Fanfic: Jusenkyo und seine Tücken 13
Kapitel: Jusenkyo und seine Tücken 13
So, Leute!
Ich weiß, ich hab mich ewigkeiten nciht merh gemeldet. Wieso werdet ihr untern lesen1 Ich hoff blos, dass ihr mir nicht alzu sehr sauer seit, dass dieser Teil erst ejtzt kommt. Es tut mir einfach wahnsinnig leid! Ich schäm mich echt dafür, dass cich so lang gebraucht hab, diesen Teil zu schreiebn! *schäm* Ich hoffe, ihr schreibt trotzdem fleißig Komentare, wie beim letzen Mal. ich will hiermit allen danken, die uns eins geschrieben haben!
DDDDDAAAANNNNKKKKEEEE!!!!
So, jetzt aber viel Spaß mit dem 13 teil von Jusenkyo und seine Tücken!
,,Angel War?” ,,Ja, es ist eine Technik, die lange zeit als ausgestorben galt. Um genau zu sein, galt sie bist heute als ausgestorben. Woher konnte Akane nur diese Technik?” ,,Akane? O mein Gott, die hab ich ja völlig vergessen!” ,,Akane, Akane!” Immer schneller wurden seine Schritte und seine Stimme immer besorgter, als er zu Akane hinlief. ,,Akane, ist alles in Ordnung? Ich hatte solche Angst um dich, das du nicht kommen könntest. Du bist so ein Machoweib!” ,,Ich hatte wirklich geglaubt, dass du mich vermisst hättest. Ich wäre sogar mit einem ,,Danke Akane, dass du mich davor bewart hast, Schampoo zu heiraten” zufrieden gewesen. Aber was wirst du mir an den Kopf? Ich bin....” ,,Das wollt ich nicht, Akane. Ich hab dich wirklich vermisst. Ich hatte einfach solche Angst, dass dir was passiert ist, dass du nach Hause gegangen bist, dass du mich mit Schampoo alleingelassen hättest. Akane, das Machoweib war nur ein Spitzname, die ganze Zeit über! Ich habe es nie ernst gemeint!” ,,Wirklich?” ,,Wirkliche, Akane. Du bist kein Machoweib. Zwar ein bisschen brutal, aber kein Machoweib. Ich hab dich so vermisst, Akane. Danke, vielen Dank, dass du gekommen bist! Wie geht es dir? Hast du schlimme Verletzungen?” ,,Nein. Ich hab nur hier und dort einen Kratzer aber sonst ist alles in Ordnung. Ich bin nur ziemlich erschöpft!” Ohne auch nur ein Wort auf Akanes Bestandsaufnahme zu hören, nahm er sie einfach hoch und trug sie mit erhobenen Hauptes and er bewusstlosen Schampoo vorbei, neben der bereits Cologne saß und sie verarztete. ,,Ich komme gleich, Schwie....Ranma. Ich schaue nur noch kurz nach Schampoo, dann kümmere ich mich um Akane.”
Nachdem Ranma Akane auf einen Baumstumpf gesetzt hatte, hatte er ihr die Schuhe ausgezogen und sie verarztet. Ganz vorsichtig war er dabei vorgegangen, um SEINE Akane nicht noch mehr zu verletzen. Als sie schon war. Doch nun stand er vor ihr und schaute ihr tief in die Augen. ,,Ranma, ich wollte....” ,,Akane, ich muss mich wirklich zuerst bei dir entschuldigen. Ich hab mich all die Jahre, wie ein kompletter Vollidiot verhalten. Ich hab dich beleidigt, dich zur Weißglut gebracht, dich Verletzt. Es tut mir so unendlich leid, Akane! Ich hoffe, du kannst mir irgendwann einmal verzeihen!” Langsam sank er in die Knie und verbeugte sich vor Akane. Noch nie in seinem ganzen Leben hatte er sich bei irgendjemandem entschuldigt. Aber Akane war ja auch nicht irgendjemand, nein. Es war SEINE Verlobte, die er über alles liebte und heiraten würde. ,,Ranma?...Ranam! Was tust du da unten? Steh auf! Das ist ja direkt peinlich! Also, wirklich!” ,,Akane, ich...es tut mir doch so schrecklich leid, Akane. All meine Worte. Du hast immer geglaubt, dass ich mit Schampoo oder Ukyo zusammen bin, da sie immer an mir hingen, mich immer belästigt und bedrängt haben, doch so ist es nicht gewesen und wird es auch nie sein, Akane. Es..” ,,Ich weiß, Ranma. Es ist nicht deine Schuld, dass ich immer glaubte, zwischen euch liefe etwas. Aber es sah immer so aus, als wärt ihr beide glücklich mit dieser Situation. Es sah für mich so aus, als würdet ihr euch über mich lustig machen, und das hat mich so sehr verletzt. Aber das war nicht das einzige. Es hat mich verletzt, dass diese Mädchen so ehrlich ihre Gefhle dir gegenüber zeigen konnten. Ich habe sie beneidet. Sie konnten dir einfach immer wieder sagen, wie sehr sie dich liebten und brauchten. Aber ich war dazu zu feige. Ich war zu stolz. Hatte Angst vor einer Abfuhr, anstatt dass ich mich dir anvertraut hätte. Ich habe sie so sehr beneidet. Doch es gibt noch weitere Gründe für mein Handeln, Ranma. Gründe, denen ich mir erst jetzt bewusst wurde. Es sah für mich immer so aus, als wärt ihr ein glückliches Paar und für mich gäbe es in DEINER Welt keinen Platz für mich. Dass du mich nicht leiden könntest, dass du mich hasst.” Stille. Keiner der beiden traute sich auch nur ein Wort zu sagen. Kurz nachdem Akane aufgehört hatte zu reden, wurde ihr bewusst, was sie gerade gesagt hatte. Sie hatte Ranma insgeheim ihre liebe gestanden. Hatte er richtig zugehört? Hatte er sie verstanden? Würde er sich über sie lustig machen? All diese Fragen plagten sie. Hätte sie es lieber nicht sagen sollen? War es falsch gewesen? Doch rückgängig machen? Nein, dass würde sie nicht einmal tun, wenn sie es könnte. Es war schon richtig so, wie alles passierte. ,,Akane, ich weiß jetzt echt nicht, was ich darauf sagen soll. Ich meine, ich weiß, dass ich dich of verletzt und gekränkt hab, aber dass ich dir so weh getan hab, das wusste ich echt nicht. Es tut mir ja so leid, Akane. Wie kann ich es nur wieder gut machen?” Verzweifelt sah er sie an. Er wusste, er hatte in den letzen 2 Jahren, in denen er sie kannte, eine ganze Menge falsch gemacht. Zuerst hatte er ihr ganzen Leben durcheinander gebracht, dann beleidigte und verletze er sie und zum Schluss setzte er ihre gemeinsamen Zukunft ohne ihr Wissen aufs Spiel. Wie sollte sie ihm da jemals verzeihe können? ,,Weißt du, Ranma, eigentlich hab ich dir das alles schon verziehen.” ,,Was? Du hast mir verziehen? Aber Akane, wie kann dass denn gehen. Ich hab dich so oft beleidigt, dich verletzt, ja sogar deine Zukunft aufs Spiel gesetzt und du verzeihst mir?”
,,Ja, ich verzeihe dir. Weißt du, es ist schwer, sich einen Fehler einzugestehen. Es erfordert viel Mut. Ranma, du weißt, dass du Mut hast. Das brauch ich dir nun wirklich nicht zu sagen. Aber es gibt etwas, dass du nicht verstehen kannst. Vielleicht kannst du es ja, aber ich weiß es nicht. Kennst du das Gefühl, als wenn dir jemand einfach nicht mehr aus dem Kopf geht? So wie ein Ohrwurm? Wenn du deine Augen schließt und das Gesicht eines Mannes siehst, den du liebst? Kennst du das Gefühl?” Lange dachte Ranma nach. Hatte sie ihm tatsächlich gerade ihre Liebe erklärt, oder bildete er sich das nur ein? Hatte sie recht? Sah er wirklich ihr Gesicht, wenn er die Augen schloss? Ja, er sah es. Er kannte dieses Gefühl. Er erlebte es ja jeden Tag aufs neue. Akane war der Mensch, den er immer wieder sah, den er vermisste, den er liebte. ,,Ja, ich kenne dieses Gefühl nur zu gut. Ich spüre es jeden Tag. Jeden Tag, wenn ich an eine ganz bestimmte Person denke, die ein unheimlich süßes Lächeln hat, und unbeschreiblich schön ist.” Hatte er ihr gerade ein Kompliment gemacht? Meinte er sie? Meinte er nicht vielleicht Schampoo oder Ukyo? Aber nein, er hatte ihr vorhin erklärt, dass er nichts von ihnen wollte. Also blieb nur noch sie übrig. Oder hatte er etwa eine heimliche Freundin? ,,Genau dieses Gefühl gibt mir die Kraft, dir zu vergeben. Es war nicht immer deine Schuld, dass du mich verletz und oder gekränkt hast, oft war ich oder andere genauso daran schuld. Immerhin hab ich dich immer wieder geschlagen, dich genauso beleidigt. Wenn ich etwas nettes zu dir gesagt hatte, und du etwas anderes zu mir sagen wolltest, kam immer entweder dein Vater und oder meine Familie dabei und du hast mich wieder beleidigt. Vielleicht hättest du ja unter anderen Umständen ab und zu etwas netten zu mir gesagt, aber so hast du mich nur beleidigt. Aber es gab auch Momenten, in denen ich glaubte, wir seien mehr als nur Freunde, Momente, in denen ich so glücklich war. Es waren diese seltenen Momente im Leben, die man am liebsten in ein großes Marmeladenglas stecken würde und sie wieder hervorholt, wenn man traurig ist. Genau so ein Moment ist jetzt, Ranma.” ,,Mir geht es nicht anderst als dir, Akane. Ich wollte dir oft ein Kompliment machen, wie gut du doch aussiehst, oder wie schön du doch bist, doch immer wieder fehlte mir der Mut und ich bekam Angst. Ja, ich, der große Ranma Saotome bekam Angst.” ,,Angst ist nichts schlimmes, Ranma. Angst ist etwas, das jeder hat. Es ist etwas, worauf man auch in gewisser weiße Stolz drauf sein kann. Du hattest Angst, dass ich heute nicht zum Kampf kommen würde, richtig? Und dann wurdest du so angenehm überrascht, indem ich kam und gewann. Ist es nicht so? Ich habe auch Angst, Ranma. Ich habe Angst vor der Dunkelheit, vor dem allein sein. Doch es gibt da etwas, dass mich daran hindert, Angst zu haben. Und das...” Ranma erstaunte. Niemals hätte er erwartet, dass sie ihm so viel Vertrauen entgegenbrachte. Nie hätte er einfach so über seine Ängste mit Schampoo oder Ukyo reden können, nein, es ging nur bei Akane. Und plötzlich, was all seine Angst und seien Schüchternheit verflogen. ,,das bin ich, nicht?” Scheu blickte Akane Ranma in die Augen. Als sie bemerkte, dass auch er sie ansah, bekam sie einen leichten Rotschimmer um ihre Nase. Auch Ranma erging es nicht besser. Wie kam er nur dazu, so etwas mitten in Akanes Gesicht zu sagen? Wenn es jetzt nicht stimmte? Doch ihre Reaktion zeigte ihm, dass es so war. Nun war seine Vermutung bestätigt. Sie mochte ihn. Es musste einfach so sein. Sollte er ihr nun genauso vertrauen entgegenbringen, wie sie ihm? Ja, dass hatte sie nur verdient.
,,Hör zu, Akane. Ich will, dass es keine Geheimnisse zwischen uns mehr gibt. Wir sind ab jetzt ehrlich zueinander. Versprichst du mir das?” ,,Ja. Versprichst du es mir auch, Ranma.....-k...” ,,Ja, ich verspreche es dir. Nen mich bitte Ranma-kun. Das hört sich aus deinem Mund so schön an, Akane-chan. Weißt du, immer, wenn ich nicht