Fanfic: Vegeta+Goku 2

Kapitel: Vegeta+Goku 2

So hier kommt Kapitel 2... Viel Spaß.. Sini... Viele Grüße an FEDERFIEH.. ich liiiieebe deine Geschi von Vegeta und Goten...



Kapitel 2

-Sprich mit mir, Baby-



„Vielleicht haben unsere Kinder ja die Aufgaben gelöst?„, fragte meine Frau und sie und Bulma wollten gerade die Jungs holen, aber ich versuchte sie davon abzuhalten, da ich mein kleines Mathegenie nicht in Schwierigkeiten bringen wollte. „Ich finde es ist völlig egal, wer die Aufgaben gelöst hat, wichtig ist nur, dass die Zwei besser in der Schule werden..!„, versuchte ich abzulenken. „Ja, das ist jetzt wirklich egal! Ich muss jetzt auch los zu dem Geschäftsessen! Könntest Du Trunks morgen rechtzeitig nach Hause schicken?„, fragte Bulma nach. „Ja, mach ich!„, sagte ChiChi und so verließ Bulma das Haus.

Der Abend verlief so wie immer. Wir aßen Unmengen an Essen und schauten danach noch etwas fern. Um 10 Uhr waren Trunks und Goten auf dem Sofa eingeschlafen. ChiChi deckte die beiden zu und wir gingen zu Bett. Im Bett lag ChiChi noch lange wach. Sie laß wieder eines Ihrer komplizierten Bücher. „Ich frage mich immer noch wer die Aufgaben gerechnet hat?„, fragte mich ChiChi leise, aber ich war zu müde um zu antworten. Im nächsten Moment schlief ich ein.



In dieser Nacht hatte ich einen seltsamen Traum. Ich lief durch die Capsule Corp.. Niemand war da. Nur ich. Ich ging zum Gravitationsraum, aber da war niemand. Ich schien nach Vegeta zu suchen. Schließlich wollte ich in die Bibliothek gehen, obwohl ich ihn dort nicht erwartete. Aber da saß er. Vegeta saß vor einem dicken Buch. Ich kam ihm näher. Ich blieb stehen. Vegeta stand auf und drehte sich mit einem Lächeln zu mir. „Du hast nach mir gesucht...„, sagte er, als ob er Gedanken lesen könnte. Ich nickte nur. „Bist Du bereit?„, fragte er. In meinem Traum schien ich gewusst zu haben was er damit meinte, aber in Wirklichkeit wusste ich gar nichts. Wie aus heiterem Himmel sagte ich in meinem Traum: „Komm wir gehen, Baby!„ Wieso nannte ich Vegeta nur so? Ich verstand gar nichts mehr.



Der Wecker klingelte um 8 Uhr und meine Frau war schon lange dabei das Frühstück zu machen. Als ich mit dem Duschen und Umziehen fertig war saßen Trunks, ChiChi und Son-Goten schon lange in der Küche. „Guten Morgen, mein Schatz!„, begrüßte mich meine Frau und zog mich auf den Stuhl der neben ihrem stand. „Heute gehen wir zu Trunks, Kaffe trinken...„, rief mein Sohn, noch bevor ich etwas sagen konnte. „Ich freu‘ mich schon!„, lachte Trunks und biss in seinen Toast wie Vegeta es auch immer tat. Wieso musste ich nur so oft an Baby... ähm... Vegeta denken? Der Traum schien sich bei mir schon ganz schön festgefressen zu haben. Während der ganzen Zeit des Frühstückens achtete ich nur auf Trunks. Er war Vegeta so ähnlich. Schließlich ist Vegeta ja sein Vater. Aber es schien als sei Vegetas „wahres Ich!„ in Trunks wiedergeboren worden. Obwohl ich Vegetas „wahres Ich„ nicht kannte, wusste ich es. Es musste einfach stimmen. „Warum schaust Du mich so an?„, wurde ich von Trunks aus meinen Träumen gerissen. Ich schreckte auf und alle Blicke richteten sich auf mich. „Ach, nichts.. Ich bin einfach nur noch müde..„, redete ich mich lachend heraus und stopfte mich mit Müsli voll.

Gegen Mittag fuhren wir dann mit dem Auto in die Westliche Hauptstadt. ChiChi hatte mir verboten uns hin zu teleportieren oder zu fliegen. Denn es war schließlich Sonntag. Ich freute mich schon Baby... ähm ... Vegeta wieder zu sehen. Als ich an der Haustür klingeln wollte ging überraschend die Tür auf und Baby rannte mich fast um. „Sorry..„, sagte Vegeta ganz leise und huschte an mir vorbei. Ich schaute ihm hinterher. Er trug einen Bademantel und war voraussichtlich auf dem weg zum Pool. „Halloooo!„, rief Bulma, die auch im Badeanzug war., „Habt ihr eure Schwimmsachen dabei?„ Ich erschrak. Wir sollten schwimmen gehen? Meine Frau nickte, was die Sache mit dem Schwimmen anging und ich fragte: „Wieso habt ihr mir nicht gesagt, dass wir in den Pool gehen?„ ChiChi lachte und Bulma führte uns zu einem Raum wo wir uns umziehen konnten. Nachdem ich die blaue, lange Badehose, die mir ChiChi eingepackt hatte, angezogen hatte ging ich nach draußen und hörte wie Trunks leise zu seiner Mutter sagte: „Wieso geht Paps heute denn schon wieder nicht mit schwimmen?„ „Du kennst ihn doch..„, antwortete Bulma genauso leise wie Trunks gefragt hatte. „Ist es wegen seiner Tätowierung?„, fragte Trunks etwas lauter und Bulma hielt ihm auf der Stelle den Mund zu. „VEGETA HAT EINE TÄTOWIERUNG ????„, schrie ich und in diesem Moment kam Baby zur Tür rein und ließ vor Entsetzung alles fallen, was er auf dem Arm hielt. „Oops..„, war das einzige was ich noch herausbrachte und Vegeta stürmte verlegen und sauer zugleich an mir vorbei. Ich fasste Mut und rannte ihm hinterher. Vegeta blieb auf einmal stehen. „Was is?„, fragte er kalt. „Es tut mir leid... Baby... ähm Vegeta,,„, da wurde ich unterbrochen. „Wie hast Du mich gerade genannt?„, fragte Vegeta und drehte sich um. „Ähm... ich... ich... meine .. ich!„, brachte ich nur schwer hervor und errötete dabei. „Bist Du bereit?„, fragte Baby und ich erschrak. Es war wie in meinem Traum. „Für was?„, fragte ich nach. Mittlerweile hatte ich zahlreiche Schweißtropfen auf der Stirn. „Für einen Arschtritt, natürlich!„, gab Vegeta zur Antwort. Gerade als er gehen wollte hielt ich ihn mit einer Frage auf: „Da jetzt sowieso jeder weiß, dass Du eine Tätowierung hast kannst Du ja auch mit mir.. ähm.. uns schwimmen gehen!„ „Träum weiter!„, sagte Vegeta ... ähm ... Baby ... ähm ... doch Vegeta... ich komme schon ganz durcheinander. Wieder wollte er gehen, bis ich fragte: „Wieso sprichst Du nicht mit mir? Und sag jetzt bloß nicht wieder, weil Du mich hasst, oder so. Das gilt ab heute nicht mehr.„ Eine Weile lang sah er mich etwas verwirrt an. Dann drehte er sich um. „Es gibt keinen Grund. Es ist was anderes.„, sagte Vegeta ganz leise. Jetzt war ich ganz und gar verwirrt. „Was meinst Du damit?„, fragte ich und ging einige Schritte auf Baby zu, der mir immer noch den Rücken zugewendet hatte. „Ich will nicht darüber reden...„, sagte er fast flüsternd. Dann ging er einfach und ließ mich allein. Ganz allein. So fühlte ich mich. Nicht mehr zu ChiChi oder den anderen hingezogen. Nur zu Vegeta und der hatte mich so eben allein in der Dunkelheit der Ungewissheit zurückgelassen.



Bis dann... Ciao..
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