Fettes Machoweib!!...oder etwa doch nicht...??



Hi’^^

Danke für die Kommis^^



<b> Kurze Wartezeit und Ryogas neue Liebe </b>



Ranma rückte die Blumen in der Vase zurecht. Noch nie hatte er so auf die Farben der Blüten, die sich gegenseitig widersprechen und doch so schön aussehen geachtet. Er war ein Junge, ein Kampfsportler, was interessierten ihn Pflanzen. [die können ja nich kämpfen *g*] Aber jetzt standen sie da für Akane, für dieses Mädchen dass seinetwegen im Koma lag. Er sass schon ungefähr eine Stunde an ihrem Bett und trippelte mit den Fingern oder versuchte mit an der Bettdecke zupfen, Fenster öffnen und Fenster schliessen sich die zeit zu vertreiben. Und das würde er auch die nächste Stunde tun. Wortlos.



Ryoga liess Akari vorsichtig los. „Tut mir leid... da.. das wollte ich nicht..“, stotterte er und lief leicht rot an. Akari hatte die Augen immer noch geschlossen und blinzelte erst jetzt verwirrt. „Was ist denn? Es ist schon okay, dass du mich geküsst hast.. ich mag dich wirklich sehr gerne.“ [Hab ich etwa gerade eine wichtige Szene ausgelassen ? *grins*] Ryoga umfasste sachte ihre Taille und näherte sich ihr wieder. Doch diesmal legte Akari ihren Finger abwehrend auf seine Lippen. „Halt mal. Ich habe noch eine Bitte.“ – „Was denn??“ – „Also es ist so.. ich habe eine Menge zu tun mit meiner Schweinezucht.“ – „Dein Vater hilft dir doch bei der Arbeit?“, unterbrach Ryoga sie. „Ja,.. das heisst nein... ich meine, er ist .. es geht ihm nicht so gut.“ – „Was heisst das? Rede doch. Ich kann dir vielleicht helfen.“ – „Er ist sehr krank. Du m u s s t mir helfen, bitte!! Ich weiss nicht genau, was er hat, aber komm bitte mal mit und schau ihn dir an!“ – „Jetzt? Ich habe keine Ahnung von so was.“ – „DU musst mir nur helfen ein bestimmtes Gegenmittel zu finden! Komm schon!“ – „Ja, okay.“ Ryoga nickte zustimmend und streichelte beruhigend über ihren Rücken. Dann näherte er sich ihr wieder „Darf ich jetzt?“, fragte er flüsternd und als er ein fröhliches „Sicher.“ hörte, küsste er sie erneut.



Akane schlug die Augen auf. „Wo.. wo?“, krächzte sie verwirrt. „Wenn du fragen willst, wo du bist, dann ist die Antwort, bei mir in der Praxis.“, lächlete Tofu und nahm ihre hand. „Wie geht es dir?“ Akane guckte zuerst Dr. Tofu, und dann Ranma an. „Was ist passiert??“, Abrupt schoss sie hoch und starrte vor sich hin. „Ranma...“, sagte sie leise. Der Angesprochene schluckte betroffen. Um Hilfe bittend schielte er zu Tofu, welcher sofort verstand und meinte: „Leg dich hin, Akane. Sonst wird dir schwindlig. Und iss ein paar von diesen Brötchen auf dem Tablett.“ – „Nein, danke. Ich habe keinen Hu..“ – „Doch! Iss sie einfach.“ Tofu schaute seine Patientin durchdringend an. Akane verstand nicht ganz, aber sie nahm trotzdem eins der Brötchen in die Hand. Dr. Tofu nickte und verschwand dann aus dem Raum. =Dieser Trottel! Kapiert denn der Gar nichts, dass der mich einfach mit ihr alleine lässt??!= dachte Ranma hilflos. „Ranma... Wieso will er, dass ich esse?“, fragte Akane leise. „Na, weil du unterernährt bist....Akane.“ Der Dunkelblauhaarigen schoss eine leichte Röte ins Gesicht, als sie hörte, dass er ihren Namen aussprach. Auch Ranma errötete leicht und setzte sich neben sie. Man konnte genau sehen, dass er sich schuldig fühlte, er wirkte so niedergeschlagen und ungewöhnlich ruhig. „Akane.. es tut mir so leid..“, murmelte er leise. Im nächsten Augenblick stand Akane im Bett. „Wa... wa... wa... was ha.. hast du gerade gesagt?! Ranma?! Bist du das?“ – „Sei vorsichtig. Du bist nicht gesund, leg dich wieder hin.“, nuschelte er verunsichert, aber doch etwas aufgebracht über ihre Reaktion. Akane setzte sich wieder und nahm seine Hand. „Ich glaube.. ich hab das nur für dich getan.. aber das war nicht gut, oder?“ – „Nein. Warum hast du das für MICH getan? Ich dachte, du hasst mich..?“ – „Aber das stimmt doch nicht.“, meinte Akane gepresst, „Es ist eher umgekehrt. Ich wollte er dir schon lange sagen.“ Ranma sah auf. =Was?=







Und gibts Kommis? Wars gut? *guck*