Fanfic: Liebe und ihre Hindernisse Teil 6
Kapitel: Liebe und ihre Hindernisse Teil 6
Hi nah habt ihr mich vermisst? So hier ist der 6. Teil und ein großes Dankeschön an Desert-Rose, JayJay und Vegetachans-fan, hab mich sehr über eure Kommis gefreut. Also dann will ich jetzt mal mit dem Gelaber aufhören, viel Spaß.
Teil 6
„ Tschüß ihr vier, habt viel Spaß und bringt Bra rechtzeitig ins Bett.“ „ Ja machen wir.“ schrien die 4 Saiyajins ihren Eltern hinterher. Auch wenn Vegeta nicht ganz wohl bei der Sache war<< Wenn die das machen, was sie nicht sollen bring ich sie beide um >> dachte er sich, bevor sie los fuhren. Natürlich meinte er Trunks und Saniko. Als die Eltern weg waren machten sich die 4 Popcorn und schauten sich ein paar Filme an. Bra überlebte nur einen Film und Saniko brachte sie ins Bett und setzte sich wieder zu den Jungs auf die Couch. Mittlerweile war es schon 11 Uhr und Son Goten war auch schon am einnicken. „ Oh man bin ich müde, ich geh mal pennen.“ „ OK. Gute nacht Son Goten.“ meinten die anderen zwei. Bevor Son Goten verschwand, drehte er sich noch einmal um und sah wie sich seine Schwester an Trunks anlehnte. Es war ihm zwar unangenehm, aber er wollte sie nicht nerven und ging weiter. Trunks bemerkte, wie sie sich an seine Schulter anlehnte und er ließ es zu, es war ihm sogar angenehm. << Wie süß sie ist, wenn man bedenkt wie sie heute Mittag drauf war, kann man sich gar nicht vorstellen.>> Trunks legte seinen rechten Arm um sie und zog sie noch ein Stückchen näher an sich ran. Saniko sah ihn an << Was hat er denn vor?>> Sie schaute in seine schönen blaue Augen, die ihr heute schon am See aufgefallen waren. Als sie an ihre Umarmung im Wasser denken musste, wurde sie leicht rot. Trunks viel es auf. „ An was denkst du gerade?“ Saniko senkte ihren Blick <<Ich kann ihm doch nicht sagen das ich an ihn und unsere Umarmung von heute denke, das geht doch nicht>> „ Ähm, an nichts wichtiges.“ Trunks sah sie an und zog ihren Kopf mach oben „ Wirklich?“ „ Mhm“ sagte sie zwar, schüttelte aber leicht ihren Kopf. Langsam näherten sich ihre Gesichter. Saniko zitterte leicht, was Trunks bemerkte. Er zog sie noch näher an sich ran. „ Ist dir kalt?“ sie schüttelte den Kopf. Trunks kam ihren Lippen immer näher. Sie schloß ihre Augen und das war es endlich soweit. Ihre Lippen trafen sich und sie versanken in einem zärtlichen aber etwas zaghaften Kuss. << Was für weiche Lippen sie hat, Wahnsinn.“ Sie lösten sich aus ihrem Kuss und sahen sich verliebt an, bevor sie wieder in einen langen kuss versanken. Diesmal war er jedoch fordernder und wesentlich leidenschaftlicher, als der Kuss zuvor. Trunks Zunge fuhr über ihre Lippen und bat um einlas, welchen sie ihm nur zu gerne gewährte. Langsam öffnete sie ihren Mund und ihre Zungen neckten sich verspielt, ein intensives Zungenspiel entstand. Langsam löste sich Trunks aus dem Kuss und sah sie kurz lächelnd an. „ Manchmal sieht man nicht, was man will, obwohl es direkt vor einem ist.“ Trunks fuhr ihr durch ihre langen schwarzen Haare sie lächelte. „ Tja so ist das manchmal.“ Antwortete sie ihm. Trunks widmete sich wieder ihren Lippen, jedoch nur Kurz, weil er sich danach genauer um ihren Hals kümmern wollte. Er küsste ihren Hals langsam und zärtlich, er bedeckte jeden einzelnen Zentimeter mit kleinen Küssen. Saniko ließ unterdessen ihre Hände unter sein Hemd gleiten, was ihm anscheinend gefiel, denn unter ihren Streicheleinheiten musste er, zwar nur kurz, aber deutlich aufstöhnen. Trunks knabberte verspielt an ihrem Ohrläppchen, was Saniko zum kichern brachte. „ Das kitzelt Trunks.“ „ Ich weiß. Soll ich aufhören?“ „ Nein, ich warne dich.“ Also machte er weiter, wo er aufgehört hatte. Er wanderte langsam mit seiner Zunge an ihrem Hals herunter, bis zu ihrem Schlüsselbein, Saniko stöhnte leise auf, ihr gefiel es sehr, was er da machte, sehr zu seiner Freude. Doch plötzlich stieß sie ihn von sich weg. Trunks schaute sie verwirrt an. „ Was ist.....“ doch weiter kam er nicht, denn sie hatte seinen Mund mit ihren Lippen umschlossen und küsste ihn. Trunks verstand was sie vor hatte, jetzt wollte sie ihn ein bisschen verwöhnen. Sie legten sich zurück, Trunks lag auf dem Rücken, Saniko saß auf seinem Schoß. Sie beugte sich zu ihm runter und küsste ihn, sie wanderte mit ihren Lippen an seinem Hals entlang und bedeckte diesen mit vielen, zärtlichen Küssen. „ So, jetzt bist du mir ausgeliefert, mein Süßer!“ flüsterte sie ihm ins Ohr. „ Ich ergebe mich.“ und sie öffnete sein Hemd. Saniko betrachtete kurz seinen, wohlgeformten Oberkörper und bedeckte diesen mit zärtlichen Küssen. Manchmal waren auch kleine zarte Bisse darunter unter denen Trunks ein aufstöhnen nicht unterdrücken konnte und es auch nicht unterdrücken wollte. Trunks erhob sich und zog Saniko ihr Top aus. Nun konnte er ihren Körper bewundern, der ihn fast um den Verstand brachte. Er küsste ihr Schlüsselbein und wanderte mit seiner Zunge bis zu ihrem BH. Trunks legte nun sie auf ihren Rücken und küsste ihren Bauch. Seine Zunge kreiste um ihren Bauchnabel. Saniko war sichtlich erregt und ihr Stöhnen wurde immer lauter. Sie vergrub ihre Hände in seinen Haaren und zog ihn zu sich rauf, abermals versanken sie in einen leidenschaftlichen Kuss. Trunks wollte gerade ihren BH öffnen, als sie die Tür hörten.
„ Also so toll war das Theaterstück auch nun wieder nicht!“ murmelte Vegeta. Son Goku stimmte ihm zu. „ Männer und Kultur.“ stöhnte Bulma. Trunks und Saniko waren schnell aus dem Wohnzimmer geflüchtet und versteckten sich im Nebenraum. Sie unterdrückten ihre Aura, als sie hörten das ihr Eltern in der Küche waren, schlichen sie rauf. „ Das war aber knapp.“ meinte Saniko, die sich ganz nah an Trunks schmiegte. „ Ja das hätte auch ins Auge gehen können.“ Sie küssten sich noch einmal und gingen dann in ihre Zimmer. Saniko warf sich glücklich auf ihr Bett, ihr Herz raste, alles an was sie denken konnte war er, ihr Trunks. Ihm ging es nicht anders. Auch Trunks war glücklich. << Niemals hätte ich gedacht, das wir beide... was ein Mädchen, ich glaube ich bin verliebt.>> Trunks legte sich in sein Bett. Beide brauchten heute sehr lange ,bis sie einschlafen konnten, doch es gelang ihnen und der letzte Gedanke, den sie hatten, war jeweils der Gedanke an den anderen.
Fortsetzung folgt...
Ciao Saniko