es immer dunkel, ohne Ausnahme. Wo war er hier?

Plötzlich sprang die Tür auf und ein wohlbekannter, allerdings völlig wutentstellter Mann stürmte herein. Der Blondhaarige durchwühlte lautstark die Schubladen des

kleinen Nachttisches neben Vegetas Kopf und dies verärgerte den Prinzen sehr. Was wollte Madit denn bloß?

"Vegeta? Du bist wach?", fragte Mdit erstaunt, als er bemerkte das der Saiyajin die Augen geöffnet hatte.

"Wonach siehts denn sonst aus?!..."

"Wo ist der Anhänger...", fragte der eigentliche Drache trocken, als drohe ihm die Stimme zu ersagen.

Vegeta zuckte unwillkürlich zusammen. Zögernd senkte er den Kopf und richtete sich auf.

"Was ist?", hakte Madit panisch nach. Wieso war das so schlimm, wenn er das Ding nicht mehr hatte? "Und was ist erdammt noch mal passiert?"

Vegeta schwieg. Pyron musste ja nicht wissen, was vorgefallen war.

Madit atmete tief ein. "Der Mond der Nemisis ist äußerst machtvoll...wenn er in falsche Hände gerät...", stellte sich der blonde ängstlich vor. "Du weißt gar ncht, was

dann abgeht..."

Als Vegeta nach weiteren fünf Minuten nicht den Mund öffnete gab der Drache nach... "Ich hoffe du weißt was auf dem Spiel steht...", flüsterte er.

Nun stürmte Sjîèrtas herein.

"Madit...der König meint, die Stimme das Schattenmondes zu hören...", der rotäugige schluckte.

"Und?"

Es war plötzlich sehr heiß im Zimmer geworden, der Druck stieg spürbar. Was um Himmelswillen war hier los? Die benahmen sich ja als stände das All kurz vor

dem Untergang...Vegeta wusste nicht, wie recht er mit der ironischen Vermutung hatte...

"Der Schattenmond verlangt den Tod des Prinzen..." unmerklich nickte der Krieger zu Vegetas Bett. Den Prinzen durchfuhren diese Worte wie ein Blitz. War dies

der Grund...warum Schwarze Nachtigall ihn angegriffen hatte? Weil der Schattenmond es wollte? Was war das nur für ein Mist? Ein Planet erteilte doch keine

Befehle... oder doch?

"Vegetas Tod?" Sjîèrtas nickte leicht und bedrückt. Vegeta war ein recht guter Kumpel...sein Schicksal hier so einfach rauszu posaunen, lag nicht in seinem

Willen...aber Madit musste es wissen...

Madit starrte mit leeren Augen in den Raum, der Tür entgegen. Schweigend wand er sich dem Prinzen zu. Emotionslos, doch ruhig mit zitternder Stimme fragte der

Blondhaarige...

"Wo ist der Mond der Nemisis...?" Madit schluckte und seine Augen schimmerten wieder sorgevoll.

Vegeta stand auf. Merkwürdigerweise ging dies recht gut. "Er ist in guten Händen...", flüsterte er.

Madit legte den Kopf schief. Der Prinz log doch wie gedruckt. Innerlich ging er alle Personen durch, in dessen Gewahrsam der Anhänger wohl jetzt am ungünstigsten

war.

"Bei wem würde er denn jetzt nur Schaden bringen...?" hauchte der Schattenmondler an der Tür.

"Bei dir zum Beispiel...", fauchte Pyron wütend.

Erschrocken zuckte der rotäugige zusammen. "Wieso?"

"Weil der Schattenmond ihn haben will, ganz logisch. Als Schattenmondler bist du ihm komplett ausgeliefert. Er dürfte auch unserer Schwarzen Nachtigall nicht in die

Hände fallen, der selbe Grund..."

Vegeta schrak zusammen, was Madit natürlich nicht unbemerkt blieb. Dessen Augen weiteten sich. "SOLL DAS HEIßEN, SIE HAT IHN???"

Völlig geschockt standen alle da. Vegetas Gesicht formte sich zu einer Wutkrimasse. Wie sprach denn der Kerl mit ihm? Mit ihm, den Saiyajinprinzen? Er wollte

gerade einen Energieball formen, als eine ihm sehr ähnliche Figur in den Raum sprang.

"Madit...", der König stockte. "Mein Sohn! Wie ich mich freue, dich wieder zu sehen!" Er fiel seinem Sohn um den Hals. Angewidert versuchte der Prinz Abstand

zwischen die Beiden zu bringen, wa sihm auch gelang.

"Was soll das Vater? Wie benimmst du dich denn?"

Er sah Freudestränen dessen Wangen hinunter laufen. Verwirrt verhaarte der jüngere und sah in mit schief gelegtem Kopf an.

Der König sprach, immer noch zu seinem Sohn gewandt: "Der Schattenmond schweigt..."



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Fortsetzung folgt...
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